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 | Dorothee Krings
Politik-Redakteurin | | 14. März 2024 |
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vor den Abgeordneten des Bundestags hat Kanzler Olaf Scholz noch einmal die Gründe für sein Nein zu Tauruslieferungen an die Ukraine erklärt. Er hat in dieser Frage die Mehrheit der Bevölkerung laut Umfragen hinter sich. Trotzdem berichtet Kerstin Münstermann von einem schwachen Auftritt des Kanzlers.  Seine Gründe für die Taurus-Ablehnung lassen darauf schlieÃen, dass er der Ukraine misstraut und Putin fürchtet. Nicht nur die Opposition mag ihm nicht folgen, auch bei den Koalitionspartnern fiel der Applaus aus. Wer weià schon, wie viel Vorsicht in der aktuellen Kriegslage geboten ist? Aber Waffenlieferungen sind das eine. Gerade geht es auch um entschlossene Kommunikation, Zeichen des Zusammenhalts im Westen und um unverzagte Strategien gegen Putins Drohgebärden. Das scheitert gerade auch an Deutschland. |
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 | | Kinder beim Spiel. (Archiv, Symbol), FOTO: dpa/Michael Kappeler |
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| Flüghäfen: Die Streikwellen im Flugverkehr in Deutschland ebben nicht ab â im Gegenteil. Nach einem weiteren Ausstand heute soll es auch am Folgetag zu Arbeitsniederlegungen an mehreren Airports kommen. Dieses Mal ist auch der Flughafen Weeze betroffen. Und das ist eine echte Premiere, schreibt Sebastian Latzel. |
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| Ukraine: Die Ukraine hat zuletzt unter anderem Treibstofflager auf russischem Gebiet angegriffen. Das wirft die Frage auf, ob ein Land sich auch auf dem Territorium des Feindes verteidigen darf. In seinem Kommentar nennt Martin Kessler dieses Vorgehen gerechtfertigt. Allerdings dürfe die Ukraine nur militärische, keine zivilen Ziele angreifen. Wenn Rache und unnötige zivile Opfer die Kriegsführung bestimmten, beschädige das die Glaubwürdigkeit des angegriffenen Landes. |
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| Es gibt ja immer weniger Stetigkeit im Leben. Umso mehr wachsen einem Menschen ans Herz, die man nicht näher kennt, aber regelmäÃig sieht. Ãber Jahre. Die auch älter werden, weiÃhaariger, aber unverändert freundlich ihren Dienst tun. Nachrichtensendungen moderieren zum Beispiel. Nach 32 Jahren wird Peter Kloeppel seinen Posten als Chefmoderator von âRTL Aktuellâ im August aufgeben. 65 Jahre ist er dann alt und will seinen Lebensschwerpunkt in die USA verlagern, wie Martin Bewerunge berichtet. Dort kenne man ihn nur als âPeter aus Deutschlandâ, nicht als Fernsehmenschen, hat Kloeppel gesagt. Good bye and good luck also ab Sommer! Und Ihnen â wie gewohnt â einen anregenden Tag! |
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