Eigene „Zoo-Lights“ bereits im Bau Über 400 größtenteils tierische Leuchtobjekte möchte der Zoo künftig ausstellen können. Die ersten Figuren sind bereits im Bau: „Zum einen haben wir neue Lichtfiguren wie Giraffen, Affen und Palmen. Aber auch einige Tiere, die den Besuchern in den vergangenen zwei Jahren gut bei uns gefallen haben wie die Pinguine oder Flamingos, sind für unsere Ausstellungen geplant“, verrät Veranstaltungskauffrau Diana Reuvekamp. „Wir haben die Objekte so ausgewählt, dass wir von Jahr zu Jahr variieren können, sodass die Besucher immer wieder etwas Neues entdecken.“ Produziert werden die Osnabrücker „Zoo-Lights“ in China, bei einem Unternehmen, das in diesem Bereich bereits tätig ist. Auch bei dem Kontakt nach China profitiert der Zoo von seinem Netzwerk aus über 200 Unternehmen, die den Zoo unterstützen: „Die Firma DIGILED arbeitet bereits mit dem Produzenten in China zusammen, hat für uns den Kontakt hergestellt und kümmert sich um die Produktion. Vor zwei Wochen waren die Kollegen vor Ort und konnten die Einzelheiten besprechen“, berichtet Andreas Busemann. Veranstaltungen als Begleitprogramm Neben den neuen Lichtfiguren entwickelt der Zoo außerdem das Begleitprogramm der „Zoo-Lights“ für das kommende Jahr weiter: „Im Gegensatz zur Premiere 2017 haben wir das Lichterfest in diesem Jahr mit vielen zusätzlichen Veranstaltungen begleitet: An den Wochenenden sorgten zum Beispiel die Afrikanischen und Brasilianischen Nächte oder ein Kunsthandwerkermarkt für Abwechslung. Dabei konnten wir beobachten, welche dieser Veranstaltungen besonders gut bei den Besuchern ankamen“, erklärt Andreas Busemann. „Daraus können wir nun Rückschlüsse für die kommenden Jahre ziehen.“ Besonders beliebt waren die Laternenwoche und das „Mittelalter Spectaculum“ sowie das „Halloween-Festival“, bei dem mit rund 7.500 Besuchern ein neuer Rekord verzeichnet werden konnte. |