Guten Morgen! Die Börsen weltweit erlebten einen Kurssturz, Bangladeschs Regierungschefin ist ins Ausland geflohen, der Iran will sich mit islamischen Staaten beraten, und in Venezuela wurden Ermittlungen gegen die Oppositionsführung eingeleitet. 

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Weltweit sind die Börsen eingebrochen, vor allem die lange gehypten Technologietitel und auch Kryptowährungen gaben nach. Japans Leitindex erlebte den größten Verlust seit 37 Jahren, erholte sich aber am frühen Morgen. 

Was hinter der Krise steckt und was Anlegerinnen nun wissen sollten, hat mein Kollege Nathanael Häfner recherchiert. 

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Die Regierungschefin von Bangladesch ist nach tödlichen Ausschreitungen zurückgetreten und ins Ausland geflohen. 

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Die Lage in Nahost 

Bei einem mutmaßlichen Raketenangriff auf einen Militärstützpunkt im Irak sind mehrere US-Militärangehörige verletzt worden. 

Der Iran will mit 57 islamischen Ländern über die "Verbrechen der israelischen Besatzung" beraten, weitere Staaten bemühen sich um Vermittlung. 

Die Bundeswehr bereitet sich auf eine groß angelegte Evakuierung deutscher Staatsbürger im Libanon vor.  

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Der Generalstaatsanwalt in Venezuela hat Ermittlungen gegen die Führung der Opposition eingeleitet. 

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Für das deutsche Team hat es überraschende Goldmedaillen gegeben: Tim Hellwig, Lisa Tertsch, Lasse Lührs und Laura Lindemann gewannen die Mixed-Staffel im Triathlon, die deutschen 3x3-Basketballerinnen besiegten im Finale Spanien. 

Der Energiemonitor 

Bemerkenswert 

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Wollen Sie uns hören? 

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die Kritik in Israels Geheimdienst an Regierungschef Benjamin Netanjahu. Außerdem: Das BSW fordert eine Quote für Ostdeutsche im öffentlichen Dienst.  

Wir wünschen einen guten Tag! 

Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Mathias Peer in Bangkok übernommen. In Berlin treffen sich heute (endlich) wieder alle Kolleginnen und Kollegen in der Redaktion. Zumindest die, die nicht im Urlaub sind. 

Redaktionsschluss: 5.05 Uhr 

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