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Guten Morgen! Hier sind die Meldungen des Tages von Ihrem Branchendienst für Elektromobilität:
NEV-Absatz in China steigt auf 271.000 Fahrzeuge: Im Juli wurden in China insgesamt 271.000 New Energy Vehicles verkauft – gegenüber Juli 2020 ein Plus von 164,4 Prozent. Bei den Herstellern lag BYD vorne, das meistverkaufte Modell war aber den elften Monat in Folge der Wuling Hongguang Mini.
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Weitere Verzögerung bei Model-S-Auslieferung: Nachdem Tesla Ende Juli die zwischenzeitlich unterbrochenen Auslieferungen des Model S wieder aufgenommen hatte, gibt es erneut Berichte über teils massive Verzögerungen. Tesla entschuldigt sich dafür, nennt aber weiter keine Gründe. Berichte deuten darauf hin, dass Tesla womöglich einige Besteller vor der Preiserhöhung benachteiligt.
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Chipmangel verzögert Auslieferung von Ford Mustang Mach-E: Bei Ford hingegen ist die Lage klarer: Da Halbleiter fehlen, erhalten einige Kunden ihren Mustang Mach-E erst einige Wochen später als geplant. Der Autohersteller informierte Kunden in einer E-Mail, dass sich die Auslieferung von bestimmten Fahrzeugen um mindestens sechs Wochen verzögern wird.
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Im Basisseminar Brennstoffzellenproduktion am 29. Oktober 2021 lernen Sie die Grundlagen zu Technologien und Prozessen sowie aktuelle Herausforderungen in der entsprechenden Produktion kennen. Von der Herstellung der Einzelkomponenten bis hin zur Gesamtsystemmontage, gibt es einen Überblick der gesamten Wertschöpfungskette:
www.ept-aachen.de
US-Infrastrukturplan passiert Senat: Der Infrastrukturplan von US-Präsident Joe Biden ist inzwischen im Senat verabschiedet worden. Nun muss noch das Repräsentantenhaus zustimmen, der Zeitplan dafür ist bislang unklar. Ein starker Push für die Elektromobilität ist dennoch zu erwarten.
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Watt Electric will ab 2023 E-Nutzfahrzeuge bauen: Die in Cornwall ansässige Watt Electric Vehicle Company (WEVC) hat Pläne für den Bau von bis zu 5.000 elektrisch angetriebenen Nutzfahrzeugen pro Jahr ab 2023 vorgestellt. Die Fahrzeuge sollen auf Basis der EV-Plattform PACES produziert werden, die Grundlage für künftige elektrische Lieferwagen, Lkw und Busse von WEVC ist.
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Mehr als 20.000 Vorbestellungen hat Ford für die im November 2020 vorgestellte Elektro-Version des Transit vorliegen. Die Anzahl der Reservierungen für den im Mai 2021 präsentierten rein elektrischen Ford F-150 Lightning ist derweil bereits auf über 120.000 geklettert.
ford.com
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Brennstoffzellen testen und simulieren: Testen Sie Widerstand, Lebensdauer und Leistung von Brennstoffzellen mit der regenerativen Last EA-ELR 10000. Zur Simulation der Eigenschaften und Leistung verschiedener Brennstoffzellen eignet sich die bidirektionale Stromversorgung EA-PSB 10000 ideal. Bei beiden Geräten erreichen Sie 30kW Leistung.
www.elektroautomatik.com
Manz erhält weiteren Auftrag für Zellkontaktiersysteme: Der deutsche Maschinenbauer Manz vermeldet einen weiteren Folgeauftrag von TE Connectivity im Bereich der Zellkontaktiersysteme. Zudem hat Manz einen amerikanischen Hersteller von Elektrofahrzeugen als Neukunden gewonnen.
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Durchbruch bei Graphen-Aluminium-Ionen-Batterie? Die australische Graphene Manufacturing Group (GMG) hat eine neue Graphen-Aluminium-Ionen-Batterie vorgestellt, die 60 Mal schneller als aktuelle Lithium-Ionen-Batterien laden soll. Zunächst soll die Zellchemie in Knopfzellen eingesetzt werden, bereits ab 2024 aber auch für Pouchzellen von E-Autos.
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Joint Venture für Rohstoff-Förderung in Grönland: Das britische Bergbauunternehmen Bluejay Mining und das von Milliardären wie Bill Gates und Jeff Bezos unterstütze Mineralerschließungsunternehmen Kobold Metals wollen in Grönland nach wichtigen Materialien für Elektrofahrzeug-Batterien suchen.
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Mit KI zu günstigeren Batterien: Um die Zellfertigung in Deutschland und Europa voranzubringen, sollen die Hochschule Landshut und die TU München im neuen Forschungsprojekt IntelliSpin eine neue Technologie entwickeln, die mittels Elektrospinning und Künstlicher Intelligenz die Herstellung von Batterien flexibler gestaltet und Kosten reduziert.
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Meistgeklickter Link am Mittwoch: Audi zeigt elektrische Oberklasse-Studie „Skysphere Concept“.
electrive.net
„Nur etwa ein Viertel der Ausgangsenergie fließt in den Antrieb, drei Viertel gehen durch Umwandlungsverluste verloren. Beim E-Lkw ist das Verhältnis umgekehrt.“
Sagt Matthias Gründler, Chef der Volkswagen-Nutzfahrzeugtochter Traton. Er hält große Investitionen in die Brennstoffzelle deshalb schlicht für Geldverschwendung.
handelsblatt.com
„Wasserstoff hat eine Energiedichte von über 30 Kilowattstunden pro Kilogramm, wohingegen die Batterie nach heutiger Kenntnis maximal auf 0,5 bis 0,6 Kilowattstunden pro Kilogramm kommt.“
Andreas Gorbach, Technologievorstand von Daimler Truck, sieht das anders. Die Brennstoffzelle ermögliche höhere Reichweiten und kürzere Tankzeiten als die Batterie. Zudem könnten Wasserstoff-Lkw aufgrund ihres geringeren Eigengewichts höhere Lasten transportieren.
handelsblatt.com
„Der Markt für Elektrofahrzeuge muss groß genug sein, damit Investitionen getätigt werden können, und dafür sollten wir keine Hindernisse errichten.“
Nach Tesla macht auch Volkswagens Indien-Chef Gurpratap Boparai Druck auf die dortige Regierung, damit diese die Einfuhrzölle für Elektroautos senkt. Tatsächlich gibt es wie berichtet nun offenbar entsprechende Überlegungen.
reuters.com
Verbund wird wohl Alleineigentümer bei Smatrics: Bei Smatrics steht offenbar ein Wechsel bei den Gesellschaftern an. Demnach werde der Stromkonzern Verbund wohl noch in diesem Jahr Alleineigentümer des E-Mobilitäts-Dienstleisters – weil Siemens und der Mineralölkonzern OMV sich zurückziehen. Parallel erfolgt eine Änderung an der Spitze von Smatrics: COO Hauke Hinrichs wird alleiniger Geschäftsführer, da Michael Viktor Fischer in Kürze zu einem anderen Unternehmen wechselt.
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Lightning eMotors und Forest River wollen E-Busse in Nordamerika bauen: Der US-Fahrzeughersteller Forest River und Lightning eMotors haben eine strategische Partnerschaft im Wert von etwa 850 Millionen Dollar bekannt gegeben. Bis zum Jahr 2025 wollen die Partner bis zu 7.500 elektrische Shuttlebusse auf die Straßen in den USA und Kanada bringen.
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Sales Manager (m/w/d) Öffentliche Ladeinfrastruktur – Süd: Engagieren Sie sich bei TotalEnergies an unserem Standort in München als Sales Manager (m/w/d) Öffentliche Ladeinfrastruktur – Süd. Sie bearbeiten nationale und internationale Ausschreibungen für öffentliche und kommunale Ladeinfrastruktur.
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BYD liefert 76 E-Busse nach Helsinki: Der chinesische Hersteller BYD hat 76 E-Busse an den Nahverkehrsbetreiber Nobina für den Einsatz in der finnischen Hauptstadt Helsinki ausgeliefert – und damit den Auftrag über insgesamt 119 Fahrzeuge abgeschlossen.
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Quantron liefert 30 E-Lkw an Ikea aus: Nachdem Ikea Österreich 30 von der Quantron AG auf Elektroantrieb umgerüstete Iveco-Trucks geordert hatte, wurde die neue Elektroflotte nun offiziell vorgestellt.
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SMATRICS sucht Field Service Mitarbeiter – Westösterreich (m/w): SMATRICS, ein junges, dynamisches Joint Venture von VERBUND, OMV und Siemens Österreich mit Sitz in Wien, ist der führende Anbieter von Infrastruktur-, Service und IT-Dienstleistungen rund um das Thema Elektromobilität. Du führst Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten von Ladeinfrastruktur und elektrotechnischen Betriebsanlagen durch.
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Klick-Tipp: Audi will noch dieses Jahr in China den rein elektrischen Q5 e-tron auf den Markt bringen. Bilder des chinesischen Industrieministeriums zeigen, wie der Audi-Stromer auf MEB-Basis aussieht.
carscoops.com
Download-Tipp: Der TÜV-Verband hat ein technisches Merkblatt für die Umrüstung herkömmlicher Pkw und Nutzfahrzeuge auf einen Antrieb mit Wasserstoff veröffentlicht. Darin sind zahlreiche technische Anforderungen enthalten, die für einen sicheren Betrieb der Fahrzeuge notwendig sind und an denen sich Umrüster im Rahmen eines Einzelgenehmigungsverfahrens orientieren können.
tuev-verband.de (Mitteilung), tuev-verband.de (kostenpflichtiger Download)
Bolt-Rückruf wird teuer: Die jüngste Rückrufaktion für den Chevrolet Bolt wegen der andauernden Batterie-Probleme kommt General Motors teuer zu stehen. Wie teuer, das hat der Konzern nun in seinen jüngsten Geschäftszahlen selbst beziffert: 800 Millionen US-Dollar bzw. rund 11.600 Dollar pro Auto.
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>> Diese Ausgabe wurde produziert von Sebastian Schaal, Domenico Sciurti, Stefan Köller und Peter Schwierz <
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