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#editorial


Einen schönen guten Tag, liebe Leserinnen und Leser!

Am vergangenen Dienstag, zur vorigen Ausgabe von electrive.net fleet, schien ein Kompromiss im E-Fuel-Streit noch außer Sicht, dennoch kam es am Wochenende zu einer Einigung: Auch nach 2035 sollen neue Autos mit Verbrennungsmotor in der EU zugelassen werden können, sofern sie nachweislich mit klimaneutralen Kraftstoffen betrieben werden. Ob Sie im Jahr 2036 neue E-Fuel-only-Pkw in ihren Flotten haben, ist – Stand heute – weiter ungewiss: Zum einen ist offen, ob E-Fuels dann wirklich in großen Mengen und zu wettbewerbsfähigen Preisen verfügbar sind. Zum anderen muss der nun ausgehandelte Kompromiss noch in die EU-Gesetzgebung einfließen und von weiteren Institutionen beschlossen werden – einige EU-Parlamentarier haben bereits Widerstand angekündigt. Dafür zeichnet sich ab, dass die kommenden E-Autos in den Flotten auf ein besseres, öffentliches Ladenetz treffen werden – auf entsprechende Ziele, etwa Schnellladestationen alle 60 Kilometer entlang wichtiger Fernstraßen, haben sich Unterhändler der EU und der Mitgliedsstaaten nun geeinigt. Aber auch hier gilt: Eine Einigung ist noch kein final beschlossenes Gesetz.

Ein Elektroauto, das bereits heute in Firmenflotten zu finden ist, ist der Kia Niro EV. Wir haben die zweite Generation des Kompakt-Crossovers unter die Lupe genommen und berichten von seinen Stärken und Schwächen. Zudem stellt Sebastian Ewert von MAHLE chargeBIG die Flottenladelösung seines Unternehmens vor.

Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre!

Sebastian Schaal, Redaktion electrive.net

#top


Kia Niro EV: Wo die zweite Generation aufholen kann – und wo nicht: Eine neue Karosserie, aber fast die gleiche Antriebstechnik – so könnte man die zweite Generation des vollelektrischen Kia Niro kurz zusammenfassen. Fortschritte gibt es beim E-Antrieb vor allem im Detail, etwa mit einem anderen Zelllieferanten und einer Batterie-Vorkonditionierung. Aber reicht das aus, um im Jahr 2023 noch zu überzeugen?
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#news


VW ID.3 ab sofort ab 39.995 Euro bestellbar: Die überarbeitete Version des VW ID.3 ist drei Wochen nach der Weltpremiere ab sofort in Deutschland bestellbar. Der neue ID.3 Pro mit der 58-kWh-Batterie startet wie vorab kommuniziert zu Listenpreisen ab 39.995 Euro. Zum Bestellstart ist nun auch der Preis für den ID.3 Pro S mit der 77-kWh-Batterie bekannt.
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Fisker Ocean startet ab 38.882 Euro brutto: Fisker hat den Konfigurator für sein vollelektrisches SUV Ocean geöffnet. Die Basisversion mit Einzelmotor-Vorderradantrieb und der Batterieoption „Touring Range“ für eine WLTP-Reichweite von 440 Kilometern startet in Deutschland zu Listenpreisen ab 38.882 Euro. Das Top-Modell mit über 700 Kilometer Reichweite ist deutlich teurer.
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Maxus öffnet Bestellbücher für Elektro-Pickup T90 EV: Die SAIC-Marke Maxus nimmt in Deutschland ab sofort Bestellungen für ihren rein elektrischen Pickup T90 EV entgegen. Das im vergangenen Jahr vorgestellte Modell startet hierzulande zu Listenpreisen ab 54.990 Euro netto bzw. 65.438,10 Euro brutto.
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VWN will 44.000 ID. Buzz in 2023 bauen: Volkswagen Nutzfahrzeuge will die Produktion des ID. Buzz steigern. Damit sollen zum einen die Lieferzeiten sinken und das Elektromodell in weiteren Ländern angeboten werden. Zudem will VWN sein Angebot an leichten Elektro-Nutzfahrzeugen ausbauen.
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The Mobility HouseVortrag „3 Jahre E-Mobilität: Die Erfolgsgeschichte von Infineon powered by The Mobility House“. Auf „Flotte! Der Branchentreff“ hält The Mobility House mit Infineon am 29.03. um 14.50 Uhr auf Bühne 2 einen Vortrag über die gemeinsame Fuhrparkelektrifizierung. Besuchen Sie zudem unseren Messestand J13 in Halle 6 und vereinbaren Sie einen Gesprächstermin mit unserem Team.
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Lexus RZ 450e startet bei 68.000 Euro: Toyota hat den Preis seines Lexus RZ 450e bekannt gegeben. Der Stromer ist ab 68.000 Euro erhältlich, beziehungsweise ab 74.700 für die Launch-Edition. Das Fahrzeug kann sofort bestellt werden und soll am 17. April zu den Vertragspartnern rollen.
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HypoVereinsbank beschafft nur noch E-Dienstwagen: Die HypoVereinsbank ändert zum 1. April die Richtlinien für ihre Fahrzeugflotte. Berechtigte Mitarbeitende können ab diesem Zeitpunkt ausschließlich elektrische Fahrzeuge bestellen. Zudem baut die Bank sukzessive zusätzliche Ladesäulen an ihren Gebäuden auf.
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Belgische Bundesminister fahren künftig elektrisch: In Belgien dürfen die Bundesministerien ab Juli 2024 nur noch rein elektrische Dienstfahrzeuge kaufen oder leasen. Einem entsprechenden Vorschlag der Ministerin für den öffentlichen Dienst Petra De Sutter hat der belgische Ministerrat nun zugestimmt.
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#tools


Österreich startet ersten ENIN-Förderaufruf: Das Klimaschutzministerium Österreichs hat mit Verspätung den ersten Aufruf aus dem Förderprogramm Emissionsfreie Nutzfahrzeuge und Infrastruktur (ENIN) veröffentlicht. Dabei werden Unternehmen unter anderem bei der Beschaffung von Fahrzeugen der Klasse N1 (Transporter bis 3,5 Tonnen) unterstützt.
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Renault erweitert Umweltbonus-Garantie: Nachdem Renault in Deutschland für den Megane E-Tech Electric und Kangoo Rapid E-Tech Electric die Auszahlung der vollen Innovationsprämie in Höhe von 7.200 Euro für Bestellungen im gesamten Monat März garantiert hatte, wird die Aktion nun bis Ende April verlängert – und auf alle derzeit angebotenen E-Autos der Marke erweitert.
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Tesla öffnet weitere Supercharger in Europa für Fremdmarken: Tesla hat viele weitere seiner Supercharger in Europa für Fremdmarken freigegeben. Die Anzahl der europäischen Länder, in denen sich freigegebene Supercharger befinden, hat sich zwar nicht mehr verändert – die Anzahl an Stationen, die von E-Autos anderer Marken genutzt werden können, hingegen schon.
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HEIDELBERG AMPERFIEDKontaktloses Bezahlen mit der barrierefreien Ladesäule von Amperfied. Das externe HecPay-Terminal ermöglicht einen schnellen, einfachen und bargeldlosen Zahlungsvorgang beim öffentlichen Laden mit der Amperfied Chargespot connect.public. Das große Touchdisplay und eine digitale Belegausgabe sorgen für eine intuitive und komfortable Bedienung.
www.amperfied.de >>

Integration automatisierter E-Shuttles bei HVV Hop: Die Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein (VHH) ergänzen ihren On-Demand-Shuttle-Service HVV Hop (ehemals Ioki Hamburg) um 20 automatisierte Fahrzeuge. Dabei werden die VHH den veröffentlichten Fotos zufolge weiterhin auf die elektrifizierten LEVC-Fahrzeuge mit Range Extender setzen.
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Katek zieht Großauftrag für Wallboxen an Land: Die Katek-Gruppe mit Hauptsitz in München hat nach eigenen Angaben einen Rahmenvertrag für die Lieferung von mehr als einer Million seiner Wallboxen unterzeichnet. Zudem will das Unternehmen Marktführer unter den Wallbox-Herstellern werden – zumindest in Europa.
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LG will wohl künftig Ladeinfrastruktur anbieten: LG Electronics bereitet seinen Einstieg ins Geschäft mit Ladeinfrastruktur vor. Die Strategie der LG Group besteht laut einem koreanischen Medienbericht darin, dass große Tochtergesellschaften wie LG Electronics alle Dienstleistungen von der Herstellung von Ladegeräten bis hin zu Ladelösungen und -plattformen anbieten.
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#final


„Der holistische Ansatz von MAHLE chargeBIG“ – Sebastian Ewert von MAHLE chargeBIG: Sebastian Ewert, Gründer und CEO der MAHLE chargeBIG GmbH, spricht in seinem Vortrag bei unserer Online-Konferenz „electrive.net LIVE“ über die Herangehensweise seines auf Ladelösungen spezialisierten Unternehmens. Dabei ging er auf der digitalen Bühne den Planungsprozess für eine betriebliche Ladelösung durch. Seinen Vortrag gibt es hier als Video.
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