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| Moritz Döbler Chefredakteur | 17. Juni 2024 |
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gestern zog es die englischen Fans zu Tausenden nach âDüsseldorf Northâ, wie sie Gelsenkirchen nennen. England hat dabei seinen Status als Titelkandidat bei der EM untermauert und bezwang Serbien mit 1:0 . Weil es sich um eine sogenannte Risikobegegnung handelte, begleitete Lilli Stegner sie und lernte unter anderem Russell, Adam, Dan, Dean und Will kennen: âEin Zug voller Engländer.â Die Niederlande feierten in Hamburg eine FuÃballparty und besiegten Polen mit 2:1. Ãbermorgen muss die deutsche Mannschaft wieder ran â gegen Ungarn. Den 5:1-Sieg gegen Schottland wertet Ex-Bundestrainer Berti Vogts als âüberragendâ, wie er in seiner Kolumne bei uns schreibt . âBesonders hat mir bei unserer Mannschaft gefallen, wie sich die jungen Burschen Florian Wirtz und Jamal Musiala präsentiert haben.â Falls Sie die EM intensiv verfolgen, kann ich Ihnen unseren Newsletter âAbpfiffâ empfehlen: Infos, Ergebnisse, Hintergründe, Meinung und Unterhaltung rund um die EM, das abendliche Briefing für alle FuÃballfans. |
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| Englische Fans feiern in Gelsenkirchen., FOTO: Lilli Stegner/Lilli Stegner |
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Rekord-Kokainfund: Die Behörden wollen heute um 12.30 Uhr bei einer Pressekonferenz in Düsseldorf Einzelheiten zu dem groÃen Drogenfund im Hamburger Hafen mitteilen . Fahnder hatten dort bereits im vergangenen Jahr eine Rekordmenge im Wert von mehreren Milliarden Euro sichergestellt. Nach Angaben des NRW-Justizministeriums geht es um 35 Tonnen. |
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Ukraine: Die Friedenskonferenz in der Schweiz ist zu Ende gegangen, aber Frieden hat sie nicht gebracht. Wie sollte sie auch, ohne Russland und China am Tisch. Eine gemeinsame Abschlusserklärung aller 92 vertretenen Staaten lieà sich ebenfalls nicht erzielen. Warum sich dennoch etwas international bewegt hat, schildert Kerstin Münstermann in ihrem Kommentar . Die wesentlichen Ergebnisse des Bürgenstock-Gipfels finden Sie hier . |
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| FOTO: RP/RP |
Immer wieder wünschen sich Menschen gute Nachrichten von der âStimme des Westensâ. Ich empfinde das als heikle Bitte. Fast alles, was jemand gut findet, ist für einen anderen schlecht, wie man am Wetter sieht. Recht nah dran kommt aber eine Nachricht aus Düsseldorf. Dort wurden letztmals im Jahr 1914 brütende Störche gesichtet, aber jetzt wachsen in einem Naturschutzgebiet innerhalb der Stadtgrenzen drei Jungtiere heran, wie Alina Hüsemann berichtet . Das Ende der 110-jährigen Storchenpause finden Sie und ich vermutlich gleichermaÃen entzückend. Auf Mäuse und Maulwürfe können wir heute keine Rücksicht nehmen. Das Sprichwort, das eine Schwalbe noch keinen Sommer mache, gibt es übrigens auch mit Storch. Und hier sind es sogar fünf Störche, nämlich die Eltern und ihre Jungen. Dann muss das doch endlich mit dem Sommer klappen. Oder finden Sie den Regen gut? Ich wünsche Ihnen einen guten Start in die Woche, bis morgen! |
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