"Wahnsinnig gern gab er anderen etwas. Er meinte, das Leben habe Sinn, solange man jemanden rettet." (Janina Olszewska über Oskar Schindler)
Guten Tag John John Do!
Wusstest du, dass Oskar Schindler lange Zeit in Frankfurt lebte? Nach dem Krieg wohnte er dort fast vergessen, unbeachtet von der deutschen Öffentlichkeit, und lebte von einer kleinen Rente. Erst der evangelische Pfarrer Dieter Trautwein entdeckte Schindler in einer Dachkammer im Bahnhofsviertel und rückte ihn wieder in den Fokus der Öffentlichkeit. Wenige Wochen nach dem Treffen mit Trautwein saß Oskar Schindler beim Evangelischen Jugendtag 1967 im Dominikanerkloster auf dem Podium. 20 Jahre nach Schindlers Tod erlangte sein Name durch den riesigen Erfolg von Steven Spielbergs Film "Schindlers Liste" weltweite Bekanntheit.
Der von Schindler gerettete Itzhak Stern sagte dazu: „Oskar Schindler hat bewiesen, dass es selbst unter Terror möglich war, seine menschliche Pflicht zu tun.“ Mehr über Oskar Schindler erfährst du in unserem Artikel „Unvergessener Lebensretter von 1.200 verfolgten Juden“. Ein einzigartiger Mensch und ein Vorbild für uns alle.Viele GrüßeMarion
Die humanitäre Krise im Nahen Osten verschärft sich täglich. Angesichts der eskalierenden Gewalt in Israel, Libanon, Gaza und dem Westjordanland leiden Millionen Zivilisten. Die Diakonie Katastrophenhilfe bittet dringend um Unterstützung.
Webseite von Betroffenen für Betroffene von sexualisierter Gewalt
Die Website www.betroffenen-netzwerk.de gibt von sexualisierter Gewalt Betroffenen die Möglichkeit, sich zu informieren, auszutauschen und zu vernetzen.
Ein Ausblick auf die Zukunft der Ökumene ist Thema des Festvortrages der hessen-nassauischen Reformationsfeier am 31. Oktober in der Mainzer Christuskirche. Es spricht Bischof Peter Kohlgraf.
Nachrichten und Wissenswertes direkt auf das Handy: Das gibt es ab sofort von uns auf unserem WhatsApp-Kanal „Evangelische Kirche in Hessen und Nassau“.
Zum 75. Jubiläum des Grundgesetzes stellt die EKHN in einem Gottesdienst am Sonntag, 13. Oktober, 10 Uhr, in der Wiesbadener Marktkirche den Artikel 10 – das Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnis – in den Mittelpunkt.
Durch die Frauen- und Gleichstellungs-bewegung haben sich die Erwartungen an Männer verändert. Wie wirkt sich diese Entwicklung auf Männer heute aus? Der evangelische Männerberater Jörg Wilhelm gewährt einen Einblick.
Leonore Siegele-Wenschkewitz hat aufgrund ihrer Arbeiten zur kirchlichen Zeitgeschichte antijudaistische Tendenzen in der Theologie aufgedeckt. Die Professorin engagierte sich auch in der feministischen Theologie. Ein bedeutender Preis ist nach ihr benannt.
Beiträge oder Lehrveranstaltungen, die in besonderer Weise die Feministische Theologie oder die Gender Studies in der Theologie vorantreiben, werden 2025 mit dem Leonore Siegele-Wenschkewitz Preis ausgezeichnet. Die Bewerbungsfrist endet am 31. Januar 2025.
Kirchenpräsident Volker Jung erhielt mit einer Delegation bei einem Unternehmens-besuch Einblick in die Bäckerei Biokaiser. Ein Unternehmen, das einen wertschätzenden Umgang mit Mitarbeitenden und Zulieferern pflegt und nachhaltig agiert.
Erwarte das Unerwartbare. Mit diesem Satz beschreibt Christian Kopp, Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, einen Kernpunkt des christlichen Glaubens. Diese Haltung brauchten auch die Mitarbeitenden der Kirchen.
Diese Menschen haben Jüdinnen und Juden während der NS-Zeit in Hessen geholfen
Oskar Schindler, Fritz Bauer und Ernst Leitz II: Sie alle halfen auf ihre Art Jüdinnen und Juden während der NS-Zeit. Sie fälschten Pässe, sorgten für bessere Arbeitsbedingungen oder kämpften vor Gericht gegen die NS-Verbrecher.
27. Oktober, 17 Uhr, Oppenheim: Es predigt die Pröpstin für Rheinhessen und Nassauer Land, Henriette Crüwell, musika-lisch umrahmt von der Jagdhorn Akademie Rhein-Main-Taunus und Freunde
2. November, 19.30 Uhr, Liederbach: Die Schauspielerin und Historikerin Katharina Schaaf in der Rolle der Katharina von Bora. Sie erzählt kurz-weilig aus ihrem Leben als Eheweib von Martin Luther.
30. November, 18 Uhr, Worms: Das renommierte Blechbläserensemble "Mannheimer Blech" unter der Leitung von Prof. Ehrhard Wetz ist mit einem Adventskonzert zu Gast in der Dreifaltigkeitskirch.
Newsletter der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau Herausgegeben im Auftrag der Öffentlichkeitsarbeit der EKHN von der Medienhaus der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau GmbH tEmil-von-Behring-Str. 3, 60439 Frankfurt am Main Geschäftsführerin: Ariadne Klingbeil E-Mail: newsletter@ekhn.de | Tel.: .: 069 / 58098 - 678 | Registergericht: Amtsgericht Frankfurt, Registernummer: HRB 43705 Ust-IdNr.: DE 114112079 Verantwortlich im Stabsbereich Öffentlichkeitsarbeit: Caroline Schröder Redaktion: Marion, Packhäuser-Lutz, Stefanie Bock, Rita Haering, Peter Bernecker E-Mail: newsletter@ekhn.de | Internet: EKHNVerantwortlich für den Abschnitt von indeon: Esther Stosch E-Mail: e.stosch@ev-medienhaus.de Foto: privat; fundus.media; gettyimages; Peter Bongard Datenschutz | Newsletter abbestellen
