#editorial Einen schönen guten Tag, liebe Leserinnen und Leser! Während wir Ihnen die neue Ausgabe von „electrive.net fleet“ zuschicken, düst unser Reporter im Volkswagen ID.3 durch Niedersachsen und testet den elektrischen Hoffnungsträger aus Zwickau auf Herz und Nieren. Den Fahrbericht lesen Sie kommenden Donnerstag an dieser Stelle. Heute nehmen wir derweil für Sie den elektrischen Marktführer unter die Lupe: Der überarbeitete Renault Zoe als meistverkauftes Elektroauto in Deutschland überzeugt viele Flottenkunden und uns vor allem mit seinem serienmäßigen 22 kW AC-Ladegerät. Enttäuschend fällt dagegen die neue DC-Ladefunktion aus. Aber lesen Sie selbst. Obendrauf legen wir die wichtigsten Meldungen der Woche und einen Report über ein elektrisierendes Flottenprojekt auf historischem Grund – nämlich der ehemaligen Zeche Nordstern in Gelsenkirchen-Horst. Viel Spaß mit unserem Newsletter – präsentiert von der Alphabet Fuhrparkmanagement und ihrer eMobility-Lösung #AlphaElectric. Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre! #top DC- oder AC-Laden? Renaults Zoe bietet neuerdings die Wahl: Beim Wallbox-Laden macht dem Renault Zoe dank serienmäßigm 22 kW AC-Ladegerät so schnell keiner etwas vor. Nach seiner jüngsten Überarbeitung ist das speziell bei Flottenbetreibern beliebte Elektroauto gegen einen Aufpreis von 1.090 Euro nun obendrein auch DC-fähig nach CCS. Unser Reporter Christoph M. Schwarzer hat die überarbeitete Zoe gefahren – und vor allem ausgiebig geladen. Dabei sind ihm Zweifel gekommen, ob Renault mit der neuen DC-Fähigkeit wirklich mehr Nutzen für jedermann schafft. Was genau ihn zu dieser Annahme veranlasst und mit welchen neuen Features der überarbeitete Stromer sonst noch aufwartet, verrät der große Fahrbericht. #news Bestellstart für Batterie-elektrischen Vivaro-e: Opel nimmt ab sofort in Deutschland Bestellungen für seinen Elektro-Transporter Vivaro-e entgegen. Die Preise beginnen bei 35.650 Euro netto, abzüglich des erhöhten Umweltbonus werden daraus 26.650 Euro netto. Für Flottenbetreiber eine interessante Option, denn bei den Vans war die Elektro-Auswahl bisher klein. VW nennt Konditionen für Ladedienst WeCharge: Volkswagen startet zum Auslieferungsbeginn des ID.3 in Kürze auch seinen eigenen Ladedienst. Der Service namens We Charge kann ab Mitte August gebucht und genutzt werden. Die Kunden haben die Wahl zwischen drei Tarifen – und vor allem unterschiedlichen Konditionen bei Ionity. Übersichtlich ist das Preismodell aber nicht gerade. LEVC schiebt Vertrieb in Deutschland an: Die London Electric Vehicle Company (LEVC) hat mit dem Autohaus Markötter Bielefeld die erste Vertriebs- und Servicepartnerschaft mit Komplettangebot in Deutschland geschlossen. Dieser Schritt folgt der Gründung einer Vertriebsniederlassung für Mitteleuropa in Frankfurt im vergangenen Jahr. LEVC bietet den TX Shuttle und den Transporter VN5. Aboanbieter beschafft 1.100 Renault Zoe: Renault hat einen Großauftrag aus Großbritannien erhalten. Der E-Auto-Abonnementservice Onto (ehemals Evezy) hat 1.100 Renault Zoe bestellt. Die ersten Exemplare wurden bereits ausgeliefert. Die restlichen Fahrzeuge sollen innerhalb von sechs Monaten übergeben werden. Modulares Full-Service-Leasing für VW ID.3: Die Volkswagen Financial Services haben zum Verkaufsstart des Elektromodells ID.3 ein spezielles Full-Service-Leasing geschaffen. Mit der Paketlösung „Lease&Care“ soll der ID.3 für Privatkunden und Gewerbetreibende zu kalkulierbaren Kosten angeboten werden. Kunden können eines von drei Paketen wählen. #ad Mit nachhaltiger Mobilität profitabler unterwegs. #tools Innovative Ladepark-Lösung in Passau: Auf dem Lkw-Parkplatz der Paul Group in Passau-Sperrwies wurden jetzt 16 Ladestationen eingeweiht. Der neue Ladepark auf dem Gelände eines Mercedes-Händlers steht nicht nur Kunden und Mitarbeitern zur Verfügung, sondern ist auch öffentlich zugänglich. Teil des Projekts war auch die Umrüstung aller Lampen auf LED – um den Netzanschluss zu entlasten. Gratis-Praxistipps zum Ladeinfrastruktur-Aufbau: Die TankE GmbH hat einen 17-seitigen, praxisorientierten Leitfaden zur Errichtung von Ladeinfrastruktur speziell für kommunale Unternehmen aufgelegt. Das 2019 gegründete Joint Venture von RheinEnergie AG und SPIE Deutschland & Zentraleuropa kümmert sich aktuell nach eigenen Angaben an über 200 Standorten um Rundum-Lösungen im Bereich E-Mobilität. Smarte Lösung zur Ermittlung des Netzzustands: Die Stadtwerke München setzen zur Integration von Ladeinfrastruktur in örtliche Niederspannungsnetze jetzt eine cloudbasierte Smart-Grid-Lösung von PSI GridConnect ein. Das Tool für intelligente und automatisierte Verteilnetze namens PSIngo ist seit 2019 am Markt und erlaubt die zentrale Netzzustandsermittlung zur frühzeitigen Erkennung drohender Engpässe. Hyundai legt Trainingskurs mit E-Autos auf: Die Südkoreaner wollen Autofahrer im Zuge ihres Trainingsprogramms „Hyundai Driving Experience“ auf unterhaltsame Weise dazu animieren, ihr fahrerisches Können zu verbessern. Dazu stehen jetzt neu auch der Kona Elektro und der Ioniq Plug-in-Hybrid bereit. &Charge kooperiert mit RMV: Vergangene Woche haben wir über die Kooperation von Plugsurfing mit dem eMobility-Startup &Charge berichtet, die es Kunden ermöglicht, bei Partnern einzukaufen und als Prämie kostenlose „Kilometer“ zur Einlösung bei Fahrstromanbietern zu erhalten. Nun hat &Charge mit dem Rhein-Main-Verkehrsverbund seine erste ÖPNV-Partnerschaft in Deutschland geschlossen. #final E-Poolfahrzeuge für Kundenbesuche: Das Gelsenkirchener Wohnungsunternehmen Vivawest stattet seine Mitarbeiter in Nordrhein-Westfalen mit 17 Elektrofahrzeugen und der dafür notwendigen Ladeinfrastruktur aus. Bisher waren die Kundenbetreuer des Konzerns vorwiegend mit ihren Privatautos unterwegs. Diese Praxis will das Unternehmen nun ändern und stellt für Kundenbesuche ab sofort 17 Renault Zoe zur Verfügung. Bei Vivawest handelt es sich um einen Wohnungsanbieter mit rund 2.000 Mitarbeitern und 120.000 Wohnungen mit Sitz auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Nordstern in Gelsenkirchen-Horst.
Peter Schwierz, Chefredakteur electrive.net
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