wir möchten Sie herzlich hinweisen auf die Einladung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften zur Buchpräsentation mit Podiumsdiskussion zu Richard Hufschmied, Karin Liebhart, Dirk Rupnow, Monika Sommer (Hg.) ErinnerungsORTE weiter denken In memoriam Heidemarie Uhl am Mittwoch, den 24. Jänner 2024 um 18:00 Uhr im Theatersaal der ÖAW Sonnenfelsgasse 19, 1010 Wien
Sprache: Deutsch ISBN: 978-3-205-21870-8 508 Seiten, mit 84 s/w-Abb., gebunden Böhlau Verlag Wien
Programm: Begrüßung Johannes Feichtinger | Historiker und Direktor des Instituts für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte (IKT) der ÖAW Buchpräsentation Richard Hufschmied | Historiker und Referatsleiter am Militärhistorischen Institut des Heeresgeschichtlichen Museums/BMLV, Senior Research Fellow am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien, Mitherausgeber Würdigung Heidemarie Uhl Monika Sommer | Historikerin und Direktorin Haus der Geschichte Österreich (hdgö), Mitherausgeberin Zu Erinnerungsorten im Gespräch Ljiljana Radonić | Politikwissenschaftlerin und Vizedirektorin des Instituts für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte (IKT) und Dirk Rupnow | Historiker, Universitätsprofessor am Institut für Zeitgeschichte der Universität Innsbruck und Dekan der Philosophisch-Historischen Fakultät, Mitherausgeber unter der Moderation von Karin Liebhart | Politikwissenschaftlerin an der Universität Wien, Wissenschaftliche Leiterin des Instituts für Konfliktforschung, Mitherausgeberin Hier geht es zur pdf-Einladung.
Über das Buch
Heidemarie Uhl war eine renommierte Wissenschaftlerin, Vermittlerin, Ideengeberin, Netzwerkerin und Projektleiterin sowie eine unermüdliche Mentorin, die jungen Wissenschaftler*innen unprätentiös half, ihren Weg zu finden. Für all dies soll diese Publikation eine Würdigung sein. Der vorliegende Beitragsband war als Festschrift für Heidemarie Uhl geplant und sollte ihr Mitte September 2023, rund um ihren 67. Geburtstag, übergeben werden. Mitte August erreichte die Herausgeber*innen völlig unerwartet und viel zu früh die Nachricht von ihrem Tod. Daher ist aus der „Festschrift für“ trauriger- und schmerzhafterweise ein Band „in memoriam“ Heidemarie Uhl geworden. Die Publikation mit Beiträgen von Kolleg*innen und Freund*innen, Wegefährt*innen und Schüler*innen setzt sich mit dem Forschungsfeld Uhls auseinander: den Erinnerungskulturen und Geschichtspolitiken. Dabei werden unterschiedliche nationale und internationale „Erinnerungsorte“ (durchaus im Sinne von topographischen Orten) auf einer mentalen Karte beleuchtet. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Herzlich, Sarah Stoffaneller PS: Besuchen Sie auch unsere Website! *Mit der Teilnahme an dieser Veranstaltung stimmen Sie der Veröffentlichung von Fotos, Video- und Audioaufzeichnungen, die im Rahmen der Veranstaltung entstehen, zu.*