„Die Auferstehung ist das Symbol des Neuanfangs und der Befreiung nach der Erfahrung des Scheiterns.“ (Veit Dinkelaker)
Guten Tag John John Do,
Die Karwoche und dann Ostern sind eine Zeit der Besinnung. In unserer Welt gibt es Trauer und Verzweiflung. Kriege und Terror erschüttern und verunsichern uns. Doch unser Glaube verspricht uns: Es gibt Hoffnung. Denn Ostern heißt: Das Leben hat über den Tod gesiegt. Christinnen und Christen feiern, dass Jesus nicht im Tod geblieben ist. „Der Herr ist auferstanden. Er ist wahrhaftig auferstanden.“ Nach dem Tod schenkt Gott ein neues Leben. Wie dieses aussehen wird, das übersteigt unsere Vorstellungskraft. Doch wir vertrauen darauf, dass es nicht bedroht sein wird von Krankheit, Schmerzen und Tod. Und, dass es nicht durch Gewalt zerstört werden kann. Ostern ist das Fest der großen Hoffnung auf Gottes Liebe in diesem Leben und darüber hinaus.
Ich wünsche einen gesegneten Karfreitag und frohe Osterfeiertage.
Der Karfreitag gilt als Höhepunkt der Passionszeit und zählt in der evangelischen Kirche zu den höchsten Feiertagen. Wie können sich Christ:innen auf diesen Tag einlassen?
Kirchenpräsident Volker Jung wirbt für Hoffnung auch angesichts der vielen Krisen in der Welt. "Das Kreuz ist ein Zeichen der Hoffnung in tiefster Not und Verzweiflung", schreibt er in seiner Botschaft.
Viele Kinder freuen sich auf Ostern. Doch der Ursprung des Festes ist komplex. Deshalb haben wir die Osterbotschaft kindgerecht in eine Geschichte gepackt. Ideal zum Vorlesen an Ostern.
Sattes Grün statt das Grau-Braun des Winters: Auf einem Osterspaziergang lässt sich die Frische der erwachenden Natur einfangen. Dabei lassen sich Wegabschnitte auf Pilgerwegen entdecken.
In der Nacht auf den Ostersonntag, dem Tag der Auferstehung Jesu, wird die Osterkerze angezündet. Sie symolisiert, dass die Dunkelheit überwunden ist. Gerade 2024 gibt es viele neue Gestaltungs-Ideen.
Ostern kann neue Zuversicht schenken. Was es bedeutet, sich nach einem schweren Unfall mit einer Querschnittslähmung ins Leben zurückzukämpfen, hat Samuel Koch erfahren.
Die Bibel berichtet davon, wie verzweifelt Jesus im Garten Gethsemane war, bevor er gefangen genommen wurde. Christ:innen glauben daran, dass Gott ihren Schrei hört.
Die Bilder der brennenden Osterräder sind spektakulär (siehe Foto). Der Brauch aus Günsterrode in Nordhessen ist Jahrhunderte alt und über die Region hinaus beliebt.
Begleiten Sie uns auf indeon auf eine Reise durch Hessen und Rheinland-Pfalz. Wir stellen Ihnen faszinierende Osterbräuche vor: von brennenden Rädern bis hin zu kuriosem Eierlauf mit überraschendem Dreh.
Wir von indeon wünschen Ihnen ein gesegnetes Osterfest.
13. April, 11 Uhr; Frankfurt: Politik und Kunst lassen sich nicht kombinieren? Doch, das geht: In diesem Workshop setzen die Teilnehmer:innen politische Themen mit künstlerischen Techniken um. Gemeinsam tauschen sie sich darüber aus, was sie verändern wollen.
17. April, 13 Uhr; Liederbach: Für alle, die nicht gerne alleine essen, kommt hier ein besonderes Angebot. Einmal im Monat gibt es ein gemeinsames Essen in Liederbach. Das Deutsche Rote Kreuz und das Familienzentrum laden dazu ein in die Seniorenbegegnungsstätte.
30. April, 19.30 Uhr; Frankfurt: Die Zehn Gebote legen die Regeln fest, nach denen das Verhältnis des Menschen zu Gott wie auch der Menschen untereinander gestaltet sein soll. Sie sind das Herzstück der Ethik im Judentum und Christentum.
Newsletter der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau Herausgegeben im Auftrag der Öffentlichkeitsarbeit der EKHN von der Medienhaus der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau GmbH, Hanauer Landstraße 126 - 128, 60314 Frankfurt