Einladung zur LI-Konferenz

«Globale Mindeststeuer: Bedrohung für den Föderalismus?»

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Die G20-Staaten haben sich vor kurzem auf eine globale Mindeststeuer von 15 Prozent auf den Gewinn von Grosskonzernen geeinigt. Dies dürfte auch Implikationen für die Schweiz haben. Nicht nur müssten viele Kantone ihre Steuern erhöhen. Auch stehen bereits Forderungen im Raum, die globale Mindeststeuer solle nicht nur für grosse, sondern für alle Unternehmen gelten.

Was bedeutet diese Entwicklung für den eidgenössischen und internationalen Steuerwettbewerb? Ist nun mit einer Durchsetzung einer Salamitaktik der sukzessiven Mindeststeuererhöhung zu rechnen? Wer sind die Gewinner und Verlierer?


Referate:

Christoph Schaltegger
Professor für Politische Ökonomie an der Universität Luzern, Direktor des Instituts für Schweizer Wirtschaftspolitik (IWP)
«Globale Mindeststeuer: Bedrohung für den Föderalismus»

Heinz Tännler
Regierungsrat, Vorsteher der Finanzdirektion des Kantons Zug
«Was die Mindeststeuer für die Schweiz und den Kanton Zug bedeutet»

Andreas Umbach
Präsident Zuger Wirtschaftskammer, Verwaltungsratspräsident Landis+Gyr Group AG
«Die unternehmerische Sicht auf die Mindeststeuer»

Dienstag, 1. März 2022, Beginn um 18.30 Uhr (Eintreffen ab 18 Uhr)

Freiruum, Zählerweg 5, 6300 Zug


Der Anlass muss unter den am 1. März geltenden Richtlinien in Sachen Pandemie stattfinden.

Für eine Teilnahme vor Ort ist eine Anmeldung erforderlich: zum Anmeldeformular
Anmeldefrist: Donnerstag, 24. Februar 2022
Teilnehmerzahl begrenzt. Es gilt «first come, first served».

Eine Teilnahme ist auch online möglich. Mitverfolgen kann man die LI-Konferenz unter diesem Link.

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8044 Zürich, Schweiz
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