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Rechnungswesen-Portal.de - E-Rechnung, Jahresabschluss, Aktuelle Urteile, Stellenangebote und Diskussionen im Forum

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit der aktuellen Ausgabe des Newsletters von Rechnungswesen-Portal.de wollen wir wieder über Interessantes für Buchhalter und Rechnungswesen-Interessierte informieren:

  • Kein Ordnungsgeldverfahren für verspätete Offenlegung des Jahresabschlusses 2022
  • Gewinnverwendungsrechnung (Ergebnisverwendungsrechnung) - Was vom Jahresüberschuss übrig bleibt
  • Kommentar Rechnungslegung und Prüfung der Unternehmen
  • Deutschland setzt EU-Richtlinie für eine globale Mindestbesteuerung um
  • Arbeitgeber können bis Ende 2024 eine steuerfreie Inflationsausgleichsprämie zahlen
  • Zugriff auf unsere Premium-Inhalte - Neue Zahlungspläne, auch mtl. Abonnement für 12,- EUR
  • Status Quo der E-Rechnung in Deutschland
  • Die Kapitalertragsteuer gehört nicht zu den Nachlassverbindlichkeiten
  • Buchtipp: Steuerrecht international tätiger Unternehmen
  • Aktuelle Diskussionen im Forum
  • Aktuelle Veranstaltungen
  • Aktuelle Stellenangebote

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Rechnungswesen-Portal.de-Team

Kein Ordnungsgeldverfahren für verspätete Offenlegung des Jahresabschlusses 2022 (Petra Hannen)

Unternehmen, die ihren Jahresabschluss mit Bilanzstichtag 31. Dezember 2022 vor dem 2. April 2024 offenlegen, müssen nicht mit einem Ordnungsgeldverfahren nach Paragraf 335 Handelsgesetzbuch rechnen. Das geht aus einer Meldung des Bundesamtes für Justiz unter der Rubrik Ordnungsgeld/Vollstreckung hervor. Das gibt Unternehmen drei Monate mehr Zeit, ihren Jahresabschluss mit diesem Stichtag im Unternehmensregister zu veröffentlichen. Wie das Bundesamt erläutert, ist das Vorgehen mit dem Bundesjustizministerium abgestimmt. Damit sollen die anhaltenden Nachwirkungen der Covid-19-Pandemie angemessen berücksichtigt werden. ... mehr lesen >>

Gewinnverwendungsrechnung (Ergebnisverwendungsrechnung) - Was vom Jahresüberschuss übrig bleibt (Stefan Parsch)

Die Berechnung des Jahresüberschusses oder -fehlbetrags in der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) ist in der Bilanz nur ein Zwischenschritt. Denn um zu ermitteln, welcher Betrag an die Aktionäre oder Gesellschafter ausgeschüttet werden kann, müssen beispielsweise Gewinn- oder Verlustvorträge aus dem vorangegangenen Geschäftsjahr und gesetzlich vorgeschriebene Rücklagen berücksichtigt werden. Die Vorgehensweise ist bei verschiedenen Unternehmensformen unterschiedlich geregelt, am striktesten bei Aktiengesellschaften (AG) und bei Kommanditgesellschaften auf Aktien (KGaA). ... mehr lesen >>

Deutschland setzt EU-Richtlinie für eine globale Mindestbesteuerung um

Weniger Gewinnverschiebungen in Niedrigsteuerländer und mehr Steuerfairness – das ist das Ziel einer globalen Mindestbesteuerung. Weltweit haben sich mehr als 130 Staaten unter dem Dach der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) und der G20 darauf verständigt, eine solche Besteuerung einzuführen. In der EU ist sie durch eine Richtlinie rechtlich verankert, die Bundestag und Bundesrat jetzt in nationales Recht umgesetzt haben. Der Bundesregierung zufolge sollen zukünftig Nachversteuerungsregelungen eine globale Mindestbesteuerung sicherstellen und einem schädlichen Steuerwettbewerb entgegenwirken. ... mehr lesen >>

Arbeitgeber können bis Ende 2024 eine steuerfreie Inflationsausgleichsprämie zahlen (Petra Hannen)

Seit dem 26. Oktober 2022 können Unternehmen ihren Beschäftigten freiwillig eine Inflationsausgleichsprämie von bis zu 3000 Euro zukommen lassen. Der Bund der Steuerzahler weist darauf hin, dass eine solche Zahlung noch bis zum 31. Dezember 2024 möglich ist. Dabei handele es sich dabei um einen steuerlichen Freibetrag, wenn das Geld in diesem Zeitraum einmalig sowie zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn oder zu üblichen Sonderzahlungen fließe. Damit sei ausgeschlossen, dass bereits vereinbarte arbeits- oder tarifvertragliche Zahlungen oder zugesagte Lohnerhöhungen steuerfrei umgewandelt werden können. ... mehr lesen >>

Status Quo der E-Rechnung in Deutschland (Dina Haack)

Mit dem im November 2023 verabschiedeten Wachstumschancengesetz ist die E-Rechnungspflicht im B2B-Bereich ab 2025 quasi gesetzt. Zugleich steht damit die Einführung eines Umsatzsteuer-Meldesystems bevor. Was kommt auf Unternehmen nun zu, welche Übergangsfristen gibt es? 23 Milliarden € – so groß klafft laut Schätzungen der Europäischen Kommission die derzeitige Umsatzsteuerlücke in Deutschland, sprich die Höhe der hinterzogenen Umsatzsteuer. Ein digitales Meldesystem soll diesem Betrug einen Riegel vorschieben. Untrennbar verbunden damit ist die Einführung der elektronischen Rechnung als Basis für die Umsatzsteuerbetrugsbekämpfung. Dies erspart der Finanzverwaltung Steuerprüfungen im Nachgang. Sie hat künftig zeitnah Kenntnis darüber, welcher Geschäftspartner welche Rechnung an wen in welcher Höhe geschickt hat. ... mehr lesen >>

Die Kapitalertragsteuer gehört nicht zu den Nachlassverbindlichkeiten (Petra Hannen)

Vor dem Finanzgericht Münster stritten ein Vermächtnisnehmer und ein Finanzamt über die Frage, ob bei der Berechnung der Erbschaftssteuer die einbehaltene und abgeführte Kapitalertragsteuer plus Solidaritätszuschlag als Nachlassverbindlichkeiten in Abzug zu bringen sind. Das Finanzamt hatte diesen Abzug abgelehnt – und erhielt nun von den Münsteraner Richtern Recht (Az. 3 K 2755/22). In dem Fall hatte der Kläger von seinem verstorbenen Vater im Wege eines Vermächtnisses einen GmbH-Anteil in Höhe von 12,5 Prozent des Stammkapitals erhalten. Kurz vor dem Tod des Vaters hatte die Gesellschafterversammlung noch eine Ausschüttung beschlossen. ... mehr lesen >>

Buchtipp: Steuerrecht international tätiger Unternehmen

Das Internationale Steuerrecht stellt Unternehmen und ihre Berater vor eine Vielzahl von Herausforderungen: Umsetzung der globalen Mindeststeuer, ATAD-Umsetzung, BEPS-Projekt, Auswirkungen des Unionsrechts auf die deutsche umsatzsteuerliche Behandlung der Organschaft, internationaler Informationsaustausch und nicht zuletzt die Verrechnungspreise. In dieser Situation brauchen Sie einen erfahrenen Lotsen an Bord, der alle Untiefen kennt und umschiffen kann. Das bietet Ihnen die Neuauflage des Standardwerks von Mössner/Lampert. Das exzellente Autorenteam aus Beratung, Finanzverwaltung und Wissenschaft bietet ausführliche Grundlagen sowie praxiserprobte und betriebsprüfungssichere Lösungen, die auch höchsten Ansprüchen genügen.

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Aktuelle Diskussionen im Forum

USt. Frage zum Reihengeschäft, Reihengeschäft: " ... ein italienischer Privatmann bestellt Ware bei einem deutschen Kunden von uns. Unser Kunde tritt nur mit seiner deutschen UST ID Nr. auf. Es handelt sich um eine Versendungsfall. Wir versenden die Ware direkt zu dem italienischen Privatmann. Welche Rechnung müssen wir an unseren deutschen Kunden schreiben? Registriert ist der Kunde von uns nicht in Italien. Müssen wir mit 19% deutscher UST die Rechnung schreiben? ..." antworten >>
Konto Aktive Rechnungsabgrenzung: "... Firma mietet ein Auto in 3 Jahre, es gibt eine Sonderanzahlung 3500 Euro , ich buche es unter Konto Aktiv Rechnungsabgrenzung, und plane ich in 36 Monaten zu verteilen , aber jetzt endet der Mietvertrag 18 Monate früher als geplant ,vom Konto Aktiv Rechnungsabgrenzung ist 1750 Euro schon umgebucht , wie buche ich weite vom Konto Aktiv Rechnungsabgrenzung den Rest 1750 Euro ?  ..." antworten >>
Jahresabschluss einer UG, Muss die Schlussbilanz den Bilanzgewinn ausweisen: "... Ich habe 2023 eine UG gegründet und mache die Buchhaltung selbst. Es steht nun mein erster Jahresabschluss an. Dazu folgende Frage zur Schlussbilanz: Ich habe in einigen Artikeln widersprüchliche Angaben zur Aufstellung der Schlussbilanzbei der einer UG gelesen. Einige Artikel sagen das die Schlussbilanz durch die Pflicht 25% des Jahresüberschusses in die Gesetzliche Rücklage einzustellen immer den Bilanzgewinn ausweisen muss. D.h. das die Buchung der Rücklage (SKR04 7765 "Einstellung in die gesetzliche Rücklage" an 2930 "gesetzliche Rücklage" erfolgt am 31.12.2023 mit dem Ergebnis, dass dann der Bilanzgewinn und nicht der Jahresüberschuss ausgewiesen wird. Hier müsste man dann aber doch noch eine Überleitungsrechnung in der GuV machen um den Jahresüberschuss dann dort auszuweisen Korrekt? ..." antworten >>

Aktuelle Veranstaltungen

  • Jahres-Tagung 2023/2024: Steuern und Rechnungswesen - Betriebliche Steuerrechtsänderungen in der Praxis
    23.01.2024, 1 Tag
  • Jahres-Tagung 2023/2024: Jahresabschluss - Optimale Gestaltung nach Handels- und Steuerrecht
    26.01.2024, 1 Tag
  • ReWeCo: Kongressmesse für Rechnungswesen und Controlling in der Hansestadt Bremen
    25. bis 27.04.2024, 3 Tage

Weitere Tagungen im Tagungskalender von Rechnungswesen-Portal >>

Aktuelle Stellenangebote

  • Buchhaltungssachbearbeiter (m/w/d) in Vollzeit, Stadtverwaltung Leonberg, Leonberg mehr >>
  • Revisorin / Revisor (m/w/d), Staatliche Lotterie- und Spielbankverwaltung | Abteilung 1 Referat 11, München mehr >>
  • Mitarbeiter (w/m/d) Buchhaltung, Mecklenburgische Versicherungs-Gesellschaft a.G., Hannover mehr >>
  • Kaufmann (m/w/d) / Kauffrau (m/w/d) / Sachbearbeiter (m/w/d) für die Finanzbuchhaltung und Lohnbuchhaltung, Wolfgang Jahn GmbH, Wendelstein mehr >>
  • Bilanzbuchhalter (m/w/d), firstcolo GmbH, Frankfurt am Main mehr >>
  • Sachbearbeiter (m/w/d) Anlagenbuchhaltung in Teilzeit (ca. 18 Std/Woche), Primagas Energie GmbH, Krefeld, Hybrid mehr >>
  • Leitung* Konzernsteuern, NEW YORKER Financial Services International GmbH, Braunschweig mehr >>
  • Senior Referent* Konzernbilanzen, NEW YORKER Group Services International GmbH & Co. KG, Braunschweig mehr >>
  • Anlagenbuchhalterin (m/w/d), Stadtreinigung Hamburg, Hamburg mehr >>
  • Lohnbuchhalter*in in der Abteilung Personal- und Honorarabrechnung, ZDF - Zweites Deutsches Fernsehen Anstalt des öffentlichen Rechts, Mainz mehr >>
  • Senior Accountant, GOhiring GmbH, Berlin, Komplett Remote mehr >>
  • Buchhalter (m/w/d), ADLATUS GmbH & Co. KG, Wentorf bei Hamburg mehr >>
  • HR Payroll Specialist (m/w/d), August Faller GmbH & Co. KG, Waldkirch mehr >>
  • Bilanzbuchhalter, Finanzbuchhalter, Steuerfachangestellter (m/w/d), Einkaufsbüro Deutscher Eisenhändler GmbH, Wuppertal mehr >>
  • Tax Manager* Konzernsteuern, NEWYORKER, Braunschweig mehr >>
  • Referent* Konzernrechnungswesen, NEW YORKER, Braunschweig mehr >>
  • Senior Referent* bilanzielle Grundsatzfragen, NEW YORKER, Braunschweig mehr >>
  • Referent* Konzernsteuern / Steuerreferent*, NEW YORKER, Braunschweig mehr >>
  • Lohnbuchhalter*, NEW YORKER, Braunschweig mehr >>
  • Personalsachbearbeiter (m/w/d), Jäckering Mühlen- und Nährmittelwerke GmbH, Hamm mehr >>
  • Financial Accountant (f/m/d), YOURE Family GmbH, Hamburg mehr >>
  • Sachbearbeiter (m/w/d) Finanzbuchhaltung, AccorInvest Germany GmbH, München mehr >>
  • Accountant (m/w/d), ETRIS Bank GmbH, Wuppertal mehr >>
  • Bilanzbuchhalter/Controller (m/w/d), RENK Group, Starnberg mehr >>
  • Bilanzbuchhalter / Mitarbeiter m/w/d in der Finanzbuchhaltung, Rotkreuzklinik Würzburg gGmbH, Würzburg mehr >>
  • Bilanzbuchhalter (m/w/d), ENERTRAG SE, Schenkenberg / Dauerthal mehr >>
  • Sachbearbeiterin/​Sachbearbeiter Haushalt (w/m/d), Polizei Berlin, Berlin mehr >>
  • Finanzbuchhalter (m/w/d), ccm cash & control management gmbh, Paderborn mehr >>
  • Bilanzbuchhalter (m/w/d) Schwerpunkt: Anlagenbuchhaltung (Immobilien), Treuhandverwaltung IGEMET GmbH, Frankfurt am Main mehr >>
  • Senior Accountant (m/w/d) versicherungstechnische Rechnungslegung IFRS 17, Württembergische Versicherung AG, Kornwestheim im Großraum Stuttgart mehr >>

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