„Die Passionsgeschichte, also das Leiden Jesu, steht auch in Zusammenhang mit unserem eigenen Leben.“ (Eugen Eckert)
Guten Tag John John Do,
das Miterleben einer der großen Passionsoratorien ist vielerorts zum jährlich wiederkehrenden Ritual geworden. Die Erzählung hinter der Passionsmusik ist höchst dramatisch und inspiriert bis heute Komponisten, Komponistinnen und Musikschaffende zu Werken über die letzten Tage Jesu. Die Passionszeit ist für die Kirchenmusik einer der Höhepunkte im Jahr. In vielen Kirchengemeinden und an vielen Orten gibt es Konzerte, in denen die Werke aufgeführt werden.
Die Uraufführung der Johannes-Passion von Johann Sebastian Bach (1685-1750) jährt sich übrigens in diesem Jahr zum 300. Mal: An Karfreitag 1724 wurde das Werk in der Leipziger Nikolaikirche erstmals vor Publikum präsentiert. Seitdem beeindruckt Bachs Johannes-Passion durch ihre Unmittelbarkeit und Tiefgründigkeit. Die Johannespassion mag die bekannteste oratorische Passion sein, doch es gibt eine Vielzahl von anderen Werken, die es wert sind, gehört zu werden.
Die humanitäre Lage in Gaza ist katastrophal, eine Freilassung der über hundert israelischen Geiseln ist nicht absehbar. Oberkirchenrat Detlev Knoche, Leiter des Zentrums Oekumene der EKHN und EKKW, zeigt in seinem Gastbeitrag inwieweit es Perspektiven aus kirchlicher Sicht gibt.
Wer sich anlässlich einer Taufe, eines Umzuges oder eines neuen Jobs einen Segen wünscht, kann die Zeremonie mit Hilfe der Website www.MainSegen.de vorbereiten.
Dekan Volkhard Guth spricht über die Kirchenmitgliedschafts-Untersuchung, verbesserte Berufszufriedenheit und was ein Foodtruck mit dem Veränderungsprozess der Kirche zu tun hat. Was bedeuten diese und weitere Erkenntnisse für die Kirche?
Mit ihrer Persönlichkeit haben die Kirchenpräsidenten jeder auf ihre einzigartige Weise Kirche und Gesellschaft miteinander in Bezug gesetzt. Als erster Kirchenpräsident prägte Martin Niemöller die EKHN maßgeblich. Sein 40. Todestag jährt sich in diesen Tagen zum 40. Mal.
Es gibt sie schon: Die ersten zaghaften Experimente mit KI. Doch auch wenn Kirchenmitglieder und Kirchenmitarbeitende schon ziemlich digital unterwegs sind, so spielen Anwendungen mit sogenannter Künstlicher Intelligenz meist eine untergeordnete Rolle.
Als Medienhaus in der EKHN beschäftigt uns dieses Thema schon sehr. Deswegen haben wir Leitlinien für den Umgang mit KI aufgestellt.
Auch unsere journalistische Arbeit profitiert bereits von den smarten Helferchen. Da uns Transparenzwichtig ist, können Sie bei uns ausführlich nachlesen, wo bereits KI in den Redaktionen zum Einsatz kommt.
10. März, 9 Uhr, Wiesbaden: Für Pfarrer Johannes Lösch ist Laufen eine spirituelle Angelegenheit. Seine positiven Erfahrungen hinsichtlich des spirituellen Laufens gibt er mit seinem Lauftreff „Luft nach oben“ an andere weiter.
13. März, 19 Uhr, Frankfurt und online: Freiheit: ein Wort, das in allen Religionen große Bedeutung hat. Aber die Medaille hat zwei Seiten. Freiheit bedeutet nicht nur, „frei von“ Zwängen, sondern auch, „frei zur“ Gestaltung zu sein.
21. März, 18.30 Uhr, Liederbach im Taunus: Pfarrerin Barbara Helling lädt einmal im Monat zu einem kurzen Gottesdienst in einfacher Form ein. In dem Gottesdienst werden Alltagsthemen angedacht und ein Impuls für die Woche mitgegeben.
Newsletter der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau Herausgegeben im Auftrag der Öffentlichkeitsarbeit der EKHN von der Medienhaus der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau GmbH, Hanauer Landstraße 126 - 128, 60314 Frankfurt