Einladung zum LI-Gespräch

«Capitalism, Socialism and War»

31c2c38f-d68a-4914-97b1-3ddd641e6373.jpg

Im Kapitalismus sei der Krieg die Fortsetzung der Konkurrenz der Unternehmen mit anderen Mitteln, behaupten Sozialisten. Es bestehe ein unmittelbarer Zusammenhang von Kapitalismus, Krise und Krieg. Das Gegenteil sei der Fall, sind Liberale überzeugt: Krisen und Kriege entstünden gerade dann, wenn der Staat zu mächtig werde und sich zu sehr in das Wirtschaftsleben einmische. Demnach sei es die protektionistische Industriepolitik, die die Wahrscheinlichkeit eines Kriegs erhöhe: «Wenn Waren nicht Grenzen überqueren, dann werden es Soldaten tun.» (Frédéric Bastiat)

Was stimmt nun? Ist der Interventionismus oder ein freies Wirtschaftssystem schuld an Kriegen? Was müsste man unternehmen, um die Gefahr von Kriegen zu reduzieren?


Referent:

Yaron Brook
Präsident des Ayn Rand Institute
«Capitalism and the causes of war»

Dienstag, 28. Februar 2023, Beginn um 18.30 Uhr (Eintreffen ab 18 Uhr)

Universität Zürich, Rämistrasse 71, Raum: KOL-E-18

Anmeldung erforderlich: zum Anmeldeformular




PS: Falls Sie die Freiheitsfeier des Liberalen Instituts mit der Verleihung des Röpke-Preises für Zivilgesellschaft verpasst haben, finden Sie hier den Bericht und die Videos:
Zum Bericht und den Videos

­
Liberales Institut


Liberales Institut
Hochstrasse 38
8044 Zürich, Schweiz
Tel.: +41 (0)44 364 16 66
institut@libinst.ch
www.libinst.ch

© Liberales Institut, 2023

Unterstützen Sie die Aktivitäten des Liberalen Instituts

Facebook Linkedin Youtube Twitter
Instagram Telegram Gettr Spotify

Sollten Sie unsere Mitteilungen nicht mehr erhalten wollen, bitte klicken Sie diesen Link an.