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Guten Morgen! Hier sind die Meldungen des Tages von Ihrem Branchendienst für Elektromobilität:
Akasol vor Börsengang: Der Batteriesystem-Anbieter Akasol, clever platziert zwischen Batteriezell- und Fahrzeugherstellern, plant noch im Juni den Gang an die Börse. Mit dem frischen Kapital will das Darmstädter Unternehmen allen voran seine Produktionskapazitäten hochschrauben. Die “WirtschaftsWoche” berichtet, dass Aktien im Wert von 100 bis 125 Mio Euro verkauft werden sollen.
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Bestellstopp für A3 e-tron und Q7 e-tron: Fahrzeuge mit alternativen Antrieben von deutschen Herstellern zu kaufen, wird immer schwerer: Nachdem Volkswagen bereits einen Bestellstopp für die Plug-in-Modelle Golf GTE und Passat GTE ausgerufen hat, wird nun klar, dass auch die Plug-in-Hybride von Audi für 2018 ausverkauft sind – und erst mit dem Facelift 2019 wieder verfügbar sein werden.
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EQC-Start erst im Juni 2019? Das “Handelsblatt” will aus Konzernkreisen erfahren haben, dass sich der Marktstart von Daimlers neuer Elektromarke verzögert. Demnach soll das erste Modell, das Elektro-SUV EQC, nicht wie geplant Anfang 2019, sondern wohl erst im Juni 2019 auf den Markt kommen. Daimler dementiert das allerdings.
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E-Motorrad mit 500 km Reichweite: Die indische Firma Mankame arbeitet an einem Elektromotorrad mit einer Reichweite von angeblich bis zu 500 Kilometern. Möglich macht das nach Angaben des Herstellers ein Akku-Paket mit 18,4 kWh, in dem Samsung-Zellen mit hoher Energiedichte verbaut sind.
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Q8 mit 48-Volt-Technik: Audi hat den neuen Q8 vorgestellt, der im dritten Quartal 2018 auf den europäischen Markt rollt. Über eine mögliche PHEV-Version schweigt sich Audi bisher noch aus. Dafür wird Mild-Hybrid-Technik im neuen Q8 zum Standard: Alle Antriebe verfügen über ein 48-Volt-Bordnetz mit Li-Ion-Akkus und Riemen-Starter-Generator.
automobil-produktion.de, audi-mediacenter.com
Ford-Studie wird Realität: Der chinesische Ingenieur Zhu Lingyun will laut Bloomberg mit seiner Firma Beijing Lingyun Intelligent Technology ab 2020 ein selbstbalancierendes zweirädriges Elektroauto in Serie produzieren. Der elektrische Einsitzer mit 100 km Reichweite ist von einer Ford-Studie aus dem Jahr 1961, dem Gyron, inspiriert. Er soll weniger als 16.000 Dollar kosten.
bloomberg.com
Thomas Speidel von ads-tec über Ladestationen mit Pufferspeicher: Als Geschäftsführer von ads-tec hat sich Thomas Speidel schon früh zur Elektromobilität bekannt. Er will nun als Plattform-Partner die Hard- und Software liefern, auf der „die Großen“ (wie etwa Porsche) ihre Geschäftsmodelle orchestrieren können. Warum Thomas Speidel den richtigen Mix aus Netzausbau und dezentralen Schnellladern mit stationären Speichern für das Mittel der Wahl hält, erfahren Sie im Video-Interview. Und warum er von der Politik „Investitionssicherheit über längere Zeiträume“ verlangt, ebenfalls.
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Den 100.000sten Leaf hat Nissan bereits in Europa verkauft. Darin enthalten sind bereits 37.000 Leaf der zu Jahresbeginn eingeführten neuen Modellgeneration. Alle zehn Minuten wird demnach in Europa ein neuer Leaf bestellt. Es könnte schlechter laufen für den Elektro-Pionier aus Japan.
auto-medienportal.net, nissan-europe.com
VW T6 mit 400 km Reichweite: Auf Elektromobilität spezialisierte Ingenieure des Schweizer Start-ups Durot Electric haben im Auftrag eines Kunden einen VW T6 auf vollelektrischen Allradantrieb umgerüstet. Das Augenmerk bei der Entwicklung galt einer möglichst hohen Reichweite und der Schnellladefähigkeit. An Bord ist eine flüssigkeitsgekühlte Batterie von Kreisel Electric mit 86 kWh.
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Batteriezellfertigung in Europa: Auch BYD erwägt den Bau eines europäischen Werks zur Produktion von Batteriezellen für E-Fahrzeuge und stationäre Speicher. Damit würde der chinesische Konzern mehreren asiatischen Zellherstellern folgen, die Europa als Produktionsstandort ins Auge gefasst haben.
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Miba AG – Simulation Engineer – eMobility Innovation Lab: Die Miba AG ist einer der führenden strategischen Partner der internationalen Motoren- und Fahrzeugindustrie. Zu Ihren Aufgaben gehören u.a. der Aufbau der der Simulationslandschaft im Bereich eMobility. Alle Infos zum Job >>
Ansmann-Lösungen für E-Bikes: Ansmann kündigt für die diesjährige Eurobike im Juli eine Reihe neuer Lösungen für E-Bikes an. Im Mittelpunkt steht die Erweiterung des Produktsortiments an Nabenmotoren um gleich sechs neue Varianten. Zudem hat Ansmann die von Schaeffler entwickelte automatische Schaltung FAG-VELOMATIC in sein Antriebssystem integriert.
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Finanzspritze für Leclanché: Der Schweizer Batteriehersteller hat sich vom größten Aktionär Fefam neues Geld gesichert. Fefam erhöht seine Investitionen in Leclanché um weitere 20 auf insgesamt 75 Millionen Franken und verlängert eine neue bedingte Kreditlinie von 50 Millionen. Das Geld soll in die Finanzierung von Akquisitionen und Joint Ventures für E-Mobilität und stationären Speichern fließen.
cash.ch, finanzen.ch
Meistgeklickter Link am Dienstag war die Textanzeige zur jüngsten Studie der Landesagentur e-mobil BW zur “Elektrifizierung und Digitalisierung der Mobilität in Städten und Gemeinden”.
e-mobilbw.de (PDF)
“Je nach Betrieb und Region können die Folgen beträchtlich sein. Zum Beispiel dann, wenn kleinere Unternehmen Umsatzeinbußen bei Komponenten für Verbrennungsmotoren nicht ausgleichen können oder wenn es in strukturschwachen Regionen kaum Beschäftigungsalternativen gibt.”
Erklärt Professor Dr. Oliver Riedel, Institutsdirektor des Fraunhofer IAO. Sein Team hat in einer von der IG Metall und der deutschen Autoindustrie initiierten Studie die Auswirkungen der E-Mobilität auf die Beschäftigung in Deutschland untersucht. Bis 2030 könnte demnach jeder zweite Arbeitsplatz in der Pkw-Antriebstechnik von der Elektromobilität betroffen sein.
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“Die Zelle ist der Kolben von morgen. Wenn uns die Zelltechnologie wegfällt, haben wir auf Dauer einen Innovationsnachteil.”
Warnt IG-Metall-Chef Jörg Hofmann, der angesichts der Studie fordert, dass Politik und Unternehmen den Wandel zur E-Mobilität z.B. mit einer “massiven Qualifizierungsoffensive“ flankieren müssten. Leider spielt Hofmann im Rahmen der Studie mal wieder Klimaschutz und Beschäftigung gegeneinander aus.
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“Die Wertschöpfung muss bei uns stattfinden, dafür kämpfen wir.”
Auch Peter Kammerer vom BMW-Betriebsrat fordert, möglichst viele Teile der künftigen E-Autos in Deutschland zu produzieren. Dazu gehöre auch die Produktion eigener Akku-Zellen.
welt.de
Webasto inhaliert Ladesäulen-Geschäft von AeroVironment: Webasto plant, den Geschäftsbereich für Ladestationen des US-Unternehmens AeroVironment zu übernehmen. Der Zulieferer will damit die globale Entwicklung seines Geschäfts mit Ladesystemen beschleunigen. Kaufpreis: 35 Mio Dollar.
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Berlin erteilt Zuschlag für 30 E-Busse: Der Aufsichtsrat der Berliner Verkehrsbetriebe hat jetzt den Zuschlag für die Beschaffung der ersten 30 Eindeck-Elektrobusse erteilt. Welcher Hersteller liefern wird, kann die BVG erst nach Ablauf der zehntägigen Einspruchsfrist bekanntgeben. Wir tippen auf Daimler.
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Kesko-Filialen erhalten 400 Ladepunkte: Der Einzelhandelskonzern Kesko kündigt den Aufbau eines landesweiten Netzwerks von Ladestationen an seinen K-Store-Filialen in Finnland an. Bis Ende 2019 sollen unter dem Label K Charge an 70 Standorten insgesamt knapp 400 Ladepunkte installiert werden.
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Ladeinfrastruktur für Indien-Roller: Der indische Zweirad-Hersteller Ather Energy will für seine Elektroroller in den nächsten vier Jahren 6.500 Ladepunkte in 30 indischen Städten aufbauen. Parallel zur Ankündigung des sogenannten Ather Grid hat der Hersteller auch neue E-Roller-Modelle präsentiert.
indiatimes.com (Ladenetz), drivespark.com (E-Roller)
Landesweites Ladenetz in Eigenregie: Eine Gruppe engagierter Tesla-Besitzer hat in Australien in Eigenregie ein landesweites Netzwerk von Ladepunkten für Elektroautos realisiert. Der im Mai fertiggestellte Round Australia Electric Highway besteht hauptsächlich aus Dreiphasen-Ladepunkten mit 32 Ampere, die im Schnitt 200 Kilometer voneinander entfernt sind.
reneweconomy.com.au, autoevolution.com, teslaowners.org.au
– Textanzeige –
Voltavision – MitstreiterIn gesucht! Wenn du willst, dass etwas anders wird, dann musst du anfangen etwas anders zu machen! Damit meinen wir nicht nur den Wandel der Mobilität, sondern auch die Art zusammen zu arbeiten. Bei uns laufen einige Dinge anders. Finde heraus, was es ist und ob es zu dir passt.
www.voltavision.de
Lese-Tipp: Der Unternehmer Ahmet Cetiner hat auf eigene Faust ein eMobility-Konzept für die Region Maintal entwickelt, das ein Carsharing-System mit Elektroautos und den Aufbau von Ladestationen kombiniert. Damit versucht er nun, die Bürgermeister der Städte und Gemeinden zu überzeugen.
brandeins.de
Video-Tipp: Fisker hat auf seiner Instagram-Seite ein kurzes Video mit ersten Fahraufnahmen der E-Luxuslimousine EMotion veröffentlicht, die wie berichtet schon zum Start im Jahr 2020 mit Festkörper-Akkus ausgerüstet werden soll.
instagram.com
Nachhaltige BMW-Accessoires: Wer vom BMW i3 und i8 nicht genug bekommen kann, bekommt von BMW auch zahlreiche stylische und nachhaltige Accessoires für alle Lebensbereiche angeboten. Die neue BMW i Collection umfasst neben Shirts, Jacke, Rucksack, Tasse auch Sonnenbrillen – und sogar einen Kaffeezubereiter. Künftig macht Nachhaltigkeit also nicht nur zufrieden, sondern auch wach.
bmwgroup.com
>> Diese Ausgabe wurde produziert von Daniel Bönnighausen, Stefan Köller und Peter Schwierz <<
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