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Newsletter 9. Januar 2025 |
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Erste Erkenntnis im neuen Jahr: Konfetti klebt. Als Gäste unserer krachenden Silvesterparty wissen Sie, wovon wir reden. Noch ganz berauscht von einer unvergesslichen Silvesternacht und einem glänzenden Neujahrskonzert, starten wir schwungvoll mit Ihnen ins Theaterjahr 2025. Eine Frage, die Sie in den letzten Tagen sicher häufiger gehört haben: Haben Sie Vorsätze? Falls nicht, keine Sorge. Wir auch nicht. Stattdessen werfen wir uns mit frischen Ansätzen in die Welt. Tilman O'Donnell macht's vor. In einem Tanzabend auf der Kleinen Bühne setzt er Kunst in Bewegung. Objekte werden zu Körpern und andersrum. Nur Mut. Vorbeikommen und fallen lassen. Wir fangen Sie auf.
Ein klarer Fall fürs Theater ist die bekannteste Oper der Welt. Kann man ja mal so sagen. Wenn Nicole Chevalier als La one and only traviata auf der Grossen Bühne ihrem Schicksal entgegensingt, dann erleben Sie nicht nur emotionale Glücksmomente, sondern auch ein Stück Theatergeschichte. Apropos Theatergeschichte. Haben Sie’s gewusst? Tennessee Williams’ Klassiker ‹Die Glasmenagerie› wurde hier am Theater Basel zum ersten Mal in deutscher Sprache aufgeführt. 80 Jahre ist das fast her, das Familiendrama noch immer hochaktuell und bald bei uns zu erleben.
Aber zurück zum Konfetti. Hier lassen sich noch einige Glitzerteile finden: Im Foyer Public – längst der Hotspot für angesagtes Dasein – ist und bleibt auch in 2025 der Raum für alles, was sonst zu wenig Platz hat. Das Team vom Foyer Public freut sich auf Sie und Ihre Ideen. Genau hier lädt Autor Lukas Bärfuss, dessen Romanadaption ‹Die Krume Brot› derzeit das Schauspielhaus füllt, diesen Sonntag zur Gesprächsreihe über Armut und Reichtum ein.
Bleiben Sie neugierig, Ihr Theater Basel
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Premiere: 17. Januar, Kleine Bühne |
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Videointerview mit Tilman O’Donnell |
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Choreographie, Bühne, Musik – Tilman O’Donnell
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Der Choreograph Tilman O’Donnell entwickelt ein Stück über den Akt des Fallens. Inspiriert von Bildhauer Erwin Wurm und Tanzpionier Steve Paxton, schafft O’Donnell eine Meditation über das Fallenlassen – im Leben, in der Liebe und darüber hinaus. In diesem Videointerview gewährt er exklusive Probeneinblicke und erzählt von der magischen Kraft des Fallens. Wenn man sich denn traut.
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Nächste Termine: 12./18. Januar, 9. Februar, Grosse Bühne
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Inszenierung – Benedikt von Peter. Mit dem Sinfonieorchester Basel und dem Chor des Theater Basel
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Als Violetta steht und singt Nicole Chevalier allein auf der Vorbühne, direkt vor dem Publikum. Geisterhaft erklingen die Stimmen des Ensembles aus dem dunklen Zuschauerraum. Ihre Violetta wird zu einem Symbol für die Isolation, die viele von uns selbst erfahren haben – in der modernen Welt, in der romantischen Liebe. |
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Ein Ort für alle, die zusammensitzen, spielen, lesen, entspannen, tanzen, arbeiten oder einfach nur da sein möchten. Das ist das Foyer Public. Es lädt ein zu vielfältigen Aktivitäten, ist konsumfrei und von Dienstag bis Sonntag jeweils von 11:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Mit Freiflächen, Arbeitsplätzen, der Zweigstelle der GGG Stadtbibliothek, gemütlichen Sofagruppen, der Kinderecke und vieles mehr. Mehr
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Veranstaltung: 12. Januar und 23. Februar, Foyer
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Mit dem Obdach verliert man den persönlichen Schutzraum, die Privatsphäre, die bürgerliche Existenz, letztlich die Würde. Autor Lukas Bärfuss, in seiner Jugend selbst von Obdachlosigkeit betroffen, unterhält sich mit zwei ausgewiesenen Fachfrauen: Esther Mühlethaler forscht zu Armut und arbeitet als Gassenarbeiterin in Biel. Adriana Ruzek ist Co-Geschäftsführerin vom Basler Verein ‹Schwarzer Peter› und ebenfalls Gassenarbeiterin. Eintritt frei. Mehr |
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Premiere: 30. Januar, Schauspielhaus
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Die Glasmenagerie Schauspiel | |
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Inszenierung – Jaz Woodcock-Stewart
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Tennessee Williams’ Klassiker über die Desillusionierung einer Familie wurde 1946 in Basel erstmals auf Deutsch aufgeführt. ‹Die Glasmenagerie› wird in einer neuen Basler Fassung von der englischen Regisseurin Jaz Woodcock-Stewart auf die Bühne gebracht. Ein packendes Familiendrama, inszeniert als Spiel der Erinnerungen.
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Letzte Gelegenheit! Ihr Theaterdeal im Januar: ‹Moby Dick – das Solo› am Dienstag, 14. Januar, 19:30 Uhr auf der Grossen Bühne. *Es het solangs het
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Wir danken unserer Kulturpartnerin
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