Preise geben weiter nach
18. Februar 2022

Guten Tag ,

kommen Sie mit Ihren Tankreserven durch den Winter? Zum Wochenende hat sich das Abwärtspotenzial durchgesetzt und die Heizölpreise deutlich vom erreichten Jahreshoch zurückgeholt. Doch Vorsicht, sie bleiben vorerst launisch. Behalten Sie die Preisentwicklung im Auge, wenn Sie nachtanken müssen. In der kommenden Woche wird sich entscheiden, ob der Aufwärtstend bricht, oder ob es einmal mehr nach oben geht.

Herzlichst

Was kostet Heizöl?

Die angespannte Situation im Ukraine-Konflikt hat den Markt fest im Griff und niedrige Lagerbestände sorgen für hohe Öl- und Erdgaspreise. Ein Barrel Rohöl kostet gut 90 Dollar. Die Heizölpreise egalisierten kürzlich ihr Allzeithoch aus dem Sommer 2008 bei 95 Cent je Liter. Neuverträge für Erdgas werden aktuell für durchschnittlich 14 Cent je kWh angeboten. (entspricht ca. 1,40 Euro je Liter Heizöl).

Beim Heizöl keimt nun allerdings Hoffnung auf: Seit Wochenbeginn fällt der Preis! Reicht es diesmal für einen Richtungswechsel? Knapp drei Prozent ging es mit den Heizölpreisen herunter, was sich auch in der Nachfrage bemerkbar machte. Dahinter steckt u.a. die Aussicht auf mehr Öl aus dem Iran, im Falle eines neuen Atomdeals. Nutzen Sie das Wochenende für einen Tankcheck, denn Spielraum für sinkende Preise ist durchaus da.

Flexibel und einfach: Heizöl monatlich bezahlen

Wer mit seinen Heizölreserven nicht über den Winter kommt und nachordern muss, hat die Option des Ratenkaufs. Der Vorteil: Sie wählen aus 6, 9, 12 oder 18 Teilbeträgen und gewinnen finanzielle Flexibilität.

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