Edeka pinkelt Mars und Pepsi ans Bein, Red Bull mit Rekordergebnis, Kassenzettel-Daten als Goldmine

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Liebe Leserinnen & Leser,

Deutschlands Supermarktketten liegen schon seit Monaten mit großen Markenherstellern wegen Preiserhöhungen im Clinch, wie wir bereits mehrfach berichtet haben und wie es zuletzt stern.de ganz gut zusammengefasst hat. Gestern nun hat Edeka seinen Preisstreit mit Mars und Pepsi auf die nächste Stufe gehoben und öffentlich per Facebook gegen beide Konzerne ausgeteilt. Mehr dazu in unserem Newsletter.

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Und nun viel Spaß mit unseren Retail-News,
Ihr Florian Treiß

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Partnerbeitrag: Kassenzettel-Daten – Eine Goldmine im Marketing

Es ist an der Zeit, die Macht der Kassenzettel zu überdenken! Der einfache Kaufbeleg oder Kassenzettel ist eines der mächtigsten Marketinginstrumente, die einer Marke zur Verfügung stehen. Kassenzettel enthalten eine Fülle von interessanten Shopperdaten über Einkaufsgewohnheiten, Produkte, Preise oder Händlerinformationen. Kassenzettel sind einer der besten Kaufnachweismechanismen sowohl für einmalige Werbeaktionen als auch für langfristige Loyalty Programme. Alexander Süßel, Vice President DACH bei Snipp, erläutert bei uns im Partnerbeitrag, warum das so ist.
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Wegen Preiserhöhungen: Edeka stichelt gegen Mars und Pepsi

Seit vergangenem Jahr kämpfen Deutschlands Lebensmittelhändler verstärkt gegen Preiserhöhungen der Hersteller - und wollen so angeblich ihren eigenen Beitrag dazu leisten, die hohe Inflation wieder nach unten zu drücken. Dadurch sind allerdings für viele Kund*innen leere Regale zum Alltag geworden (siehe Bild). Während Rewe im Kampf gegen Preiserhöhungen vor allem auf Hinweisschilder an den Regalen und Statements von CEO Lionel Souque setzt, hat Edeka nun in einem Facebook-Post öffentlich Mars und Pepsi ans Bein gepinkelt und deren Produkte ausgelistet. Doch Manche Kund*innen sind darüber empört, denn sie fühlen sich bevormundet.
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Hörtipp: MyBoo- und Küstenrad-Macher Maximilian Schay im Podcast

My Boo wurde im Dezember 2012 in Kiel von Maximilian Schay und Jonas Stolzke gegründet. Die beiden stießen zufällig auf ein Bambus-Fahrrad aus Ghana – und waren sofort begeistert. Es sollte aber nicht "nur ein Startup" werden, deshalb der Anspruch: Hochwertige Produkte und erfolgreiches Unternehmertum mit konkretem sozialen Engagement zu verbinden. MyBoo hat sich inzwischen national als außergewöhnliches Fahrrad etabliert, zudem wurde bereits 2016 das Store-Konzept Küstenrad in Schleswig-Holstein ausgerollt. Inzwischen bietet das Unternehmen in sieben Küstenrad-Filialen neben den Rädern von MyBoo auch hochwertige E-Bikes anderer Hersteller an. Hintergründe dazu im neuen Podcast unseres Partners Trendforum Retail (27./28. September in Frankfurt). Hier den Podcast mit Maximilian Schay anhören.

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Das ist in der Welt des Einzelhandels und des E-Commerce sonst noch passiert - und diese Inhalte könnten Sie ebenfalls interessieren:

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