"Spirituelles Laufen ist eine Chance, den Sonntagmorgen in seiner Heiligkeit neu zu begreifen – auf seelischer, geistiger und auch auf körperlicher Ebene.“ (Pfarrer Johannes Lösch)
Guten Tag John John Do,
Kirche und Sport, das passt zusammen. Beide engagieren sich für ein gutes menschliches Zusammenleben. Immer wieder geben sich Kirche und Sport aber auch gegenseitig kritische Anregungen, wie beim Sportethischen Fachtag.
Kirche und Sport lassen sich aber auch unter einem spirituellen Aspekt verbinden. In einigen Kirchengemeinden treffen sich auf Initiative der Kirche Menschen beispielsweise zum gemeinsamen Joggen. Und das unterscheidet sich von Angeboten im Sportverein: Das spirituelle Laufen bietet die Chance, den Kopf freizubekommen sowie die Verbindung zu sich selbst und zu Gott intensiver zu spüren. Ein sportbegeisterter Pfarrer und eine engagierte Ehrenamtliche aus der EKHN geben ihre Erfahrungen weiter.
Viel Spaß beim Lesen des Artikels über das spirituelle Laufen.
Zwei Menschen empfinden so viel Liebe füreinander und Verantwortung für ihre Beziehung, dass sie ihre Hochzeit in einer Kirche feiern möchten. Vielen ist es ein Herzensanliegen, gemeinsam vor den Altar zu treten und vor Gott und den Anwesenden „Ja“ zueinander zu sagen. Hilfreiche Infos rund um die Trauung haben wir in unserem Hochzeits-Guide zusammengestellt.
Augmented Reality holt König Konrad II in die Gegenwart: Der Alte Dom Mainz feiert "DIE KRÖNUNG", denn 2024 jährt sich die Krönung von Konrad II. zum 1000. Mal. Ein spannendes Veranstaltungsprogramm lässt Geschichte lebendig werden.
Wenn das eigene Ende in den Blick gerät, fordert es oft eine sehr persönliche und emotionale Auseinandersetzung über das Sterben. Dabei stellt sich auch die Frage: Was bleibt, wenn ich nicht mehr da bin? Eine Wanderausstellung regt zum Nachdenken an.
Beim sportethischen Fachtag am 19. März gehen Expert:innen in spannenden Vorträgen und Diskussionen der Frage nach den Chancen und Grenzen zwischen „Sport und Medien“ nach. Beobachter:innen haben oft den Eindruck, dass sich Sport und Medien brauchen. Ist das so?
Ihren Standpunkt für Demokratie, Vielfalt und Menschenwürde wollen rund 200 Kirchengemeinde im Kirchengebiet mithilfe von Bannern und Flaggen und dem Slogan "Unser Kreuz hat alle Farben" deutlich machen.
Ein religionsübergreifendes Zeichen anlässlich der internationalen Wochen gegen Rassismus: Vertreter des Islam, des Judentums und des Christentums feiern gemeinsam am 17. März um 10 Uhr einen Gottesdienst in der St. Katharinenkirche in Frankfurt.
In der ökumenischen Bahnhofsmission in Frankfurt ist immer etwas los. Leif Murawski kümmert sich seit rund 33 Jahren um Reisende und Menschen in Not. Erst ehrenamtlich, inzwischen hauptamtlich.
Unser Video-Team hat Leif Murawski einen Tag lang bei seiner Arbeit begleitet. Sein Engagement ist warmherzig und unkompliziert. Dafür hat er unter anderem auch eine Ausbildung zum Mutmacher absolviert.
19. März, 19 Uhr, Niederweisel: Jüdisches Leben in Deutschland ist vielfältig. Doch wie sieht jüdisches Leben heutzutage wirklich aus? Wie ist das Lebensgefühl von Jüdinnen und Juden in Deutschland? Wie unterschiedlich sind ihre Erfahrungen?
30. März, 10 Uhr, Bingen: Wer mag, kann eine eigene Osterkerze gestalten. Im Gottesdienst wird die neue Osterkerze das erste Mal in der Osternacht am Osterfeuer entzündet. Das ganze Jahr über erinnert sie uns: Christus ist auferstanden!
7. April, 14 Uhr, Bad Nauheim: Wenn man einen nahestehenden Menschen verloren hat, kann der Austausch mit anderen Trauernden hilfreich und tröstlich sein. Dieser Treff gibt Trauernden die Möglichkeit zum Austausch.
Newsletter der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau Herausgegeben im Auftrag der Öffentlichkeitsarbeit der EKHN von der Medienhaus der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau GmbH, Hanauer Landstraße 126 - 128, 60314 Frankfurt