| | Sinngeschichten, Lebensphilosophie, Selbstmanagement, Denkübungen und Humor für einen inspirierenden Start in den Samstag. Hier gerne weiter empfehlen. |
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(Anrede anpassen) Guten Morgen, , manche Empfehlungen, die wir im Laufe unseres Lebens erhalten, erscheinen einfach zu simpel, als dass wir ihnen eine große Wirkung zutrauen würden. Eventuell sollten wir uns dann fragen, warum wir nicht von selbst darauf gekommen sind und stattdessen der Idee eine Chance geben. Tina aus unserem Eingangsartikel hat es so gehalten und mit einer einfachen Regel eine schwere Zeit überwunden. In der heutigen Gazette können Sie ihre Geschichte lesen. Viel Freude mit dieser Ausgabe wünscht PS: Ach ja! neben einem Inhalt bedeutet übrigens: Hiervon will ich mehr lesen! sagt uns: Von dieser Art von Inhalten bitte weniger! Der heutige Inhalt |
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Eine Regel für schwere Zeiten Wie Sie unangenehme Dinge nicht mehr vor sich herschieben und schwere Zeiten im Leben bewältigen Tina W. ist 37 Jahre alt und hat sich vor einem Jahr für ein Studium (Soziale Arbeit) neben dem Beruf entschieden. Sie wollte mehr in ihrem Job als Kindergärtnerin erreichen. Das Jahr war anstrengend, aber so langsam hatte sich Tina an die Doppelbelastung gewöhnt. Im Studium hatte sie sich ein Netzwerk aus Kommilitonen und Dozenten aufgebaut, ihre Tochter Karina hat die ersten Teenager-Allüren überwunden und in den letzten Wochen hat sie mit Tilman – ihrem Mann – den langersehnten Tanzkurs angefangen. Es schien, als würden sie beide endlich wieder Zeit füreinander finden. Der Stress in Tinas Leben wollte also gerade weichen und Raum für Lebenswertes freimachen, da begann wie aus heiterem Himmel die heftige Zeit. Tina musste niederschmetternde Neuigkeiten verkraften, ihr Studium neu anfangen und gleichzeitig ein schwieriges medizinisches Problem bewältigen. Fast wären sie und ihre Familie daran zerbrochen. Doch dann gab ihr ein befreundeter Gärtner einen Tipp, mit dem sie nach und nach alle Probleme bewältigen konnte. Dieser Tipp ist ganz einfach anzuwenden, muss aber konsequent durchgehalten werden. |
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Zitat der Woche Lass den Zorn, die stürmische Erregung. Alles Ungestüm hat keine Dauer: Keine Stunde währt ein Hagelschauer, keinen Tag des Wirbelwinds Bewegung. Rasch verglüht des Blitzes Feuerklinge - Und dies sind des Himmels große Mächte. Stille ziemt dem kleinen Geschlechte. Und selber ordnen sich die Dinge. Laotse, chinesischer Philosoph, 4. - 3. Jahrhundert v. Chr. |
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Wort der Woche Pharisäer Die Bezeichnung stammt aus Lukas 18, 10 - 11, in der ein Pharisäer betet: "Ich danke dir Gott, dass ich nicht bin wie die anderen Leute." Ob die historischen Pharisäer dieser Beschreibung tatsächlich entsprachen, wird heute stark bezweifelt. "Pharisäer" ist die Bezeichnung für einen hochmütigen, selbstgerechten, heuchlerischen Menschen. |
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In eigener Sache Meine Ziele, meine Ausreden und ich Praxisleitfaden und Wegbegleiter für nachhaltige Veränderung Dieses Buch ist ein Werkzeugkasten, der helfen soll, ein erfülltes Leben zu führen. Wir nehmen den Leser mit auf eine Reise mit Begleitern, die ebenfalls Wünsche und Ziele anstreben. Eine Reise voller Ideen und Anregungen, unterstützt durch Impulse per E-Mail und Visualisierungsübungen im Format MP3. Lesen Sie die Rezensionen auf Amazon. |
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blueprints - Wunschbrunnen Jeder Wunsch, gedacht oder geäußert, bringt das Gewünschte näher, und zwar im Verhältnis zur Intensität des Wunsches. Prentice Mulford |
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Idee der Woche: Rainer Maria Rilke über die wichtigen Tage Ich habe mich oft gefragt, ob nicht gerade die Tage, die wir gezwungen sind, müßig zu sein, diejenigen sind, die wir in tiefster Tätigkeit verbringen? Ob nicht unser Handeln selbst, wenn es später kommt, nur der letzte Nachklang einer großen Bewegung ist, die in untätigen Tagen in uns geschieht? Jedenfalls ist es sehr wichtig, mit Vertrauen müßig zu sein, mit Hingabe, womöglich mit Freude. Rainer Maria Rilke |
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Rätsel Vier Jahr bleibt er aus, Dann kommt er nach Haus, Und zeiget sich wieder Im Kreis seiner Brüder. Was kann das sein? August Friedrich Ernst Langbein, ein vielgelesener deutscher Dichter, * 1757, † 1835 |
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Aufgabe: Wie heißt der Schüler? An einem Tisch sitzen sieben Schüler. Einer hört auf den Vornamen Fred, einer heißt Willi, vier heißen Lutz und einer heißt Christian. Weiter wissen wir nur, dass unter ihnen zwei Brüder mit dem Familiennamen Scheibner, einer mit dem Zunamen Franke und vier Schüler mit dem Namen Schulz sind. a) Von wem können wir mit absoluter Sicherheit Vor- und Zunamen angeben? b) Warum muss er so heißen? |
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- Beliebtester Beitrag der Vorwoche - Dauerhaft meditieren - So bleiben Sie dran Es ist ganz leicht, mit dem Meditieren zu beginnen. Doch die wenigsten Menschen schaffen es, die Meditation zu einem festen Bestandteil ihres Lebens zu machen, dauerhaft dranzubleiben. Dabei stellen sich die vorteilhaften Wirkungen der Meditation, wie sie in vielen Studien gepriesen werden, meist erst nach regelmäßiger Praxis über einen längeren Zeitraum ein. Wie schaffe ich es also, am Meditieren dauerhaft dranzubleiben? Wir haben 14 Empfehlungen für Sie zusammengestellt. |
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Wir verabschieden uns bis zur nächsten Ausgabe der blueprints Guten-Morgen-Gazette und wünschen bis dahin alles Gute. Susanne, Peter und Michael blueprints Team Bliebe noch: Wie gefällt Ihnen diese Ausgabe? |
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