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| 7. November 2023 | | SZ am Morgen | | Die wichtigsten Nachrichten des Tages | |
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gleich radle ich zur Arbeit, könnte aber auch mit der U-Bahn zum Hochhaus der SZ fahren â und alle sieben Zonen des MVV samt Kurzstrecke und Streifenkarte wären mir egal, dem Deutschlandticket sei Dank. Finanziell rechnet sich das für mich gar nicht. Aber allein die theoretische Möglichkeit, in jeder Stadt jedes öffentliche Verkehrsmittel nehmen zu können, ohne erst 26 Untermenüs des jeweiligen Ticketautomaten durchzuarbeiten, ist mir 49 Euro wert. Nimm das, Bürokratie-Ungeheuer namens ÃPNV. Wie es mittelfristig mit dem Deutschlandticket weitergeht? Beim Bund-Länder-Gipfel vereinbarte man zwar Details der Finanzierung. Ob es aber beim bisherigen Preis bleibt, ist unklar. Einen Ãberblick zu den Beschlüssen aus Berlin gibt Philipp Saul. Wenn es schon so schwierig ist, sich beim Nahverkehr zu einigen, was ist dann mit wirklichen Herausforderungen? Das wichtigste Thema der Ministerpräsidentenkonferenz, die am Abend in die Verlängerung ging, war die Migrationspolitik. Und da bleibt es kompliziert â unsere Hauptstadt-Korrespondenten Boris Herrmann und Georg Ismar schildern, wie chaotisch die Verhandlungen zum Teil verlaufen sind (SZ Plus). An diesem Dienstag ist der Ãberfall der Hamas auf Israel genau einen Monat her. Einen Monat schon bangen die Angehörigen der mehr als 240 Geiseln, die in den Gazastreifen verschleppt wurden. Israel-Korrespondent Peter Münch hat den Treffpunkt der Geisel-Familien in Tel Aviv besucht, er beschreibt eindrücklich, was die Menschen dort tun âum dieser Stille zu entkommen und der kalten Angstâ (SZ Plus). Kommen Sie heute gut an Ihr Ziel! | |
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Sarah Crone | | Homepagechefin |
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| | | | Bund und Länder einigen sich bei Kosten für Geflüchtete | | Die Länder bekommen eine Pro-Kopf-Pauschale von jährlich 7500 Euro. Zudem werden die Leistungen für Asylbewerber eingeschränkt. Behörden und Gerichte sollen Asylverfahren künftig deutlich schneller abarbeiten. Am Deutschlandticket wollen Scholz und die Ministerpräsidenten festhalten. AuÃerdem einigen sie sich auf einen Pakt zur Planungsbeschleunigung bei Infrastrukturprojekten. | | | |
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| | SPD-Spitze will Reiche zu "Zukunftsabgabe" verpflichten | | Für den Bundesparteitag im Dezember haben die beiden Parteichefs Saskia Esken und Lars Klingbeil einen Leitantrag vorgelegt, der für Kanzler Scholz neuen Konfliktstoff in der Koalition bringen dürfte. Die SPD will ihr Profil in der Ampel schärfen und durch eine Reform der Einkommensteuer mehr Geld für Bildung und Infrastruktur bereitstellen. Mit der FDP dürfte das aber kaum zu realisieren sein. | | | | |
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| | Selenskij lehnt Präsidentenwahl mitten im Krieg ab | | "Ich meine, dass Wahlen jetzt nicht angebracht sind", sagte der ukrainische Präsident in seiner abendlichen Videobotschaft. Politische Spalterei sei derzeit fehl am Platz. Ein Adjutant des ukrainischen Oberbefehlshabers stirbt bei einem Unfall. | | | |
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| | Trump wettert bei Prozess in New York gegen Richter und Staatsanwälte | | Verhandelt wird dort der Vorwurf, dass der frühere US-Präsident mit seiner Familie und seinem Unternehmen den Wert seiner Immobilien teilweise absurd aufgepumpt hat, um sich bei Kreditgebern Vorteile zu erschleichen. Trump ist in dem Betrugsverfahren als Zeuge geladen. Seine ÃuÃerungen sind eine harte Geduldsprobe für den Richter - und mehr Anklage als Aussage. | | | | |
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| | Machtkampf um Benkos Konzern spitzt sich zu | | Es steht zunehmend schlechter um das Immobilien-, Handels- und Medienkonglomerat Signa Holding. Manche drängen den Gründer René Benko zu gehen - doch der lehnt das bislang ab. | | | | |
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| | | | Netanjahu zeigt sich zu kurzen Feuerpausen bereit | | Es sei stets möglich, die "aktuellen Umstände zu prüfen", um humanitäre Güter in den Gazastreifen hinein- und einzelne Geiseln herauszubringen, sagt Israels Ministerpräsident nach seinem Gespräch mit US-Präsident Biden. Eine längere Waffenruhe lehnt er aber nach wie vor ab. Israels Streitkräfte agieren eigenen Angaben zufolge bei ihren Einsätzen "tief in der Stadt Gaza". | | | | |
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| | Familien der israelischen Geiseln veranstalten Mahnwachen | | Seit genau einem Monat werden 240 Geiseln im Gazastreifen festgehalten. Ihre Angehörigen protestieren lautstark für ihre Freilassung â und setzen die Regierung zunehmend unter Druck. | | | | |
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| | | | "Es ist nicht mehr so angesagt, Gäste mit Hummer beeindrucken zu wollen" | | Der Münchner Luxus-Caterer Ulrich Dahlmann über anspruchsvolle Gastgeber, die sich den Zwei-Sterne-Koch nach Hause holen, Statussymbole auf den Tellern und den Wertewandel in der Branche. | | | |
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