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Guten Morgen! Hier sind die Meldungen des Tages von Ihrem Branchendienst für Elektromobilität:
China überarbeitet Subventionen für E-Autos: Die chinesische Regierung definiert die Kriterien für ihre Subventionierung von Elektroautos neu und will schon „sehr bald“ einen frischen Plan vorlegen. Dieser sieht offenbar vor, die Zuschüsse stärker als bisher von der Batteriekapazität bzw. der Reichweite abhängig zu machen. Stromer mit weniger als 150 km Reichweite würden dann leer ausgehen.
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VW und JAC planen auch Nutzfahrzeuge: Volkswagen will mit seinem chinesischen Partner JAC auch bei leichten Nutzfahrzeugen zusammenarbeiten. Die Kooperation in diesem Bereich soll sowohl Modelle mit Verbrennungsmotor als auch mit alternativen Antrieben abdecken.
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Subaru plant E-Versionen bestehender Modelle: Die Elektrifizierungspläne von Subaru sind offenbar weitreichender als gedacht. Die japanische Marke will bis 2021 nicht nur ein rein elektrisches Modell, sondern eine ganze Reihe von Elektro-Ablegern bestehender Modelle von Forester bis Impreza bringen.
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Traktionssysteme Austria GmbH – Entwicklungsingenieur Fertigungstechnik (m/w): Wir sind ein österreichisches Technologieunternehmen mit langjähriger Erfahrung in der Entwicklung und Herstellung von elektrischen Antriebssystemen für Schienenfahrzeuge. Zum Aufbau eines Teams für den Bereich Elektromobilität von Nutzfahrzeugen suchen wir einen Entwicklungsingenieur Fertigungstechnik (m/w).
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E-Porsche-Technik für Audi und Bentley? Die VW-Marken Audi und Bentley planen laut einem Bericht von Branchen-Insider Georg Kacher eigene Ableger von Porsches erstem rein elektrischen Serienmodell Mission E, welche die Modellbezeichnungen Barnato (Bentley) bzw. e-tron GT (Audi) tragen könnten. Lamborghini und Bugatti sollen derweil an PHEV-Coupès auf Basis des Porsche Panamera Turbo S E-Hybrid arbeiten.
automobilemag.com
BMW-PHEVs ab 2018 mit mehr Power und Reichweite? Wie das BMW Blog erfahren haben will, werden die BMW-Modelle X5 xDrive 40e und 740e ab dem zweiten Halbjahr 2018 von einer neuen Antriebsgeneration abgelöst. Die neuen PHEVs mit den Bezeichnungen X5 xDrive 45e und 745e sollen demnach mehr Leistung und auch mehr E-Reichweite als bisher bieten.
bmwblog.com
BMW stößt Beteiligung an Carbon-JV ab: Bereits im August gab es Meldungen zu einem möglichen Aus des 2009 gegründeten Joint Ventures für Kohlefasern, SGL. Jetzt hat BMW bestätigt, dass SGL Carbon den 49-prozentigen Anteil der BMW Group am Gemeinschaftsunternehmen übernimmt.
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Prof. Dr. Henning Kagermann arbeitet als Vorsitzender der Nationalen Plattform Elektromobilität (NPE) gerade am Fortschrittsbericht für die nächste Bundesregierung. Im electrive.net Studio powered by P3 haben wir über verbindliche Elektro-Quoten gesprochen. Und intensiv ergründet, ob die pauschale NPE-Behauptung, 85 Prozent der Ladevorgänge würden zuhause stattfinden, wirklich zielführend war. Dabei wird Prof. Dr. Henning Kagermann sehr deutlich, indem er sagt: “Wir hätten sehr viel mehr Geld unsinnig verbraten!” Das führt uns denn auch zur Frage aller Fragen: Lädt der NPE-Chef sein eigenes Elektroauto immer noch an der Schukosteckdose? Die Antwort gibt’s im Video!
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Genau 5.998 reine Elektroautos wurden in den ersten zehn Monaten des Jahres in den Niederlanden verkauft, fast doppelt so viele wie im Vorjahreszeitraum (3.015). 90 Prozent der Stromer werden geschäftlich genutzt – bei Privatkäufern spielen reine E-Autos bisher offenbar kaum eine Rolle.
nltimes.nl
ElringKlinger gründet Batterie-JV: Der deutsche Zulieferer ElringKlinger hat mit dem chinesischen Zellhersteller Chengfei Integration Technology (CITC) einen Rahmenvertrag zur Gründung eines Joint Ventures für die Entwicklung, Fertigung und Distribution von Lithium-Ionen-Batteriemodulen für den globalen Automobilmarkt geschlossen.
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Auch BMW sucht Lieferanten für Rohstoffe: Parallel zur Suche von Volkswagen nach Kobalt-Lieferanten bemüht sich nun offenbar auch BMW verstärkt um Rohstoffe für Batterien: Laut Produktionsvorstand Oliver Zipse führt der Münchner Hersteller Gespräche mit Lieferanten von Kobalt und anderen Akku-Materialien.
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Natrium-Festkörper-Akku aus der Schweiz: Forscher der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa) und der Uni Genf (UNIGE) haben den Prototyp einer neuartigen Natrium-Festkörperbatterie entwickelt. Diese soll mehr Energie speichern können, aber auch ein höheres Niveau an Sicherheit und Zuverlässigkeit gewährleisten.
empa.ch
Akka eröffnet EMV-Testzentrum: Der Ingenieurdienstleister Akka hat im oberbayerischen Kösching ein Testzentum zur EMV-Prüfung eröffnet. Dort werden künftig sowohl Tests an Gesamtfahrzeugen als auch elektronischen Komponenten für autonomes Fahren und Elektromobilität durchgeführt. Das EMV-Testzentrum liegt in der Nähe von Ingolstadt, wo mit Audi ein Hauptkunde von Akka beheimatet ist.
all-electronics.de
Meistgeklickter Link am Montag war die MIT-Berechnung, wonach ein Tesla Model X unterm Strich sauberer ist als ein Ford Fiesta.
manager-magazin.de
“In der nächsten Stufe befassen wir uns mit der Brennstoffzelle, während alle anderen erst jetzt richtig mit der Elektrifizierung begonnen haben. Wir haben einen Zeitvorsprung.”
Toyota-Verwaltungsratschef Takeshi Uchiyamada rechnet damit, dass Brennstoffzellen-Autos “in der Zeit von 2020 bis 2030 in die breite Anwendung gehen könnten”. Dass er bei Batterie-elektrischen Fahrzeugen eine Flanke offen hat, will er nicht sehen.
handelsblatt.com
“Bisher sehen wir viel Bürokratie, ohne dass die in Aussicht gestellten Finanzmittel auch nur in Ansätzen vorhanden wären. Das hat sich vor einigen Monaten noch ganz anders angehört.”
Gerd Landsberg, der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, ist verärgert über die Umsetzung des vor Monaten beschlossenen Fonds für “Nachhaltige Mobilität” in Kommunen. Für den gilt bisher der Spruch: Außer Spesen nichts gewesen. “Uns läuft die Zeit davon”, warnt Landsberg vor dem neuerlichen Dieselgipfel.
heise.de
“Es muss jetzt was über die Theke kommen.”
Fordert auch Michael Ebling, Mainzer OB und Präsident des Verbandes Kommunaler Unternehmen. Es brauche ein Förderprogramm für 10.000 E-Busse – auch wenn noch gar nicht klar sei, woher diese eigentlich kommen sollen. Es gebe “keine Signale der Autoindustrie, was sie zur Erneuerung des ÖPNV beitragen kann”, grollt Ebling.
welt.de
Shell schließt sich IONITY an: Mit Shell hat das vor kurzem gegründete High-Power-Charging-Ladenetzwerk IONITY der deutschen Autohersteller nun einen weiteren wichtigen Partner gewinnen können. Auch Tank & Rast, OMV und Circle K gesellen sich hinzu. Die Partner bringen wertvolle Standorte für IONITY-Ladeparks mit.
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RNV wird erster Kunde für E-Citaro: Der Rhein-Neckar-Verkehr wird der erste Abnehmer für den vollelektrischen Citaro-Stadtbus von Mercedes-Benz. Erste Fahrzeuge werden Ende 2018 im Rahmen einer “kundennahen Fahrerprobung” in den Praxiseinsatz der Metropolregion Rhein-Neckar gehen.
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E-Autos parken zum halben Preis: In vielen norwegischen Kommunen dürfen Elektroautos bereits kostenfrei abgestellt werden, doch ab dem kommenden Jahr soll eine nationale Regelung eingeführt werden. Diese sieht vor, dass reine E-Autos landesweit zwar nicht kostenfrei, aber zur Hälfte der normalen Gebühren parken dürfen.
businessportal-norwegen.com
E-Werk Mittelbaden setzt auf grenzenloses Laden: Der Schwarzwälder Energieversorger E-Werk Mittelbaden bindet seine Ladesäulen in die europäischen Roaming-Plattformen Intercharge von Hubject und e-clearing.net von Smartlab ein. Im Ortenaukreis hat das E-Werk Mittelbaden als Betreiber der öffentlichen Ladestationen kürzlich bereits zehn seiner Säulen mit einer neuen Software ausgestattet.
e-werk-mittelbaden.de
StreetScooter-Zuwachs in der Oberpfalz: Auch in Regenstauf (Landkreis Regensburg) kommen die gelben Elektro-Transporter der Post nun auf die Straßen. Zehn StreetScooter werden dort ab sofort zur Auslieferung von Briefen und Paketen eingesetzt.
wochenblatt.de
Lese-Tipp I: Wo werden die vielen E-Autos eigentlich gebaut, die von deutschen Hersteller im Rahmen ihrer Elektro-Offensiven versprochen wurden? Sebastian Schaal fasst zusammen, was bislang zu den Produktionsstätten bekannt ist – und beleuchtet die Stromer-Strategien von VW, BMW und Daimler.
wiwo.de
Lese-Tipp II: Große Tech-Unternehmen kooperieren laut dem folgenden Beitrag seit Jahren in einer Industrieallianz, die u.a. für eine verantwortungsvolle Kobalt-Förderung sorgen soll. Im Zuge des E-Auto-Booms sollen nun mehr Autohersteller ins Boot geholt werden.
handelsblatt.com
Klick-Tipp: Im Rahmen des Forschungsprojekts “lokSMART Jetzt! 2″ vom Technologieprogramm “IKT für Elektromobilität III” werden in drei Feldversuchen neue Lösungen für einen netzdienlichen und effizienten Betrieb kleiner gewerblicher Elektroflotten in lokalen Smart Grids entwickelt und in der Praxis erprobt. Wir stellen Ihnen das Projekt im Channel des Technologieprogramms genauer vor.
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E-Skateboard für die Schiene: Mit einem E-Skateboard auf der Straße zu fahren, war YouTuber Roadie offenbar zu langweilig. Er hat sein Elektro-Stehbrett stattdessen zu einem schienentauglichen Vehikel weiterentwickelt, mit dem er auf verlassenen Gleisen fährt. Draisine war gestern.
engadget.com
>> Diese Ausgabe wurde produziert von Daniel Bönnighausen, Stefan Köller und Peter Schwierz <<
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