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Asienhaus-Rundbrief zum Asientag |
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| | | Einladung zum 10. Asientag: Widerstand & Solidarität | | 17. September 2022, Alte Feuerwache in Köln, 10:00 – 16.45 Uhr Der 10. Asientag findet wieder in Präsenz statt. Dieses Jahr beschäftigen wir uns mit Widerstand, Solidarität und Räumen für Zivilgesellschaft. Hierzu haben wir spannende Diskussionsrunden geplant. Die Stiftung Asienhaus, das philippinenbüro und der Korea Verband freuen sich auf ein Wiedersehen, spannende Workshops und den Austausch mit Euch. Wir laden zu folgenden Vorträgen und Diskussionen ein: Aktivist:innen im Exil: Handlungsmöglichkeiten für Solidarität am Beispiel von Myanmar und Philippinen Für Land, Wald und Natur: Umweltaktivismus in Kambodscha und Westpapua unter Druck Feminismus online: Chinesische und koreanische Diskurse zwischen digitaler Gewalt und staatlicher Zensur Das Erbe der Diktaturen: Indonesien und Philippinen Krieg in der Ukraine: Perspektiven aus China und Indien zwischen Außenpolitik und Zensur Enabling Space: Herausforderungen für zivilgesellschaftliche Arbeit in Nepal und Nordostindien | | |
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| Wir werden einen Vortrag und einen Workshop via Zoom streamen. Nach einer Registrierung kann online teilgenommen werden. |
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| | | Stärke der Zivilgesellschaft: Menschenrechtsdiskurse, Gerechtigkeitsfragen und Selbstbestimmung | | 17. September 2022, 10:00 – 10.30 Uhr, Köln und im Online-Stream Michael Windfuhr vom Deutschen Institut für Menschenrechte gibt einen Vortrag zum Auftakt des Asientags und spricht darin über die Stärke der Zivilgesellschaft in Menschenrechtsdiskursen, Gerechtigkeitsfragen und Selbstbestimmung. | | |
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| | | Feminismus online: Chinesische und koreanische Diskurse zwischen digitaler Gewalt und staatlicher Zensur | | 17. September 2022, 10:45 – 12:00 Uhr, Workshop in Köln und im Online-Stream In der Volksrepublik China sind Frauenrechte seit den öffentlichen Demonstrationen der Feminist Five ein politisch sensibles Thema. Sexualisierte Gewalt gegen Frauen ist immer noch an der Tagesordnung und wird selten gerichtlich verfolgt oder seitens der Kommunistischen Partei thematisiert. Online führt dies immer häufiger zu Auseinandersetzungen. Auch in Südkorea spaltet das Thema die Gesellschaft. Die Wahl des konservativen Präsidenten Yoon Yeok-Sul bedeutet ein Rückschritt bei Frauen- und Minderheitenrechten. Die Gefahr anti-feministischer Shitstorms gegen engagierte Feminist:innen nimmt kontinuierlich zu. Dieser Workshop soll die Situation in beiden Ländern kritisch beleuchten und Denkansätze zur Verbesserung derselben geben. Referentinnen: Chen Qi (Universität Freiburg), Ga-Eul Baek (Seoul National University), Moderation: Joanna Klabisch (Stiftung Asienhaus). Sprache: Englisch | | |
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