Am 9. Oktober ist es soweit: Der E-Commerce-Tag in Regensburg! Treffen Sie Händler, Hersteller, Dienstleister und Berater, um sich über den Online-Handel auszutauschen und innovative Lösungen zu entdecken. Die ersten Referenten stehen fest und sind auf unserer Website veröffentlicht. Sichern Sie sich jetzt ein Ticket und profitieren Sie vom vergünstigten Frühbucherpreis.

Wie eine Umfrage von Algolia und Censuswide unter 2.001 britischen Online-Shoppern ergab, bricht fast ein Drittel den Kaufprozess wegen schlechter Suchfunktionen der Shops ab. Der dadurch entstehende Verlust wird auf 1,7 Mrd. Pfund geschätzt, jeder verlorene Kunde hätte sonst durchschnittlich 85 Pfund ausgegeben. Vor allem bei den jüngeren Befragten waren Trends aus den sozialen Medien ausschlaggebend, wie zum Beispiel „Clean Girl Aesthetic“.

Nahezu jeder in Deutschland nutzt Online-Shopping regelmäßig – unabhängig von Alter oder Geschlecht, denn es ist bequem, bietet eine große Auswahl und niedrigere Preise. Und die Deutschen kaufen mittlerweile alles im Netz: Waschmaschinen, Reisen, Medikamente, Lebensmittel, Tickets oder Versicherungen. Kleidung ist nach wie vor unangefochten auf dem ersten Platz, hinsichtlich des Umsatzes im E-Commerce. Immer wichtiger wird den deutschen Konsumentinnen und Konsumenten die Frage: Wo sitzt mein Online-Händler und arbeitet er nachhaltig?

Produktdaten sind das Herzstück des Omnichannel-Vertriebs. Ihre Qualität ist ausschlaggebend dafür, wie Produkte in Online-Shops und auf Marktplätzen präsentiert und entdeckt werden. Viele Unternehmen haben jedoch Schwierigkeiten, ihre Daten entsprechend aufzubereiten. Die Product Data Consolidation – eine automatisierte und regelbasierte Konsolidierung von Produktdaten – ermöglicht es Händlern, diese Aufgabe schnell, effizient und in hoher Qualität zu bewältigen.

Google hat versehentlich Tausende Seiten über seine Suchmaschinentechnik öffentlich gemacht, was der SEO-Branche wertvolle Einblicke verschafft hat. Ein US-Unternehmer entdeckte, dass einige Informationen den offiziellen Aussagen von Google widersprechen. Die Dokumente listen über 14.000 Attribute auf, die Google zur Gewichtung von Suchergebnissen verwendet. Diese Offenlegung könnte erhebliche Auswirkungen auf das Verständnis und die Optimierung von Suchergebnissen haben.

In der Welt des E-Commerce sind Verpackungen von essenzieller Bedeutung und Logistik stellt eine zentrale Herausforderung für jeden Online-Händler dar. Doch was wird genau benötigt? Wo liegt eine hohe Nachfrage vor? Welche Trends prägen den Markt? Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen und der Nachfrage der Kunden bestmöglich gerecht zu werden, hat der Händlerbund Online-Händler dazu befragt.

Anwendungen mit Künstlicher Intelligenz (KI) eröffnen dem Mittelstand ein breites Spektrum an Chancen, um die Wertschöpfung zu bereichern. Erste kleine und mittlere Unternehmen (KMU) haben bereits positive Erfahrungen mit diesen Anwendungen gemacht bzw. bereiten sich auf einen KI-Einsatz vor. Daher widmet sich der diesjährige Mittelstand-Digital Kongress der Frage, wie KMU mit den Möglichkeiten und Chancen von KI vertraut gemacht werden können, um sie für einen zügigen Einsatz dieser Technologie zu gewinnen.

Der eigene Online-Shop oder die App sind erstellt. Doch erfüllen sie auch alle rechtlichen Vorgaben? Kann ich KI-generierte Inhalte, Produktbilder und Texte rechtskonform verwenden? Damit Ihre Präsenz in der digitalen Welt erfolgreich ist, ist Rechtssicherheit das A und O. In diesem Webinar beleuchtet Markus Baron von Hohenhau mögliche rechtliche Stolpersteine von Webseiten, Apps und Social-Media-Beiträgen: von der Abmahnung über Impressum und Datenschutz bis hin zum Urheberrecht.

Die EU-Kommission hat beschlossen, dass der chinesische Online-Händler Temu zukünftig strengere Regeln in der Europäischen Union einhalten muss. Mit durchschnittlich über 45 Millionen monatlichen Nutzern in der EU wird Temu als „sehr große Online-Plattform“ gemäß dem neuen EU-Gesetz über digitale Dienste (DSA) eingestuft.

Bei Decathlon war es bereits möglich, gebrauchte Sportartikel der Marke mittels ‘Buy-Back’-Service in ausgewählten deutschen Läden zu verkaufen. Jetzt ermöglicht das Unternehmen seinen Kund:innen, ausrangierte Ware direkt untereinander auf der Online-Plattform zu verkaufen. Hierbei ist es nicht erforderlich, dass die angebotenen Sportartikel bei Decathlon gekauft wurden. Der Service „von Privat an Privat“ sei vorerst nur in Belgien verfügbar.

Im September 2023 wurde der TikTok Shop in den USA umfassend ausgerollt. Dort ansässige Marken und Creator können auf Shopping Tools wie den Shop Tab, Shopping-Anzeigen, die Fulfilled by TikTok-Lösung, Product Showcases und LIVE Shopping sowie Shopping in In-Feed-Videos zugreifen. Die Einführung stieß auf gemischte Reaktionen. Jetzt will TikTok die eigenen E-Commerce-Bestrebungen auf dem europäischen Markt zunächst pausieren.

Große Verpackung, aber wenig Inhalt: Der Bundesgerichtshof hat entschieden, dass es auch in Online-Shops keine Mogelpackungen geben darf. Nun ist endgültig geklärt, dass Mogelpackungen auch dann verboten sind, wenn mit ihnen im Internet oder in Prospekten geworben wird. Nun gilt grundsätzlich: Steht die Verpackung nicht in einem angemessenen Verhältnis zum Inhalt und gibt es dafür auch keine technischen Gründe, dann handelt es sich um eine verbotene Verbrauchertäuschung.

PayPal plant, mit einer eigenen Plattform in den Werbemarkt einzusteigen. Dabei sollen vor allem die Transaktionsdaten der Nutzer als Grundlage für zielgerichtete Werbung dienen. Mit dieser neuen Strategie will PayPal seine Position im digitalen Markt weiter stärken. Die Werbeplattform soll auf den Zahlungsdaten basieren, die PayPal und der konzerneigene Dienst Venmo sammeln. Diese Daten könnten wertvolle Einblicke in das Konsumverhalten der Nutzer geben und so die Effektivität von Werbemaßnahmen deutlich steigern.