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Sehr geehrter Herr Do,

was bereits den Prognosen für den E-Commerce-Markt 2020 zum Jahreswechsel zu entnehmen war, ist jetzt auch eingetreten: der E-Commerce-Markt in Deutschland, Österreich und der Schweiz hat im vergangenen Jahr erstmals die 100-Milliarden-Euro-Grenze geknackt. Damit wird im deutschsprachigen Onlinehandel mehr umgesetzt als in jedem anderen Sprachraum in Europa. Demnach wurden 2020 in Deutschland, Österreich und der Schweiz Waren für rund 1.000 Euro pro Kopf bestellt. Das ist deutlich mehr als zum Beispiel das E-Commerce-Volumen in Frankreich mit rund 46,4 Milliarden Euro. Welche Auswirkungen der Boom des Onlinehandels auf den stationären Handel hat, lesen Sie im aktuellen Redaktionsbrief.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!

Ihr Stefan Girschner
Redaktion e-commerce magazin

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E-Commerce-Markt in DACH überspringt erstmals die 100-Milliarden-Euro-Grenze
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Der E-Commerce-Markt in Deutschland, Österreich und der Schweiz hat mit dem Warenverkauf an Endverbraucher im Jahr 2020 erstmals ein konsolidiertes Volumen von mehr als 100 Milliarden Euro erreicht. Damit setzt der E-Commerce im DACH-Raum mehr um als jeder andere Sprachraum in Europa.
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Digitale Geschäftsmodelle: Wie die Pandemie den Handel verändert
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Geschlossene Geschäfte auf der einen Seite, deutliche Zunahme von Onlinehandel und neuen Konzepten zur Digitalisierung auf der anderen Seite. Die Zukunft bringt noch mehr digitale Geschäftsmodelle hervor, die Verkäufer und Käufer miteinander verbinden. Das belegen auch die Wachstumszahlen im E-Commerce.
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Google Cloud Retail & Consumer Goods Summit am 22. April
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Das digitale Event für Entscheider:innen aus der Verbrauchsgüter- und Einzelhandelsbranche bietet wertvolle Einblicke in die Forschung und Anwendungsfälle.

Branchengrößen wie Metro und L’Oréal teilen ihre Erfolgsgeschichten dank innovativer Technologien. Erfahren Sie, wie fortgeschrittene Analysen und künstliche Intelligenz ein besseres Kundenverständnis, Entscheidungen in Echtzeit und außergewöhnliche Omnichannel-Erlebnisse schaffen.

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Die Bedeutung der Innenstädte als Treffpunkt und sozialer Hub wird nach dem Lockdown zunehmen. Verbraucher zeigen eine hohe Solidarität mit lokalen Einzelhändlern. Stationärer Handel muss sich aber auch auf veränderte Erwartungen an Preise, Angebote und Services einstellen, zeigt eine neue Studie von Simon-Kucher & Partners.
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Bildquelle: Bild ID 170071769/shutterstock

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