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Sehr geehrte Damen und Herren, | in der kommenden Ausgabe von WELT AM SONNTAG finden Sie eine Reportage, die mich besonders begeistert hat. (Es geht nicht um Corona, aber keine Sorge, zu der Krankheit, die uns alle zu Hause hält, finden Sie auch alles Wichtige und Neue in der Zeitung.) In Sierra Leone macht sich ein junger Mann auf den Weg nach Deutschland. Und nach einer jahrelangen Reise steht er dann da, auf dem Amt (BAMF) in München. Darf er bleiben? Mein Kollege Tim Röhn hat den Mann auf seiner Reise immer wieder getroffen. Und war dann auch dabei, als über seinen Aufenthaltsstatus entschieden wurde. Weder können die Deutschen den Mann aus Sierra Leone verstehen (und vielleicht kann man das auch nicht verlangen), noch kann er die Deutschen verstehen. Es ist nicht nur eine Sprachbarriere. Der Einzige, der alles verstehen wollte, war Röhn. |
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Dem Reporter war klar, dass die Geschichte des Mannes, den er begleitet hat, die Geschichte von Zehntausenden ist, die nicht als Flüchtlinge zu uns kommen, sondern als Migranten. Die von einem besseren Leben träumen, aber nur eine vage Ahnung haben, wie das Leben in Deutschland ist. Röhn schreibt mir: „Ich war beeindruckt von seinem Optimismus und seinem Tatendrang und wollte wissen, ob er seine Träume verwirklichen kann. Ich erlebte einen jungen Mann, der schmerzhaft feststellen musste, dass er sich geirrt hat.“ Am bemerkenswertesten aber fand ich das Ende der Geschichte. Ich bin gespannt, was Sie dazu sagen. Schreiben Sie uns gern einen Leserbrief. Mit herzlichem Gruß – bleiben Sie gesund! Johannes Boie Chefredakteur WELT AM SONNTAG PS: Falls Sie Twitter haben, folgen Sie WELT AM SONNTAG unter @weltamsonntag. Wir freuen uns auf Sie! |
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Kontaktieren Sie mich gern auch über meine Social Media Kanäle. |
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