Hallo John Do, wussten Sie, dass der internationale Handel mit Fellen und Trophäen eine akute Bedrohung für die 26.0000 verbliebenen Eisbären darstellt? Jedes Jahr werden zwischen 800 und 1.000 der arktischen Bären für den kommerziellen Handel getötet. Die ohnehin prekären Überlebenschancen der Art werden damit weiter untergraben. Daher engagieren wir uns seit vielen Jahren für ein Ende des internationalen Handels mit Eisbärprodukten. Unsere Petition für einen umgehenden Handelsstopp zählt heute bereits 27.000 Unterschriften. Nun möchten wir Sie informieren und mit Ihnen in einen Austausch treten. Dafür laden wir Sie herzlich zu einem interaktiven WebTalk ein, am 22.09.2022 von 17:30 bis 19:00 Uhr: „Handel und Jagd: Eine akute Bedrohung für Eisbären - und was wir dagegen tun können“ Warum bedroht nicht nur der Klimawandel, sondern auch der internationale Handel mit Fellen und Trophäen die Eisbären? Welche Rolle spielen Kanada und die internationale Staatengemeinschaft? Wie können Lösungen aussehen und kann etwa über das UN-Artenschutzabkommen ein Ende dieser Praktiken erwirkt werden? Dr. Barbara Maas, Leiterin des Bereichs „Internationaler Artenschutz“, wird diese und viele weitere Fragen mit Ihnen erörtern. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und eine spannende Diskussion! | |
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