Ausgabe vom 24.01.2023
Börse Intern - Unabhängig, strategisch, treffsicher

Die Neujahrsaktion endet bald – nur noch 24 Aktions-Abos zu vergeben
Eine perfekte Grundlage für weitere Leitzinsanhebungen

Die Neujahrsaktion endet bald – nur noch 24 Aktions-Abos zu vergeben
von Stockstreet-Team

In diesem Jahr ist das Interesse an unserer Neujahrsaktion sehr groß. Schon jetzt sind nur noch 24 der Aktions-Abos zu vergeben.

Falls Sie die Gelegenheit nutzen und einen unserer Börsenbriefe 3 Monate lang für den Preis von 1 Monat beziehen wollen, sollten Sie sich beeilen!

Folgen Sie diesem Link zu den Börsenbriefen von Stockstreet, denn dort finden Sie eine Übersicht über unser breitgefächertes Angebot von hochwertigen Börsenbriefen. 

Nutzen Sie diese fantastische Chance, uns 3 Monate auf Herz und Nieren zu prüfen und das für den Preis von nur 1 Monat. 

Sobald die limitierten Aktions-Abos vergeben sind, schließen wir die Neujahrsaktion! Das wird wahrscheinlich noch in dieser Woche der Fall sein.




Eine perfekte Grundlage für weitere Leitzinsanhebungen
von Sven Weisenhaus

Die deutsche Wirtschaft arbeitet sich weiter aus dem Konjunkturtief heraus. Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für die gesamte Privatwirtschaft – also Industrie und Dienstleister zusammen (Composite) – legte laut vorläufigen Daten im Januar bereits den dritten Monat in Folge zu, und zwar um 0,7 auf 49,7 Punkte. Das teilte S&P Global heute zu seiner monatlichen Umfrage unter rund 800 Unternehmen mit.

Der Stimmungsindikator liegt damit zwar den 7. Monat in Folge unterhalb der Schwelle von 50 Zählern, ab der Wachstum signalisiert wird, er erreichte aber den höchsten Wert seit vergangenem Juli. Damals war der Index unter die 50er Marke gerutscht. Und er liegt nun nur noch knapp darunter.

Wirtschaft der Eurozone zurück auf Wachstumskurs

Noch besser läuft es für die gesamte Wirtschaft der Eurozone. Auch hier kam es im Januar zum dritten Anstieg des Composite-PMI und einem 7-Monats-Hoch. Mit 50,2 Punkten (+0,9 zum Vormonat) wurde die Wachstumsschwelle aber bereits überschreiten. Experten hatten lediglich einen Wert von 49,8 Zähler erwartet.

Grund für den Anstieg ist der Dienstleistungsbereich, der für Deutschland mit 50,4 und für die Eurozone mit 50,7 Punkten erstmals seit einem halben Jahr wieder Wachstum signalisiert (Dezember: 49,2 bzw. 49,8). Die Industrie schwächelt derweil weiter und büßte im Januar in Deutschland sogar wieder an Tempo ein (von 47,1 im November auf 47,0). Auch hier lief es für die Eurozone mit einem Anstieg des Industrie-PMI von 47,8 auf 48,8 besser.

Während sich zum Beispiel belastende Faktoren wie die Inflation und Lieferengpässe tendenziell weiter entspannen (die durchschnittlichen Lieferzeiten verkürzten sich den 3. Monat in Folge deutlich), bleibt der Auftragseingang ein Problem. Hier gab es im Januar ein weiteres Minus. Immerhin fiel dieses abermals kleiner aus als in den Monaten zuvor.

In Sachen Inflation sollte man beachten, dass die Verkaufspreise für Güter und Dienstleistungen wegen höherer Kosten und steigender Löhne immer noch in einem erhöhten Tempo steigen, in der Eurozone im Januar sogar mit leicht beschleunigter Rate. Die Unternehmen sind also weiterhin bemüht, durch höhere Preise ihre Gewinnmargen zu sichern.

US-Wirtschaft erholt sich ausgehend von niedrigem Niveau

Auch die US-Wirtschaft konnte sich zu Beginn des Jahres 2023 verbessern, allerdings von einem niedrigeren Niveau aus. So legte der Composite-PMI hier von 45,0 auf 46,6 Punkte zu. Und er ist damit noch relativ weit von der Wachstumsschwelle entfernt.

Getrieben wurde die Erholung in den USA ebenfalls vom Dienstleistungsbereich. Der entsprechende Index konnte mit einem Anstieg von 44,7 auf 46,6 deutlich stärker zulegen (+1,9) als der Industriesektor mit seinem Anstieg von 46,2 auf 46,7 (+0,5). Und auch in den USA sind die Auftragseingänge mit einem erneuten Rückgang weiterhin ein Problem. Zudem klagen die US-Unternehmen, genau wie ihre europäischen Konkurrenten, über immer noch hohe bzw. im Januar sogar gestiegene Einkaufspreise.

Eine perfekte Grundlage für starke Leitzinsanhebungen

Und daher werden die Notenbanken nicht von ihren geplanten Zinsanhebungen ablassen. Die Europäische Zentralbank (EZB) wird also mit großer Wahrscheinlichkeit sowohl im Februar als auch im März die Leitzinsen wie angekündigt um jeweils 0,5 Prozentpunkte anheben. Und bei der Federal Reserve (Fed) dürften noch mindestens zwei Zinsanhebungen um jeweils 0,25 Prozentpunkte anstehen. Denn eine sich erholende Wirtschaft bei gleichzeitig noch deutlich erhöhtem Preisdruck liefert ihr dafür die perfekte Grundlage.

Anhaltende Stärke der Aktienmärkte überrascht und verwundert

Ich wundere mich daher über die anhaltend starken Aktienmärkte. Denn die Hoffnungen auf weniger Leitzinsanhebungen, mit der die Kursgewinne begründet wurden, bestätigen die aktuellen Wirtschaftsdaten nicht. Derweil sind zwar die Erwartungen berechtigt, dass es nicht zu einer tiefen Rezession kommt, aber die Daten deuten immer noch auf ein Schrumpfen der Wirtschaft hin, zumindest in Deutschland und den USA. Daher mögen die Kurserholungen grundsätzlich zwar berechtigt sein, weil eine tiefe Rezession damit ausgepreist wurde, doch dürfte das weitere Potential angesichts der nach wie vor trüben Wachstumsaussichten beschränkt sein. Und die Kursgewinne sollten durch (weitere) Rücksetzer konsolidiert werden, insbesondere bei den europäischen Werten und dem Dow Jones.

Gewinnmitnahmen!

Ich kann daher die heutigen Transaktionen von Bernd Raschkowski sehr gut verstehen. Er hat für seine Leser wieder Gewinnmitnahmen getätigt. Aus dem Depot des „Allstar-Trader“ wurden die Aktien von Traton und ein Long-Zertifikat auf Deutsche Post jeweils mit Gewinn verkauft, und beim „Hightech-Trader“ brachten die Aktien von Eckert & Ziegler einen Gewinn von mehr als 14 %, nach nur etwa einem Monat.


Ich wünsche auch Ihnen solche Gewinne
Ihr
Sven Weisenhaus
www.stockstreet.de




Die Neujahrsaktion 2023 ­­– Nutzen Sie diese einmalige  Chance!

Denn letztes Jahr schrieben wir Ihnen zu Neujahr:

„Doch etwas anderes können wir mit Sicherheit sagen: Wenn diese Rally endet, werden all jene, die erst seit 10 bis 17 Jahren an den Börsen tätig sind, also bisher noch nie eine große Krise miterlebt haben, mit hoher Wahrscheinlichkeit hohe Verluste machen.“

Genauso ist es gekommen: Viele Börsenbriefe, die von jungen, unerfahrenen Börsianern betreut werden, vor allem im Bereich Trading, haben in diesem Jahr herbe Verluste erlitten. Uns liegen Zahlen vor, die erschreckend bis grausam sind.

Und wie versprochen: Die Trading-Börsenbriefe von Stockstreet haben in diesem Horrorjahr 2022 teilweise sogar Gewinn gemacht oder sich, je nach Anlageart, zumindest wacker geschlagen. Mehr dazu in den kommenden Tagen.

Das liegt daran, dass unsere Trader alle Krisen der vergangenen 20 Jahre nicht nur mitgemacht, sondern auch (finanziell) überlebt haben – darunter auch den großen Börsencrash 2000 bis 2003. Wir wissen, wovor man sich wie schützen muss.

Stockstreet existiert seit mehr als 20 Jahren, und an dieser Erfahrung liegt es, dass unsere Dienste auch in Krisenzeiten immer wieder zu denen gehören, die am besten abgeschnitten haben.

Mit den kompetenten Tipps und Marktkommentaren unserer erfahrenen Trader, die alle mehrere Jahrzehnte Erfahrung mitbringen, haben Sie wohl die besten Chancen, auch 2023 gute Gewinne zu machen!

Und dafür haben wir ein besonderes Neujahrs-Angebot für Sie:

Testen Sie drei Monate einen oder mehrere unserer Börsenbriefe für den Preis von einem Monat! Kurz: Ein ganzes Quartal lesen, nur einen Monat zahlen!

Melden Sie sich dazu gleich hier zu einem unserer Börsenbriefe an!

Und nutzen Sie jetzt diese grandiose Chance, genau das Richtige zu tun, um auch im neuen Jahr an der Börse zu gewinnen!

Ihr Stockstreet-Team

PS: Wie immer ist dieses Angebot auf 200 Abos beschränkt und endet unwiderruflich, sobald die 200 Abos voll sind. Also warten Sie nicht zu lange!

 

Target-Trend-Spezial

Ihr Upgrade zum Newsletter   
Börse - Intern


Tägliche Chartanalysen nach der einzigartigen Target-Trend-Methode. Jeden Morgen zum Börsenstart.


Mehr Erfolg an der Börse mit dem Target-Trend-Spezial


Mehr Infos und kostenlose Leseproben finden Sie hier...

Kennen Sie schon unsere kostenlosen Börsen-Tools, wie zum Beispiel den Live-Wirtschaftskalender?

Stets informiert und keinen Termin verpassen   

Der Live-Wirtschaftskalender listet alle wichtigen Ereignisse und wirtschaftlichen Indikatoren, die den Markt antreiben. Er enthält Beschreibungen der Veranstaltungen und zeigt deren Bedeutung für den Markt.

Jetzt ausprobieren...

 

Anzeige:   
Werbung: Morgan Stanley 

Charts: Wenn nicht anders gekennzeichnet
Quelle: Guidants
Guidants® ist eine eingetragene Marke der Guidants Trading GmbH.
Nicht autorisierte Nutzung oder Missbrauch ist ausdrücklich verboten.
Impressum:  
Herausgeber: Stockstreet GmbH
Geschäftsführer: Detlef Ditschkowski
Handelsregister: HRB 62835
Amtsgericht Köln
Postanschrift: Breite Straße 48 - 50
50667 Köln
Telefon: 0221 / 6602458
Internet: www.stockstreet.de
V.i.s.d.P.: Sven Weisenhaus
E-Mail: info@stockstreet.de

Copyright:

2002-2023 Stockstreet GmbH
 
Haftungsausschluss:

Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Autor, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Stockstreet GmbH gestattet. Wenn Sie den Newsletter hin und wieder oder regelmäßig auf Ihrer Internetpräsenz veröffentlichen wollen, schreiben Sie an info@stockstreet.de.

Des Weiteren gelten die AGB und die Datenschutzrechtlichen Hinweise auf unserer Webseite.

Newsletterbezug:
Wenn Sie den Börse Intern Newsletter noch nicht regelmäßig beziehen sollten, können Sie sich kostenlos hier anmelden:
Kündigung des Newsletterbezugs:
Um den Bezug des Newsletter zu kündigen, klicken Sie bitte auf folgenden Link:
Anmeldung
Abmeldung