Guten Morgen! Hier sind die Meldungen des Tages von Ihrem Branchendienst für Elektromobilität: Audi Q8 e-tron für 2026 geplant? Audi will laut einem Medienbericht ab 2026 in seinem Brüsseler Werk ein neues Elektro-SUV namens Q8 e-tron bauen. Dabei soll es sich um den Nachfolger des Audi e-tron handeln, der vor diesem Hintergrund 2023 noch einmal ein Facelift erhalten und 2026 auslaufen soll. Polestar und SK prüfen Allianz: Polestar sondiert eine weitreichende Allianz mit dem südkoreanischen Mischkonzern SK, um die Entwicklung von E-Autos voranzutreiben. Die mögliche Zusammenarbeit umfasst auch eine potenzielle Lieferung von SK-Batterien für kommende Polestar-Fahrzeuge. Neuseeland fördert E-Autos: Die Regierung Neuseelands wird ab dem 1. Juli 2021 die Beschaffung von neuen Elektroautos und Plug-in-Hybriden mit bis zu 8.625 Neuseeland-Dollar (rund 5.100 Euro) subventionieren. Für Gebrauchtwagen mit diesen Antriebsarten winken bis zu 3.450 Dollar (rund 2.000 Euro). Schnellstes Dodge-Model rein elektrisch? Die nun zum Stellantis-Konzern gehörende Automarke Dodge arbeitet angeblich an ihrem bisher schnellsten Modell – und dieses soll rein Batterie-elektrisch fahren. Das neue BEV von Dodge sei aber nur eines von zahlreichen elektrifizierten Modellen. Nio ES8 erhält europäische Typgenehmigung: Der chinesische Elektroauto-Hersteller Nio hat die europäische Typzulassung für sein E-SUV ES8 erhalten. Der europäische Einstiegsmarkt für Nio wird Norwegen sein, wo der ES8 ab September 2021 ausgeliefert werden soll. Ausblick auf Maserati-Stromer: Maserati liefert einen ersten offiziellen Ausblick auf sein erstes rein elektrisches Modell in Form von Bildern eines Prototyps mit Tarnfolie. Es handelt sich um die Elektro-Version des GranTurismo. Maserati hatte im vergangenen Jahr angekündigt, dass hybride und rein Batterie-elektrische Antriebe in alle neuen Maserati-Modelle Einzug halten werden. — Textanzeige — Mehr als 100.000 Vorbestellungen hat Ford bereits für seinen F-150 Lightning vorliegen. Die am 20. Mai präsentierte rein elektrische Variante des Pickups F-150 soll im Frühjahr 2022 auf den US-Markt kommen. Freyr erwägt Batterieproduktion in Nordamerika: Das norwegische Unternehmen Freyr, das eine 32-GWh-Batteriezellfabrik in Norwegen plant, erwägt nun auch den Aufbau von Produktionskapazitäten in Nordamerika. Bis zum Jahr 2030 wird eine jährliche Produktionskapazität von mindestens 50 GWh angestrebt. Vertical Aerospace vermeldetet Großaufträge: Das britische eVOTL-Startup Vertical Aerospace vermeldet Investitionen von Microsoft, American Airlines, Avolon, Honeywell und Rolls-Royce sowie Vorbestellungen über insgesamt 1.000 seiner E-Flugtaxis. Diese stehen wie üblich unter dem Vorbehalt des Erreichens bestimmter Ziele und anderer Bedingungen. Archer gewährt Ausblick auf eVTOL: Mit dem kalifornischen Unternehmen Archer hatte sich im vergangenen Jahr ein weiteres Startup für elektrische Flugtaxis vorgestellt. Nun gewährt das Unternehmen einen Ausblick auf sein erstes Produkt. DMSB & eco GP weiten Kooperation aus: Der Deutsche Motor Sport Bund (DMSB) und eco GP, Veranstalter von Langstreckenwettbewerben für serienmäßig unveränderte Elektroautos, bauen ihre Kooperation weiter aus. Das gemeinsame Ziel ist die Förderung des elektrifizierten Motorsports in Deutschland, das die Organisationen künftig partnerschaftlich verfolgen. Meistgeklickter Link am Mittwoch: Tesla liefert erste 25 Model S Plaid aus. „Wir verpflichten uns, den Übergang weg vom Neuverkauf von Diesel- und Benzinautos zu beschleunigen, um die Akzeptanz von emissionsfreien Fahrzeugen zu fördern.“ Im Abschluss-Kommuniqué des G7-Gipfels in Cornwall ist leider nur diese schwammige Formulierung zu finden. In früheren Entwürfen stand, dass sich die G7 „bemühen“ wollen, sicherzustellen, dass die Mehrzahl aller neuen Pkw-Verkäufe „bis 2030 oder früher“ nicht mehr mit Benzin oder Diesel betrieben wird. „Wenn man 2045 einen CO2-neutralen Fahrzeugbestand braucht, müssen deswegen schon 2030 Neuwagen im Wesentlichen vollelektrifiziert sein, von einzelnen Liebhaberfahrzeugen vielleicht abgesehen.“ Jens Burchardt, Klimaexperte der Boston Consulting Group, rechnet damit, dass sich das Batterieauto unabhängig vom regulatorischen Ansatz durchsetzt, da ein Wasserstoff-Pkw etwa das 2,5-Fache an Strom verbrauche und derzeit viel mehr Geld in die Entwicklung der Batterietechnik fließe, gegenüber der Brennstoffzelle „mindestens im Verhältnis von 50:1“. „Bis 2029 werden wir bei einem CO2-Preis von 100 Euro plus X landen, wenn wir ehrlich sind.“ Dirk Messner, der Präsident des Umweltbundesamts (UBA), hält einen deutlichen Anstieg des CO2-Preises für erforderlich, um eine hinreichende Lenkungswirkung in Richtung Klimaschutz zu entfalten. Derzeit liegt dieser bei 25 Euro pro Tonne und soll bis 2025 auf 55 Euro ansteigen. Taxiverband führt 1.000 H2-Pkw in Madrid ein: Der Taxiverband Federación Profesional del Taxi de Madrid (FPTM) will in der spanischen Hauptstadt bis zum Jahr 2026 sukzessive mindestens 1.000 Verbrenner- durch Wasserstoff-Taxis ersetzen und mithilfe von Partnern die entsprechende Infrastruktur für die Erzeugung von und die Betankung mit Wasserstoff aufbauen. Auch Kia gewährt Uber-Fahrern BEV-Sonderkonditionen: Analog zu Hyundai geht nun auch Kia Europe eine strategische Partnerschaft mit dem Fahrtenvermittler Uber ein. Im Rahmen der Kooperation wird die Automarke Uber-Fahrern in Europa Elektromodelle wie den e-Niro und e-Soul zu ermäßigten Konditionen anbieten. — Textanzeige — CleverShuttle betreibt On-Demand-Service in Taunusstein: Der mehrheitlich zur Deutschen Bahn gehörende, elektrische Ridepooling-Dienst CleverShuttle wird ab August das On-Demand-Angebot EMIL im südhessichen Taunusstein betreiben. In der 30.000-Einwohner-Stadt sollen künftig drei rein elektrische Mercedes eVito Tourer zum Einsatz kommen. Ekoen und Ekoenergetyka statten 10 Standorte aus : Die polnischen Unternehmen Ekoen und Ekoenergetyka-Polska haben nun eine Ausschreibung zur Implementierung von Ladestationen an zehn Standorten polnischer Autobahnen und Schnellstraßen gewonnen. Evergrande & Sinopec planen Infrastruktur: Der angehende chinesische Elektroauto-Hersteller Evergrande hat eine strategische Rahmenvereinbarung mit dem staatlich kontrollierten Mineralölunternehmen Sinopec geschlossen, um Ladeinfrastruktur und Batterietausch-Stationen aufzubauen. — Stellenanzeige — Lese-Tipp: Die unabhängige elektroauto.community hat die Schweizer Ladeinfrastruktur vier Jahre nach ihrem ersten Test erneut einem detaillierten Check und Preisvergleich unterzogen. Dabei wurden Angebote der größten Schweizer Ladenetze auf ihre Praxistauglichkeit hin überprüft. Klick-Tipp: Hyundai arbeitet bereits an der Entwicklung seines nächsten Modells auf Basis der 800-Volt-Plattform e-GMP. Die für 2022 angekündigte E-Limousine Ioniq 6 wurde jetzt erstmals in getarnter Form bei Testfahrten abgelichtet. Verbrenner oder Hybrid für VW-Manager: Wegen der hohen Nachfrage nach Elektroautos hat sich der Markenvorstand von Volkswagen laut einem Bericht des „Spiegel“ zu einem ungewöhnlichen Schritt entschlossen: Die gut 18.000 Führungskräfte des Autoherstellers dürfen vorübergehend keine reinen Batteriefahrzeuge mehr als Dienstwagen bestellen, sondern sollen vorübergehend auf Plug-in-Hybride oder reine Verbrenner ausweichen. Die E-Auto-Produktion laufe derzeit auf Volllast, stehe in einem internen Schreiben des Unternehmens an Dienstwagen-Berechtigte. „Daher verlängern sich aktuell deutlich die Lieferzeiten unserer Fahrzeuge.“ >> Diese Ausgabe wurde produziert von Cora Werwitzke, Daniel Bönnighausen, Stefan Köller und Peter Schwierz <<– NACHRICHTEN –
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Elektroauto laden mit Blick in die Zukunft: Bei der Auswahl der passenden Wallbox zum Laden des neuen Autos Zuhause wird oft wenig Zeit aufgewendet. Aber auch hier empfiehlt es sich, nicht nur die heutigen Anforderungen an das Laden daheim zu betrachten, sondern auch einen Blick in die Zukunft zu werfen. Sonst kann die vermeintlich günstige Lösung in einigen Jahren zu teuren Nachrüstungen oder sogar Neuanschaffungen führen.
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