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: WirtschaftsWoche Agenda vom 05.05.2017
 
 
     
 
 
 
             
 
 
 
Liebe Leserinnen und Leser,   05.05.2017
 
die Linke will den Geldadel entmachten, die SPD warnt vor deutschen Oligarchen und einer Spaltung der Gesellschaft. Vermögende haben keine Lobby in diesem Land – und schon gar keine Stimme im aufziehenden Gerechtigkeitswahlkampf. Dabei haben sie einiges zu sagen, wenn man ihnen zuhört. Dieter Schnaas, Simon Book, Max Haerder und Mona Fromm haben das gemacht. Ihr Fazit: Wer „die Reichen“ auf ihre Rolle als Absahner und Couponschneider festlegt, ohne sie zugleich auch als Arbeitgeber und Mäzen, als Stifter und Steuerzahler zu adressieren, betreibt das Spiel der Populisten. Titelgeschichte jetzt lesen
 
                         
 
 
 
Was Superreiche über Gerechtigkeit denken
 
 
 
Entdeckungsreise ins Neuland
SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz ist furios gestartet – und hat vor lauter Anfangseuphorie offenbar vergessen, sich ein Programm zurechtzulegen. Vor allem in Sachen Wirtschaftskompetenz hat der einstige Buchhändler noch Nachholbedarf. Das soll nicht so bleiben. In wenigen Tagen will Schulz in Berlin seine Pläne für die Wirtschaftspolitik vorstellen. Max Haerder durfte in Teile schon mal reinschauen. jetzt lesen
 
 
 
Werben für Erdogan
Auch als autoritärer Staatschef hat man es nicht leicht. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan kann zwar Journalisten einsperren und Gegner beschimpfen – nur Wachstum kann er nicht einfach befehlen. Stattdessen ist er auf westliche Investoren angewiesen. Doch die wollen überzeugt werden von den Vorzügen des modernen Sultanats. Dazu setzt Erdogan auf prominente Deutsche, die bei Investoren für ihn werben, und offenbar keine Berührungsängste haben: Zum Beispiel der ehemalige Hamburger Bürgermeister Ole von Beust und Ex-Grünen-Staatssekretär Rezzo Schlauch, fand Philipp Mattheis heraus. jetzt lesen
 
 
 
Amazon Allmächtig
Jeff Bezos hat seinen Amazon-Konzern so groß gemacht, dass er längst nicht mehr von einem allein zu führen ist. Stattdessen beschäftigt Bezos noch zwei weitere CEOs. Einen davon, Jeff Wilke, traf Matthias Kamp nun in München, wo Amazon seine Pläne für den Lebensmittelhandel in Deutschland vorstellte. Kamps Eindruck: Der Mann hat noch Großes vor. So Großes, dass sich längst die Frage stellt: Muss die Politik tatenlos zusehen, wie der Online-Gigant wächst oder sollte sich dem Monopolstreben etwas entgegenstellen? jetzt lesen
 
 
 
Geschäft in der Schmuddelecke
In einer Woche wählt das größte Bundesland eine neue Regierung. Doch an vielen Stellen präsentiert sich Nordrhein-Westfalen eher nicht wie der wichtigste Teil von Europas erfolgreichster Volkswirtschaft. Eine davon hat Katharina Matheis besucht: den Norden von Duisburg, wo in verfallenen Immobilien ein ganz eigenes Wirtschaftswunder stattfindet: Makler vermieten Mietwohnungen an Osteuropäer, die Sozialgelder beantragen, die sie wiederum an die Hintermänner des Ganzen abtreten. jetzt lesen
 
 
 
Sinnlose Bewerbungsgespräche
„Wo sehen Sie sich in zehn Jahren? Warum wollen Sie hier arbeiten? Was sind Ihre Stärken – und wie sieht es mit Ihren Schwächen aus?“ Alles berechtigte Fragen in einem Bewerbungsgespräch, die theoretisch etwas über den Bewerber verraten. Doch praktisch sind Wissenschaftler inzwischen überzeugt: Sich auf die Antworten zu verlassen bei der Entscheidung, welcher Kandidat eingestellt und welcher abgelehnt wird, ist nicht nur riskant. Schlimmstenfalls führt das Gespräch zu Fehlurteilen und damit zu Fehlbesetzungen. Nena Schink fordert deswegen von Deutschlands Personalern: Schafft das Bewerbungsgespräch ab! jetzt lesen
 
 
 
Ich wünsche Ihnen ein angenehmes Wochenende!


Beat Balzli
Chefredakteur WirtschaftsWoche

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Die Linke will den Geldadel entmachten. Die SPD warnt vor deutschen Oligarchen. Haben die Wohlhabenden keine Lobby in diesem Land? Was reizt uns an den Reichen? mehr lesen
 
             
 
 

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