heute informieren wir Sie über wichtige Neuerungen und allgemeine Trends im eCommerce. Außerdem laden wir Sie ganz herzlich zu unseren kostenfreien Events im Rahmen der Würzburg Web Week ein.
Würzburg Web Week
Im Rahmen der Würzburger Web Week können sich Firmenvertreter am Campus von krick.com und iWelt AG in Eibelstadt am 6. März 2018 darüber informieren, wie sie ihr Online-Business weiter voran treiben können. Egal ob Sie bereits über einen Online-Shop im Internet verkaufen und dort die Verkäufe weiter ankurbeln möchten, ob Sie sich für den betrieblichen Einsatz von Virtual- und Augmented Reality Anwendungen interessieren, Ihre Firma vor den Gefahren des Internets schützen möchten oder als Handwerker, Freiberufler oder Kleinunternehmer mit möglichst geringem Aufwand online präsent sein möchten. Wir zeigen Ihnen Tipps und Tricks für die tägliche Arbeit. Melden Sie sich gleich kostenfrei an unter https://www.iwelt.de/wueww/.
Trends im eCommerce
Heutzutage lässt sich fast alles online bestellen – von Elektronik über Katzenstreu bis hin zu Möbeln. So kauften laut Bundesverband E-Commerce und Versandhandel e.V. (bevh) die Deutschen im letzten Jahr Waren im Wert von 58,5 Milliarden Euro im Internet, wobei der höchste Umsatzanteil in den Bereichen Bekleidung, Elektronik, Computer und Schuhe erwirtschaftet wurde. Neben diesem stetigen Wachstum in vielen Bereichen des Onlinehandels hat vor allem die Digitalisierung Auswirkungen auf den E-Commerce. Informieren Sie sich in unserem Aritkel über neue wichtige Trends.
Onlinehändler und neues Gesetz zu Zahlungsmethoden
Online-Händler dürfen künftig keine gesonderten Gebühren mehr für Kartenzahlungen, Überweisungen und Lastschriften verlangen. Durch das „Gesetz zur Umsetzung der Zweiten Zahlungsdienstrichtlinie“, welches am 13. Januar 2018 in Kraft getreten ist und auf die zweite Zahlungsdienstrichtlinie (PSD2) der EU zurückgeht, müssen die herkömmlichen Zahlungsmethoden kostenfrei angeboten werden. Ansonsten besteht Abmahngefahr. Hier gibt es weitere Informationen zum neuen Gesetz.
Google Chrome vs. Symantec SSL-Zertifikate
Der Google-Browser Chrome wird ab April 2018 für Zertifikate Fehler melden, die die Symantec-Gruppe vor dem 1. Juni 2016 ausgestellt hat. Ab Oktober 2018 soll Chrome 70 dann allen Symantec-Zertifikaten misstrauen. Wer also noch ein SSL-Zertifikat von einer der vielen Symantec-Zertifizierungsstellen einsetzt, muss bis dahin handeln, um zu verhindern, dass Webseiten als nicht mehr vertrauenswürdig eingestuft werden. Alle wichtigen Informationen finden Sie hier.