es war ein „Paukenschlag“, wie die „Freie Presse“ vor rund anderthalb Jahren titelte: das Eiskunstlauf-Traumpaar Aljona Savchenko und Robin Szolkowy ist in Chemnitz wieder vereint. Gemeinsam wollten sie Talente fördern, und es keimte Hoffnung auf, dass Chemnitz wieder zu einem ernstzunehmenden Standort fürs Eiskunstlaufen werden könnte. Doch nun hat Aljona Savchenko ihren Trainerjob gekündigt. Und wie aus dem sehr detaillierten und hintergründigen Bericht meines Kollegen Thomas Prenzel aus der Sportredaktion hervorgeht, hat da wohl die Chemie zwischen den Beteiligten von Anfang an nicht gestimmt, gar von einer toxischen Atmosphäre ist die Rede. Vereinschefin Stephanie Schneider stellt die Aussagen von Savchenko ganz anders dar, sagte, Savchenko wäre mit ihrer Kündigung einer Entscheidung des Klubs zuvorgekommen. Lesen Sie welche Vorwürfe beide Seiten erheben, was Robin Szolkowy dazu sagt und ob das Tischtuch komplett zerschnitten ist. Und Thomas Prenzel hat in seinem Kommentar auch eine klare Meinung. |
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