electrive.net fleet: Mercedes EQV im Test // THG-Quote im Überblick.

#editorial

Hallo, liebe Leserinnen und Leser!

Herbert Diess spricht schon vor der Premiere von „einem der spannendsten Fahrzeuganläufe auf der Welt in diesem Jahr“. Der VW-Chef meint den ID. Buzz, der am 9. März endlich vorgestellt werden soll. Um die zwei Wochen Wartezeit bis dahin zu überbrücken, hat VW in dieser Woche erste Daten bestätigt: Mit 4,70 Metern Länge orientiert sich der E-Kleinbus eher an den Kurzversionen des Wettbewerbs. Bei der Cargo-Version liegt die Nutzlast mit 750 Kilogramm ebenfalls unter der Konkurrenz, die teilweise eine Tonne transportieren darf. Ob andere Eigenschaften wie die Praxis-Reichweite oder die Ladezeiten das ein oder andere Kilo Zuladung im Einsatz vergessen machen, werden spätere Praxistests zeigen. Bei einem anderen Elektro-Van konnten wir bereits einige Werte ermitteln: Wir hatten den Mercedes EQV im Test, der mit 90 kWh auf eine deutlich größere Batterie setzt als der ID. Buzz oder die Stellantis-Modelle. Was das bringt und wo die Stärken und Schwächen des EQV liegen, konnten wir auf rund 1.000 Kilometern hinter dem Steuer erfahren. Außerdem sortieren wir den Dienstleister-Markt für den THG-Quotenhandel für Sie. Im Zuge der Prämien für E-Auto-Halter und Ladesäulenbetreiber sind in den vergangenen Wochen etliche Anbieter hinzugekommen, andere haben die Prämien angepasst.

Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre!

Sebastian Schaal & Daniel Bönnighausen,
Redaktion electrive.net

#top

Komfortables Raumwunder für spezielle Einsätze: Noch bevor Mercedes ein elektrisches Kompakt-Modell auf den Markt gebracht hatte, wurde mit dem EQV ein Nischen-Modell der Stuttgarter elektrifiziert. Unter den Großraum-Vans hat die aktuelle Generation der V-Klasse das Segment um ein Premium-Modell erweitert. Für welche Kunden die Kombination aus viel Raum und Komfort auch mit Elektroantrieb funktioniert, zeigt unser Fahrbericht.
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#news

VW e-Up offiziell wieder bestellbar: Es hatte sich seit einigen Wochen angedeutet, nun ist es soweit: Volkswagen nimmt wieder Bestellungen für den E-Kleinwagen e-Up an. Die Variante Style „Plus“ ist zu Preisen ab 26.895 Euro vor Abzug des Umweltbonus erhältlich. Wann die nun bestellten Fahrzeuge ausgeliefert werden sollen, ist aber nicht bekannt.
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Toyota nimmt Reservierungen für den bZ4X an: Toyotas erstes rein Batterie-elektrisches Pkw-Modell bZ4X kann ab sofort in Deutschland unverbindlich konfiguriert und kostenfrei reserviert werden. Die Einstiegsversion startet bei 47.490 Euro vor Abzug des Umweltbonus. Der Vorverkauf startet im April, erste Auslieferungen sollen im Frühsommer erfolgen.
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VW bestätigt erste Daten zum ID. Buzz: Kurz vor der Weltpremiere am 9. März hat VW Nutzfahrzeuge nun erstmals offiziell Eckdaten zur Serienversion des ID. Buzz genannt – sowohl zum Antrieb, als auch zur Karosserie. Zum Preis und genauen Marktstart gibt es aber noch keine bestätigten Infos.
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Nissan Leaf bekommt Schönheitskur: Nissan hat seinem Pionier-Stromer eine überarbeitete Optik spendiert. Mit dem Leaf 2022 stellen die Japaner nun den neuen Modelljahrgang vor. Das Fahrzeug kommt unter anderem mit neuen Farben und Felgen und wird in Deutschland ab dem 1. April zu Preisen ab 29.990 Euro erhältlich sein.
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N-Ergie baut E-Fuhrpark aus: N-Ergie will noch in diesem Jahr rund 20 weitere Elektroautos in seinen Fuhrpark aufnehmen. Derzeit nutzt der Nürnberger Energieversorger rund 150 Elektrofahrzeuge. Während vor einigen Jahren in der Flotte noch der VW e-Golf dominierte, sind es inzwischen andere Modelle.
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Immobilie trifft Elektromobilität – Recht und Praxis im gewerblichen Kontext: Kostenloses Webinar der Power2Drive, 05. April 2022, 11:00 MESZ. Im Mittelpunkt steht die Schnittstelle zwischen der Gebäudewirtschaft und der Elektromobilität mit dem besonderen Fokus auf vermietete Objekte im gewerblichen Kontext. Unsere Experten sind von der Rechtsanwaltskanzlei Osborne Clark und dem Bundesverband eMobilität.
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#tools

Lastmanagement für bis zu 252 E-Autos: Der Ladeinfrastrukturanbieter Entratek aus Norderstedt stellt ein neues Lastmanagement-System vor. Dieses soll – kombiniert mit den Entratek-Ladestationen Power Dot Fix und Power Arrow Dual – das gleichzeitige Laden von bis zu 252 E-Autos ermöglichen können.
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Vattenfall platziert Ladesäulen per Algorithmus: Vattenfall InCharge wird zusammen mit Partnern innerhalb von drei Jahren mindestens 8.000 Ladepunkte in den niederländischen Provinzen Gelderland und Overijssel installieren. Die Standortauswahl der Ladepunkte basiert auf einem vorausschauenden Algorithmus.
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Alpitronic nutzt Managed Services von Diebold Nixdorf: Um die hohe Verfügbarkeit seiner Ladestationen weiterhin zu gewährleisten, hat der italienische Hersteller Alpitronic eine langfristige Servicepartnerschaft mit dem US-Technikkonzern Diebold Nixdorf vereinbart.
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Elexon und Coneva starten Lade-Kooperation: Der Aachener Anbieter Elexon hat mit dem Münchner Ladeservice-Startup Coneva eine Kooperation im Bereich Ladeinfrastruktur geschlossen. Die beiden Unternehmen wollen Hardware und Software kombinieren und ganzheitliche Ladelösungen anbieten.
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Hubject öffnet Zugang zu Plug&Charge-Protokoll: Hubject hat das Open Plug&Charge-Protokoll (OPCP) eingeführt, um den freien Zugang zu Plug&Charge zu ermöglichen. OPCP ist das erste unabhängige Protokoll zur Standardisierung des Plug&Charge-Ökosystems.
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#final

THG-Quote: Anbieter, Zielgruppen, Prämien – der Überblick: Der Markt für den Treibhausgasminderungs-Quotenhandel für Halter von Elektrofahrzeugen und Ladesäulenbetreiber entwickelt sich dynamisch. Eine Vielzahl von Anbietern gibt es bereits. Wir verschaffen Ihnen einen Überblick zu den Akteuren und ihren neuesten Angeboten.
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