Guten Morgen! Hier sind die Meldungen des Tages von Ihrem Branchendienst für Elektromobilität: Audi öffnet Bestellbücher in den USA: Audi wird in den USA ab dem 17. September Vorbestellungen für den e-tron annehmen, also bereits ab dem Tag der offiziellen Weltpremiere in San Francisco. Laut Audi werden alle Spezifikationen zum e-tron inklusive der Preise am Tag der Präsentation verkündet. Die Reservierungsgebühr liegt bei 1.000 Dollar, die Auslieferungen sollen dort Anfang 2019 starten. Erste Model 3 mit Allrad-Antrieb ausgeliefert: Nachdem vor gut einer Woche die EPA-Einstufungen für das Tesla Model 3 mit Allradantrieb offiziell geworden sind, hat der kalifornische Elektroautobauer nun mit den Auslieferungen der Allrad-Versionen – mit und ohne Performance-Paket – in den USA begonnen. Das weiße Interieur wird nun für alle Model 3 mit Allradantrieb verfügbar. CATL und Jiangling Motors: Batteriezellhersteller CATL kooperiert nun auch mit dem E-Fahrzeug-Hersteller Jiangling Motors, dem Joint-Venture-Partner von Ford in China. Im Zuge der Kooperation prüft das Duo eine Zusammenarbeit bei diversen Fahrzeugmodellen sowie bei Forschung und Entwicklung. I-Pace-Übergaben in Verzug? Angeblich verzögern sich auch bei Jaguar die Auslieferungen des ersten Elektro-Modells I-Pace. Wie “Electrek” erfahren haben will, wurde das versprochene Auslieferungsdatum bei mehreren Kunden um einige Monate nach hinten verschoben. Während Händler von „Produktionsproblemen“ sprechen (der I-Pace kommt vom Auftragsfertiger Magna in Graz), heißt es vom Hersteller, dass Kunden aufgrund einer “Priorisierung von marktspezifischen Aufträgen” warten müssten. Slowakei fördert nur noch kommunale E-Fahrzeuge: Das Ende letzten Jahres noch einmal um ein halbes Jahr verlängerte slowakische Subventionsprogramm für die Anschaffung von E-Fahrzeugen durch Privatpersonen ist Ende letzten Monats ausgelaufen und wird nicht weiter verlängert. Die Regierung legt stattdessen ein neues Subventionsprogramm auf, das sich an Kommunen richtet. Mehr als 400 GWh hat das weltweite Supercharger-Netzwerk von Tesla inzwischen an Kunden mit E-Autos der Kalifornier abgegeben. Das Netz ist weltweit auf aktuell 10.720 Supercharger an 1.330 Standorten angewachsen. Continental sucht Partner für Feststoffzellen: Der Autozulieferer sucht nach Partnern für den möglichen Einstieg in die Produktion von Feststoffzellen ab etwa 2025. Der Konzern trägt sich bekanntlich mit dem Gedanken, künftig in die Batteriezellfertigung einzusteigen – allerdings nur im Bereich Festkörperbatterien. Die Partner sollten Entwicklungskompetenz einbringen, Conti will die Industrialisierung meistern. So stellt sich das jedenfalls Continental-Chef Elmar Degenhart vor. Afrika-Stromer aCar geht in Serie: Das für den Einsatz in Afrika konzipierte E-Nutzfahrzeug aCar der TU München soll ab Ende 2019 von der aus dem Forschungsprojekt heraus gegründeten Firma Evum Motos im niederbayerischen Bayerbach in Serie produziert werden. 1.000 Exemplare sind fürs erste Jahr geplant, die zunächst innerhalb Europas an Unternehmen und Behörden verkauft werden. Tesla forscht an sichereren Batteriepaketen: Ein neues Patent deutet darauf hin, dass Tesla seine Batteriepakete künftig durch die Isolation defekter Zellen sicherer machen will, damit diese nicht die funktionierenden Zellen in Mitleidenschaft ziehen. Hintergrund ist, dass defekte Zellen typischerweise heiße Gase freisetzen, die die Funktionsfähigkeit benachbarter Zellen beeinträchtigen können. Electrovaya schließt Walmart-Projekt ab: Der Batteriespezialist Electrovaya hat einen Großauftrag für Walmarkt Canada erfolgreich abgeschlossen. Electrovaya hatte im September 2017 den 4,3 Mio kanadische Dollar schweren Auftrag erhalten, Lithium-Ionen-Batteriesysteme für ein Vertriebszentrum von Walmart zu liefern, um die Bleibatterien aller dortigen Gabelstapler zu ersetzen. Sagt Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) mit Blick auf die in die Diskussion geratene Förderung von E-Bussen. Konkret wollen deutsche Verkehrsbetriebe wesentlich mehr E-Busse anschaffen als es dafür Mittel im “Sofortprogramm Saubere Luft” gibt. Das Ministerium könnte die Mittel natürlich aufstocken, fürchtet aber, dass davon angesichts des Angebotsmangels in Deutschland nur asiatische Hersteller profitieren. Und wir dachten schon, es geht bei der Förderung tatsächlich um saubere Luft. Das Laden an öffentlichen Ladestationen läuft laut Markus Bartenschlager, Geschäftsführer der BMW-Tochter Digital Charging Solutions, „noch sehr unbefriedigend“. Den Grund dafür sieht er im Konkurrenzdenken von Energieanbietern und Autobauern. Schnelllader an Zweidrittel aller Ikea-Filialen: Ikea kommt seinem Ziel, bis 2020 alle deutschen Standorte mit Schnellladestationen für E-Autos auszurüsten, ein großes Stück näher. Mit neuen Säulen an diversen Standorten sind jetzt 37 der 53 Ikea-Filialen in Deutschland mit Schnellladern ausgestattet. Berliner Förderprogramm gut nachgefragt: Das zum 1. Juli gestartete Berliner Förderprogramm „Wirtschaftsnahe Elektromobilität“ ist laut Wirtschaftssenatorin Ramona Pop gut angelaufen. 40 Interessenten wollen demnach E-Fahrzeuge anschaffen und 16 parallel dazu oder separat in Ladeinfrastruktur investieren. Neun Antragsteller wünschten eine Beratung, die ebenfalls im Rahmen des Programms finanziert wird. – Stellenanzeige – BYD liefert 30 E-Fahrzeuge nach Brasilien: BYD hat seinen bisher größten Auftrag aus Brasilien abgeschlossen. Die Stadt São José dos Campos setzt über ein Leasing-Programm ab sofort 29 Exemplare des BYD e5 und einen BYD e6 des chinesischen Herstellers ein, die von der Polizei und anderen Regierungsbehörden genutzt werden. Idealer Standorte via Algorithmus: Eine von der Thüga gemeinsam mit dem Freiburger Startup Geospin entwickelte Potenzialanalyse soll Städten und Gemeinden helfen, geeignete Orte für neue Ladestationen zu ermitteln. Das System basiere auf einem “selbstlernenden Algorithmus”, der objektiv bewertet, welche Standorte ideal sind. Förderung für Ladesäulen in Nürnberg: Mit rund 150.000 Euro fördert Bayern 26 Ladesäulen, die die NâERGIE in den kommenden Monaten im Stadtgebiet von Nürnberg errichten wird. Ein entsprechender Förderbescheid aus dem zweiten Aufruf des Bayerischen Förderprogramms für Ladeinfrastruktur ist jetzt überreicht worden. Video-Tipps: Die Optik des Model 3 ist hinreichend bekannt, aber wie sieht’s unter der Oberfläche aus? Eine Reihe Videos von Ingineerix gewährt nun detaillierte Einblicke in das E-Antriebssystem des Tesla Model 3 inkl. des Batteriepakets. Metal-Mekka künftig Elektro-affin: Der Veranstalter des Wacken Open Air kooperiert künftig mit dem deutschen Energiespezialist GP Joule, um das legendäre Metal-Festival und weitere Events sukzessive auf erneuerbare Energien und E-Mobilität umzustellen. Also kann guten Gewissens gerockt werden! >> Diese Ausgabe wurde produziert von Cora Werwitzke, Stefan Köller und Peter Schwierz <<- Nachrichten -
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electrek.co
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electrovaya.com (PDF)- Zitate des Tages -
„Ich will hier doch kein Förderprogramm für den asiatischen Wirtschaftsraum auflegen.”
spiegel.de
„Wir sagen Stromversorgern und Herstellern: Hört auf, euch darauf zu konzentrieren, den Kunden nur für euch selbst zu gewinnen und stärkt den Kooperationsgedanken.”
bizz-energy.com- Flotten + Infrastruktur -
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weiterlesen auf electrive.net >>EBG compleo sucht Sales Manager Europe (m/w): EBG compleo GmbH ist ein führender deutscher Anbieter von Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge. In einem stark wachsenden Elektromobilitätsmarkt befinden wir uns seit mehreren Jahren auf kontinuierlichem Wachstumskurs und suchen Verstärkung für unser Team.
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thuega.de
n-ergie.de- IKT EM III -
Video-Interview über Ladeinfrastruktur an Hotels: Im Projekt DiTour-EE wird Elektromobilität für das Hotel- und Gastgewerbe erprobt. Genauer geht es darum, das Laden der E-Fahrzeuge und den Mobilitätsbedarf der Gäste mit dem Energiemanagement des Objektes in Einklang zu bringen und zu optimieren. Wir haben mit Dr.-Ing. Jan Ringelstein vom Fraunhofer IEE über die Erprobung in Thüringen gesprochen.
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electrek.co- Kurzschluss -
bizz-energy.com, metal-hammer.de, gp-joule.de
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