"Meine Erinnerungen sind mir wie kostbare Perlen. " (Carmen Berger-Zell)
Guten Tag John John Do,
Am kommenden Sonntag ist Ewigkeitssonntag. In den Gottesdiensten verbinden sich zwei Aspekte: das Gedenken an die Toten und das Vertrauen auf das ewige Leben. Die Namen der Verstorbenen des vergangenen Kirchenjahrs werden genannt und es wird für sie gebetet. Viele Menschen besuchen ihre verstorbenen Angehörigen oder Freunde und legen Blumen am Grab nieder.
An diesem Tag wird uns vor Augen geführt, dass menschliches Leben zwar endlich ist, aber bei Gott ewig aufgehoben bleibt. Der Ewigkeitssonntag oder Totensonntag, wie er oft auch genannt wird, ist ein Tag zum Innehalten. Mit dem Ewigkeitssonntag endet das Kirchenjahr.
Ich wünsche dir viel Spaß beim Lesen. Viele Grüße Stefanie
Die EKD-Ratsvorsitzende ist zurückgetreten. Grenzüberschreitende Handlungen, sexualisierte Gewalt und Missbrauch beherrschen immer wieder die Schlagzeilen. Um Missbrauch möglichst zu verhindern, setzt die EKHN bestimmte Maßnahmen um.
Annette Kurschus ist am 20. November mit sofortiger Wirkung vom Amt der Ratsvorsitzenden der EKD zurückgetreten. Sie steht in der Kritik, sie sei nicht transparent genug mit einem mutmaßlichen Fall sexualisierter Gewalt in ihrem früheren Umfeld umgegangen. Stimmen zum Rücktritt.
Der Tod eines geliebten Menschen kann das eigene Leben ins Wanken bringen. Deshalb bieten evangelische Pfarrer:innen Begleitung beim Abschiednehmen an - als Seelsorgende im Gespräch und bei der Bestattung.
Was erwartet einen Menschen nach dem letzten Atemzug? Die christliche Vorstellung des ewigen Lebens unterscheidet sich deutlich von allem Irdischen. Nur: Niemand weiß wirklich, was nach dem Tod sein wird.
Das Medienhaus der EKHN hat den Baukasten für individuelle Websites optimiert. Mehr Informationen zum Angebot haben wir hier zusammengestellt. Zudem gibt es Schulungstermine.
Gemeinsam statt alleine trauern: Am Ewigkeitssonntag, 26. November, können sich Trauernde um 18 Uhr zur Chatandacht per Video treffen, um der Verstorbenen zu gedenken.
Jede Frau soll frei von Angst und Gewalt leben. Doch die Realität sieht oftmals anders aus. Darauf macht die Kampagne "Orange The World“ ab dem 25. November aufmerksam.
Vom kommenden Mittwoch bis Samstag tritt in Frankfurt die Synode zu ihrer Herbsttagung zusammen. Themen sind unter anderem #ekhn2030 und die Einführung eines Jugend-Checks.
Nun ist Annette Kurschus also zurückgetreten. Die EKD-Chefin stand in der Kritik in ihrem Umgang mit einem Verdachtsfall sexualisierter Gewalt.
Unsere Redakteurin Andrea Seeger bezieht in ihrem Kommentar klar Stellung: „Wer vertuscht, verschweigt, unter den Teppich kehrt, macht sich schuldig.“ Auch wenn die Unschuldsvermutung gilt, so bleibt doch der Schaden für die evangelische Kirche.
23. November, 19.30 Uhr, Frankfurt: Das 17. Tehillim-Projekt des Interreligiösen Chors Frankfurt hat sich den 84. Psalm ausgewählt, ein Lied der „Korachiten“.
25. November, 14.30 Uhr, Frankfurt: Unter dem Miottto "Miteinander verbunden" findet in der Martinuskirche in Frankfurt- ein Gottesdienst für Demente statt.
30. November, 19.30 Uhr, Ober-Ramstadt: Theologin Margot Käßmann gestaltet für eine Einstimmung in die Advents- und Weihnachtszeit. Trio 3D sorgt für Musik.
Newsletter der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau Herausgegeben im Auftrag der Öffentlichkeitsarbeit der EKHN von der Medienhaus der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau GmbH, Hanauer Landstraße 126 - 128, 60314 Frankfurt