eBay stagniert, Hello Fresh feiert über zwei Millionen aktive Kunden, Frank Thelen schreibt Von Floerke ab, Otto plant ein neues Logistikzentrum in Gießen und Hotelbuchungsplattformen sind - überraschenderweise - nicht "MutterTheresa.com" (Harald Schmidt).
NEWS
HelloFresh meldet Umsatzplus: Der Kochboxen-Versender hat vorläufigen Zahlen zufolge seinen Umsatz im Schlussquartal 2018 um mehr als 40 Prozent auf rund 360 Millionen Euro gesteigert. Unternehmensangaben zufolge ist die Zahl der aktiven Kunden erstmals auf mehr als zwei Millionen gestiegen. Die bereinigte Ebitda-Marge verbesserte sich im vierten Quartal auf minus ein bis minus zwei Prozent. >>>Wiwo.de
Globetrotter investiert in sein Stationärgeschäft: Während einige deutsche Händler derzeit über rückläufige Frequenzen in den Innenstädten klagen, glaubt Globetrotter weiterhin an den stationären Einzelhandel. Und aus diesem Grund expandiert der Outdoor-Spezialist jetzt nicht nur nach zwei Jahren Pause erstmals wieder offline. Der Multichannel-Händler bezieht auch noch gleich fünf neue Standorte auf einmal – wenn auch mit anderem Konzept. >>>Neuhandeln.de
Frank Thelen schreibt Von Floerke ab: Investor Frank Thelen glaubt nicht daran, dass Gründer David Schirrmacher mit seinem Startup noch den Turnaround schafft und schreibt seine Anteile komplett ab. Die Investition ist für ihn ein Totalverlust. Ein neuer Investor will allerdings das Unternehmen sanieren, wenn ein Schuldenschnitt erreicht wird. >>>Handelsblatt.com
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Bewährungsprobe für Expando: Waldemar Moss und Piotr Stach haben einen Algorithmus entwickelt, der Marktchancen für spezielle Produkte herausfiltert. Mit Kranwaagen rollten sie den B2B-Markt auf. Im abgelaufenen Geschäftsjahr erwirtschaftete das von Anfang an profitable Startup Umsätze in Höhe von mindestens 40 Millionen Euro. Doch jetzt wächst der Wettbewerb auch im Online-B2B-Geschäft - und das bringt das Geschäftsmodell an einen kritischen Punkt. >>>Handelsblatt.com
Otto plant Logistikzentrum in Gießen: Rund 300 Millionen Euro investiert der Versandhändler Otto in ein neues Logistikzentrum in der mittelhessischen Stadt. Das Lager soll etwa 70.000 Quadratmeter groß sein und bis zu 1.300 Arbeitsplätze bieten. Auch Erweiterungen lässt das Gelände zu. >>>FAZ.net
Schuh-Shop zu verkaufen: Ein Online-Händler für Schuhe sucht einen neuen Besitzer. Das bekannte Portal verkaufte im Jahr 2018 rund 30.000 Paar Schuhe. Die Preisvorstellung liegt zwischen 50.000 und 250.000 Euro. Der Standort ist in Schleswig-Holstein. >>>Nexxt-Change.org
Zahlungsausfälle sind für einen großen Teil der Wirtschaft ein sehr reales Risiko. Eine Mitgliederbefragung des BDIU (Bundesverband deutscher Inkassounternehmen) hat gerade wieder ergeben, dass trotz einer insgesamt steigenden Zahlungsmoral immer noch sehr viele Unternehmen und Händler auf ihren offenen Forderungen sitzen bleiben. Besonders stark betroffen ist der E-Commerce, wo 44 Prozent der befragten Inkassounternehmen berichten, dass Unternehmen mit dem Zahlungsverhalten ihrer Kunden Probleme haben.
eBay-Marktplatz wächst 2018 um nur 1,6 Prozent: Bei dem Online-Marktplatz stagnieren die Geschäfte, meldet Exciting-Commerce-Blogger Jochen Krisch. Die Marktplatzumsätze liegen 2018 mit insgesamt 89,8 Milliarden Dollar lediglich 1,6 Prozent über dem Vorjahr. In den USA erreichte eBay im Weihnachtsgeschäft nicht einmal mehr die Vorjahreswerte. Insgesamt steigerte der Marktplatz im Schlussquartal seinen Umsatz um 6,3 Prozent. Das Ergebnis lag bei 763 Millionen Dollar - nach einem Verlust von 2,6 Milliarden Dollar im Vorjahreszeitraum. Der Ausblick für 2019 ist mager. >>>Exciting Commerce / Handelsblatt.com
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Apple plant Abo-Dienst für Smartphone-Games: Apple will offenbar ein "Netflix für Smartphone-Spiele" aufbauen. Das berichten mehrere mit der Materie vertraute Personen gegenüber der Online-Nachrichtenseite "Cheddar". Der iPhone-Hersteller soll sich schon seit Herbst 2018 in Gesprächen mit Spieleherstellern befinden, um Verträge für ein Apple-Modell abzuschließen. Offiziell wollte sich der Konzern noch nicht dazu äußern. >>>derStandard.de
Lascana boomt in der Schweiz: Der 2015 in der Schweiz lancierte Online-Spezialist für Beachwear und Lingerie macht mit einem Rekordumsatz auf sich aufmerksam: Im abgelaufenen Kalenderjahr wächst das Unternehmen um 62 Prozent. Mobile Shopping dominiert das Geschäft. >>>Presseportal
Über die Hälfte aller Verbraucher kaufen mehrfach pro Monat online ein, und sie erwarten eine herausragende, smarte und personalisierte Einkaufserfahrung. Dies bedeutet, dass es wichtiger ist denn je, sicherzustellen, dass Ihre Plattform so smart, kundenfreundlich, effizient und ansprechend wie möglich ist.
Die Tücken des Mobile-Fashion-Commerce: Online-Modeshopper weltweit geben inzwischen mehr Geld mit dem Smartphone aus als auf ihrem Desktop-Rechner. Das ist nur bedingt eine gute Nachricht, denn eine aktuelle Studie zeigt: Nutzer verbringen auf den mobilen Shop-Seiten 30 Prozent weniger Zeit als im Desktop-Shop. Händler müssen das mobile Einkaufserlebnis also schleunigst optimieren. >>>Internet Retailing
EU stärkt Verbraucherrechte beim Online-Kauf: Die EU hat neue Regeln beschlossen, die es sowohl Kunden als auch Händlern - vor allem bei grenzüberschreitenden Online-Einkäufen - einfacher machen sollen. Erstmals haben Verbraucher einheitliche Rechte beim Kauf digitaler Inhalte wie dem Download oder dem Streamen und Musik. >>>Internetworld.de
Wie sich Online-Shops gegen Amazon & Co. behaupten: Unter welchen Umständen würden die Deutschen nicht bei Amazon, sondern bei einem anderen Online-Händler bestellen? Eine repräsentative Studie hält Antworten parat. Eine davon lautet: Beratung im Online-Shop wird wichtiger als der Preis. >>>Internetworld.de
Datensicherheit beim Mobile Payment: Durch den Launch von Apple Pay und Google Pay kommt mobiles Bezahlen in Deutschland so langsam ins Rollen. Doch wie steht es dabei um die Datensicherheit? Überlegungen dazu will Verbraucherschutzministerin Katarina Barley vorstellen. >>>Internetworld.de
Wie Buchungsplattformen Hotelzimmer ranken: Verbraucherschützer und Hoteliers laufen Sturm gegen die Rankings von Hotelbuchungsplattformen wie Booking.com oder Expedia. Denn laut einer Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) erhalten Hotels schlechtere Positionen, wenn sie zum Beispiel auf der eigenen Website günstigere Preise angeben. Statt Verbraucherinteressen in den Vordergrund zu stellen, ist maximaler Gewinn für die Portale der Rankingfaktor Nummer eins. >>>Heise.de
Amazon ist die wichtigste Plattform im Online-Handel. Doch wie nutzen Verkäufer, Wiederverkäufer und Hersteller den Marktplatz optimal? Detaillierte Einblicke in erfolgreiche Strategien erhalten Sie auf der AmazonWorld Convention von ausgewählten Experten. Die Konferenz zum Thema Verkaufen, werben und analysieren auf Amazon findet am 12. und 13. März 2019 parallel zur Internet World EXPO in München statt.
Um 58 Prozent ist im Jahr 2018 die Sichtbarkeit der Preisvergleichsseite Billiger.de laut einer Analyse von Searchmetrics in den Google-Rankings gesunken. Ebay hat 38 Prozent eingebüßt, Apple 18 Prozent. Insgesamt sind 18 Prozent der Websites, deren Einblendungen in den organischen Suchergebnissen 2018 stark gesunken sind, E-Commerce-Websites. >>>Onlinehaendler-News.de
GEHÖRT
"Mammut wird digitaler Leader in der Outdoor-Industrie, und zwar weltweit."
Mammut-Geschäftsführer Oliver Pabst hat ambitionierte Ziele für den 155 Jahre alten Schweizer Alpinausrüster Mammut. >>>FAZ.net (Premium)
INTERNET WORLD JOBS
Marketing Manager Business Intelligence (m/w/d) Marketing and Communications
The Boston Consulting Group sucht für Düsseldorf und München