Plug-in-Upgrade für nächsten A3: Audi lässt 2018 die dann schon vierte Generation seines kompakten A3 auf die Straßen rollen, geplant ist auch wieder ein teilelektrischer Antrieb. Die Plug-in-Variante wird aber offenbar zum „e-quattro“ weiterentwickelt: Der E-Antrieb bringt dann seine Kraft auf die Hinterachse und macht den Ingolstädter so zum Allradler. Neues Teaser-Foto zum Fisker: Nur kurz vor der offiziellen Präsentation noch diese Woche hat Henrik Fisker nun ein weiteres Bild seines neuen Modells veröffentlicht, diesmal mit Blick auf die Front. Anhand der beiden Fotos lässt sich bereits erahnen, dass auch das kommende Modell ein echter Fisker wird. BYD-Fabrik baut bald E-Trucks: Der Konzern tritt in die zweite Erweiterungsphase für sein Fahrzeugwerk nahe LA ein, um dort bald auch erste E-Trucks zu bauen. Der aktuelle Ausbau soll 2017 beendet sein, ein dritter soll noch folgen und die Belegschaft letzendlich verdreifachen. Neben E-Bussen sollen ab dem kommendem Jahr dann auch kleine und große E-LKW vom Band rollen. — Textanzeige — Bestellstart für Zoe mit großem Akku: Renault-Kunden in Deutschland können den kleinen E-Franzosen mit der neuen „Z.E. 40-Batterie“ nun zu Preisen ab 24.900 Euro zzgl. Speichermiete vorbestellen. Ansonsten lässt sich die Batterie nun auch direkt kaufen, ein Novum bei Renault. Übernahme bei E-Autozulieferern: Die Kristronics GmbH gehört ab 1. Januar 2017 zur Marquardt-Gruppe, wird aber weiterhin unter eigenem Namen agieren. Mit der Übernahme des Spezialisten für elektronische und mechatronische Bauteile will Marquardt seine Position bei der Elektromobilität stärken. Debüt für VW-Nachhaltigkeitsgremium: Das Gremium soll künftig mit eigenen Projekten die globale CO2-Belastung, neue Regulierungen und den Wandel des Konzerns begleiten. Nun ist der Startschuss gefallen und VW stellt für die nächsten beiden Jahre 20 Mio Euro Projektkapital bereit. Auf 6.517 öffentliche Ladepunkte ist das deutsche Netz inzwischen angewachsen, berichtet der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) in seiner Halbjahresbilanz. Seit Ende 2015 sind immerhin mehr als 600 neue Ladepunkte hinzugekommen, was aber einer Steigerung von nur 10 Prozent entspricht. Nötig wäre viel mehr, doch jetzt wird die Branche auf die Bundesförderung warten. 230 der neuen Stationen sind übrigens Schnellladepunkte. Das Segment wächst am schnellsten. Hausnetzverträgliches Laden: Circontrol hat mit „eHome BeON“ ein intelligentes Sensorsystem entwickelt, um das hausinterne Stromnetz vor einer Überlast zu schützen. Dieses überwacht den Ladevorgang am Elektrofahrzeug und die Stromnachfrage im gesamten Haus. Droht eine kritische Überlastung, regelt das System den Autoladestrom zeitweise herunter bis wieder Kapazitäten frei sind. Superstahl für leichte E-Autos: Damit künftige Elektroautos leichter werden, hat ThyssenKrupp Precision Steel extrem leichte Bauteile für Fahrwerke entwickelt. Dafür nutzt der Konzern besonders harte Stahlsorten samt neuer Rohrkonstruktion. Ergebnis: Die Komponenten sind ein Drittel leichter. Batterieforschung: Ein Drittel höhere Li-Ion-Energiedichten wollen Forscher von Columbia University und IREQ mittels spezieller Bearbeitung des Lithiums erreicht haben. Dadurch konnten sie Kapazitätsverluste reduzieren, die offenbar bei der ersten Ladung des Speichers entstehen. Meistgeklickter Link am Dienstag war das senkrecht startende Mini-Flugzeug-Konzept von Airbus. Daimler-Vorstand Ola Källenius warnt vor zu hohen Erwartungen an die Kaufprämie für Elektroautos. Diese sei nur ein „Katalysator“, die eigentliche Kauflust müssten attraktive und bezahlbare E-Modelle auslösen. Bleibt zu hoffen, dass der neue E-Smart die Zahl der Anträge im kommenden Jahr mächtig nach oben schnellen lässt. Sebastian Prengel, selbstbewusster Geschäftsführer der Scaba GmbH, sieht seine Newcomer-Firma bei der Speichertechnik an der Weltspitze, sogar vor Branchengrößen wie Tesla. Airbus-Chef Tom Enders tritt bei der Elektrifizierung des Luftverkehrs etwas auf die Euphoriebremse. Das Technikgerüst wäre zwar vorhanden, aber insbesondere die Themen Gewicht und Ausfallsicherheit bräuchten noch mehr Entwicklungszeit. Mobilitätsstation mit E-Power: Im rheinischen Sankt Augustin soll eine große Station zum Wechsel zwischen Bus, Bahn, Rad und Auto entstehen. Für 450.000 Euro könnten dort jeweils sechs E-Bikes und E-Autos laden sowie Carsharing-Fahrzeuge parken. Zudem ist Platz für bis zu 75 Drahtesel. E-Kehrmaschine für Münster: Die Tests der Abfallwirtschaftsbetriebe Münster (AWM) mit dem CityCat2020ev von Bucher Municipal verliefen erfolgreich. Nun soll die elektrische Kehrmaschine regelmäßig zum Einsatz kommen. Die „Stadtkatze“ unterscheidet sich weder im Design noch in der Leistungsfähigkeit von den Diesel-Brüdern, ist dafür aber deutlich leiser. E-Busse für Bielefeld? Auch die Stadt Bielefeld will sich künftig Elektrobusse anschaffen und schaut sich vorbereitend schon mal bei der Hannoveraner Üstra um. Dort fahren seit März drei 12 Meter lange Modelle im Linienverkehr. Die 125-kWh-Batterien werden in Hannover über Pantographen geladen. SM!GHT und Smartlab machen gemeinsame Sache: Die modernen Laternen des EnBW-Startups sind mit Ladetechnik ausgerüstet und mit dem IT-System LISY2 kompatibel. Damit können sie nun in das Roaming-Netzwerk von Ladenetz.de integriert werden. Carsharing für Stromer: Im oberösterreichischen Wels sollen zunächst drei Standorte mit Elektroautos errichtet werden, jeweils direkt an Ladepunkten. Kommt das Angebot gut an, könnten es einmal zehn Stationen werden. Ab 10 Euro monatlich plus einem Kilometer- und Zeittarif ist man dabei. Lese-Tipp: Die US-Verbraucherschützer von Consumer Reports geben dem Tesla Model X aufgrund seiner wenig soliden Technik keine Kaufempfehlung. Dafür seien die Besitzer-Klagen über Flügeltüren, Fensterheber & Co. einfach zu zahlreich. Besser läuft es da für das Model S: Das bekam ein besseres Ranking als im Jahr zuvor – und einen Eintrag auf der Empfehlungsliste. Doku-Tipp: Die ARD hat sich wie am Montag angekündigt in zwei kritischen Dokumentationen mit der deutschen Autobranche und ihrem Umgang mit Schadstoff-Grenzwerten und Elektromobilität beschäftigt. Der Diesel kommt dabei als Krankmacher-Technik erwartungsgemäß schlecht weg. Beide Filme stehen nun in der ARD-Mediathek zur Online-Ansicht bereit. Hybrid für Batman: Die Tuner von Wheels Boutique haben sich den BMW i8 vorgenommen und den Hybridflitzer samt seiner riesigen Felgen komplett geschwärzt. So durchgestylt müsste dem Grusel-i8 die vierrädrige Hauptrolle im nächsten Batman-Film eigentlich sicher sein. >> Die heutige Ausgabe wurde produziert von Alexander Fechteler und Peter Schwierz <<– Marken + Nachrichten –
autobild.de
carscoops.com, autoblog.com
insideevs.comWerkstattgespräch „Die Vision von der Brennstoffzelle“ – 24. November 2016: Brennstoffzellenfahrzeuge sind alltagstauglich – aber sind sie auch schon serienreif? Sind Vertrieb und Werkstätten vorbereitet? Funktionieren die Wasserstofftankstellen zuverlässig? Wie geht der Ausbau der Infrastruktur voran? Kurzum: Wird die Brennstoffzelle auf der Straße Wirklichkeit oder bleibt sie eine Vision? Antworten gibt es beim e-mobil BW Werkstattgespräch. Diesmal mit Daimler, Linde, Netze BW, SSB, thinkstep und Wenger Engineering. Jetzt anmelden: e-mobilbw.de
auto-reporter.net
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pressemeldungen.com– Zahl des Tages –
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Kreisel-E-Golf mit doppelter Reichweite: Die Österreicher haben es wieder getan und zeigen der Autoindustrie erneut, was ihrer Ansicht nach bei der Reichweite möglich ist. Sie haben einen VW E-Golf mit ihren Speichern aufgerüstet und die Batteriekapazität bei „identischem Bauraum und Gewicht“ von 24 auf knapp 56 kWh angehoben. Dadurch fährt der Kreisel-E-Golf je nach Fahrweise 350 oder gar bis zu 430 Kilometer weit.
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„Wir dürfen uns nicht darauf verlassen.“
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„Wir bringen im gleichen Bauraum rund 30 Prozent mehr Zellen unter als etwa Tesla und haben nachweislich eine sichere, effiziente und dauerhafte Lösung zur Verbindung der einzelnen Zellen.“
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„Wir haben erste Flüge mit kleinen Elektromaschinen gemacht. Die Ergebnisse sind vielversprechend, aber weitere signifikante technische Fortschritte müssen noch folgen. Unser Ziel ist, in 15 oder 20 Jahren einen 80-bis-100-Sitzer für den Regionalverkehr anbieten zu können.“
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