„Beten heißt: von Herzen mit Gott reden." (Pfarrer Eugen Eckert)
Guten Tag John John Do!
Die Nachrichten aus der Ukraine und dem Nahen Osten sind erschütternd: Leid, Angst und Zerstörung prägen das Leben unzähliger Menschen. Umso mehr gibt eine aktuell eingetretene Waffenruhe im Nahen Osten Anlass zur Hoffnung – ein Moment des Innehaltens inmitten fortdauernder Spannungen. Gerade in solchen Zeiten suchen viele Menschen Halt. Friedensgebete schaffen Raum für Klage, Stille und Mitgefühl – und setzen ein leises, aber klares Zeichen für Menschlichkeit und Versöhnung. Der Ruf „Nie wieder Krieg!“ klingt nach – als Mahnung und als Bitte zugleich. Zugleich können wir konkret helfen: Die Diakonie Katastrophenhilfe unterstützt mit ihren Partnern vor Ort Menschen in Not – mit Nahrungsmitteln, medizinischer Versorgung und Schutz. Auf unserer Themenseite „Beten“ gibt es Impulse, Gebete und Hilfen rund ums Thema – zum persönlichen Innehalten oder zum Weitergeben.
Krieg und Krisen belasten die Seele – doch wir müssen damit nicht allein bleiben. Eine Psychologin, ein Militärseelsorger und eine Friedenspfarrerin zeigen, wie wir mit Angst, Trauer und innerer Unruhe besser umgehen können.
Echte Fragen, echte Geschichten: Im Podcast „Echt gefragt – der Talk mit Lotte“ trifft Tiefgang auf Persönlichkeit. Jeden Monat spricht Lotte mit spannenden Menschen über das, was wirklich zählt – für alle, die mehr wollen als bloße Unterhaltung.
Was ist, wenn sich nicht genug Freiwillige für den Wehrdienst melden? Der Verteidigungsminister will vorsorgen und in einem neuen Wehrdienstgesetz die Möglichkeit einer Wehrpflicht verankern. Die evangelische Kirche begleitet junge Menschen bei Fragen rund um Wehrdienst und Kriegsdienstverweigerung.
Nachrichten und Wissenswertes direkt auf das Handy: Das gibt es ab sofort von uns auf unserem WhatsApp-Kanal „Evangelische Kirche in Hessen und Nassau“.
Katholische und evangelische Gemeinde in Wiesbaden-Klarenthal gründen ein gemeinsames Gemeindezentrum. Der Einzug von St. Klara an der Graf-von-Galen-Straße ist für Ende 2025 geplant – ein weiterer Meilenstein einer seit 60 Jahren gelebten Ökumene.
In Mainz kamen rund 70 Teilnehmende zusammen, um ein deutliches Zeichen für Sichtbarkeit, Vielfalt und Akzeptanz in der Kirche zu setzen. Eingeladen hatte neben anderen Pröpstin Henriette Crüwell – unterstützt von Kirchenpräsidentin Christiane Tietz.
Tausende strömten beim Hessentag in die multimediale Erlebniswelt der Quellenkirche in Bad Vilbel, um in eine multimedial gestaltete Erlebniswelt mit Videos, Licht- und Toneffekten einzutauchen. Die Inszenierung begeisterte die Besucherinnen und Besuche und war für viele das emotionale Highlight des Festes.
Der Jugendchor New Generation hat sein eigens für den Hessentag geschriebenes Musical „Exit – das revolutionäre Musical“ erfolgreich aufgeführt. Das 13-köpfige Ensemble unter Leitung von Thorsten Mebus brillierte mit beeindruckendem Solo- und Chorgesang sowie einer tollen schauspielerischen Leistung.
Norbert Cuypers lebt ein Leben, das sich nur wenige Menschen vorstellen können. Allein und zurückgezogen wohnt er mitten im Wald als Eremit. Während seiner Arbeit als Steyler Missionar hat er zwar missioniert, aber auch Bilanzen geschrieben und Meetings organisiert. Doch das erfüllte ihn nicht - zu wenig Glauben, zu viel Machen. Deswegen hat er sich bewusst für das Leben als Einsiedler entschieden. Unser Video-Team hat ihn in seiner „Klause“ besucht und mit ihm darüber gesprochen, wie das Leben eines Eremiten im Jahr 2025 aussieht.
29. Juni, 18 Uhr, Frankfurt: Sommerträume in A-cappella von swensk ton: von schwedischem Mittsommer bis zu färöischen Trollen und finnischen Hexen. Karten gibt es an der Abendkasse.
28. Juni, 17 Uhr, Neckarsteinach: Ein buntes und umfangreiches Programm an zwei aufeinanderfolgenden Tagen erwartet die Gäste des 25. Ökumenischen Kirchenstraßenfestes.
6. Juli, 18 Uhr, Ober-Eschbach: Mit sanften Bewegungen entspannen, sich kräftigen und zur Ruhe finden. Abschluß mit Abendgebet und Segen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, keine Kosten.
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