Guten Morgen! Hier sind die Meldungen des Tages von Ihrem Branchendienst für Elektromobilität: Daimler zeigt EQE auf der IAA: Daimler plant zur IAA Mobility vom 7. bis 12. September in München acht Premieren, davon fünf rein elektrisch angetriebene Modelle. Darunter ist das elektrische E-Klasse-Pendant EQE, aber auch eine Europa-Premiere eines bereits vorgestellten Elektromodells. VW forciert Umbau des Werks Emden: Volkswagen hat angekündigt, in dem bevorstehenden Werksurlaub am Standort Emden einige Bauvorhaben voranzutreiben. Für die Transformation zum E-Standort sollen zwischen dem 2. und 27. August mehr als 1.000 Mitarbeiter und extern Beschäftigte auf rund 300 Baustellen arbeiten. Die Produktion des ID.4 in Emden soll 2022 anlaufen. Tesla will offenbar Batterie-Vielfalt eindämmen: Bei der Telefonkonferenz von Tesla im Rahmen der jüngsten Quartalszahlen gab es einige interessante Hinweise, wohin der Weg bei den Batteriezellen künftig führen soll: Aussagen von Elon Musk deuten darauf hin, dass Tesla künftig nur noch auf zwei verschiedene Akku-Typen setzen will. — Textanzeige — US-Demokraten schlagen Prämie für gebrauchte E-Autos vor: Zwei demokratische US-Abgeordnete haben einen Gesetzentwurf vorgestellt, der Käufern gebrauchter E-Autos Steuernachlässe von bis zu 2.500 US-Dollar gewähren würde. In vollem Umfang. Die US-Steuergutschrift in Höhe von 7.500 Dollar für die Beschaffung von Elektroautos gilt bislang nur für Neuwagen. Rivian sichert sich Namensrechte für weitere Modelle: Das US-Elektroauto-Startup Rivian plant nach seinem Pickup R1T und SUV R1S bis zum Jahr 2025 sechs weitere Modelle. Nun hat sich das Unternehmen passenderweise sechs weitere Modellbezeichnungen markenrechtlich schützen lassen. Peugeot 308 Kombi als PHEV bestellbar: Nach dem neuen Peugeot 308 ist nun auch die Kombi-Version 308 SW bestellbar. Der neue Peugeot 308 SW ist u.a. in zwei Plug-in-Hybrid-Varianten erhältlich, die zu Listenpreisen ab 37.900 Euro (Hybrid 180) bzw. 45.550 Euro (Hybrid 225) angeboten werden. Rund 126.000 BEV und 104.000 PHEV wurden laut Jato Dynamics im Juni in Europa neu zugelassen. Sie kamen damit zusammen auf einen Marktanteil von 18,5 Prozent unter allen Neuzulassungen des Monats (Juni 2020: 8,2 Prozent). Auf Platz zwei der erfolgreichsten Modelle über alle Antriebsarten hinweg: das Tesla Model 3, das mit 25.697 Zulassungen nur knapp hinter dem VW Golf (27.247) landete. — Stellenanzeige — Daimlers Aggregate-Werke produzieren E-Teile: Daimler Truck und der Konzern-Betriebsrat haben sich auf Eckpunkte zur künftigen Ausrichtung und Standortsicherung der Aggregate-Werke geeinigt. Die drei Standorte Gaggenau, Kassel und Mannheim werden sich künftig auf unterschiedliche Komponenten elektrifizierter Antriebe spezialisieren. Fenecon plant Werk zum Bau von 2nd-Life-Batteriespeichern: Der Stromspeichersystem-Experte Fenecon hat eine Förderung aus dem EU Innovation Fund über 4,5 Millionen Euro erhalten. Diesen Betrag will das mittelständische Unternehmen nun in den Bau eines neuen Produktionsstandortes zur Wiederverwertung von Elektroautobatterien investieren. Wechselakkus für L7e-Fahrzeuge: Das Brandenburger Startup Clean Energy Global – Entwickler eines tragbaren Akkus u.a. zur Anwendung in Elektroautos – hat die Umrüstung eines Renault Twizy für die IAA in München angekündigt, verhandelt mit einem Kunden über die Serienintegration und hat ein Management-Team für Verhandlung mit Series A-Investoren gebildet. Bye Aerospace erhält Aufträge für neunsitziges E-Flugzeug: Der amerikanische Hersteller Bye Aerospace hat zwei Aufträge für sein acht- bis neunsitziges E-Flugzeug eFlyer 800 erhalten – beide wurden bereits mit Anzahlungen hinterlegt. Zudem entwickelt Bye Aerospace den viersitzigen eFlyer 4 weiter. „Es gibt keinen Grund, Hybride zu verbieten. Sie können einen wichtigen Beitrag leisten zur Verringerung der Emissionen.“ Renault-Vorstandschef Luca de Meo kritisierte die EU-Kommission für ihre jüngsten Ziele zur CO2-Reduktion. Es sei „vernünftiger, auch nach 2035 noch Hybridantriebe zuzulassen“. Er rechnet damit, dass Renault schon in wenigen Monaten mehr Hybrid- als Diesel-Pkw verkaufen wird. „Wir brauchen einen klaren Fokus, um die Elektromobilität weiter erfolgreich auszubauen.“ Audi-Vertriebsvorständin Hildegard Wortmann plädiert für „Technologieklarheit statt Technologieoffenheit“ im Pkw-Bereich. Im Schwerlastverkehr könne regenerativer Wasserstoff “einen sinnvollen Beitrag leisten, aber nicht beim Pkw”. „Es ist in Entwicklung. Wir haben viele Probleme gelöst, die beim kabellosen Laden auftreten.“ Laut Chung Jin-Hwan, dem Leiter der Electrification Development Group von Hyundai, könnten E-Autos auf Basis der Plattform E-GMP künftig auch induktiv geladen werden – etwa der Ioniq 7, der 2024 auf den Markt kommen wird. Konzern-Allianz liebäugelt mit 70.000 BEV: Sieben britische Unternehmen haben sich zum Electric Vehicle Fleet Accelerator (EVFA) zusammengeschlossen und verpflichten sich in diesem Zuge, ihre Flotten bis zum Jahr 2030 auf E-Fahrzeuge umzustellen. Als Voraussetzung formuliert das Septett, dass die Regierung ihre Hausaufgaben machen müsse. Aufbau von 320 Laternen-Ladepunkten in Dortmund gestartet: Im Rahmen des Projekts NOX-Block sollen in Dortmund 320 Laternen-Ladepunkte entstehen. Die ersten 25 Exemplare sind nun betriebsbereit. Die Hardware liefert das Berliner Unternehmen Ebee Smart Technologies, die Installation übernimmt das Konsortium StraBelDo (Straßenbeleuchtung Dortmund). — Stellenanzeige — Renault baut Energie-Ökosystem auf brasilianischem Archipel: Renault realisiert auf der brasilianischen Inselgruppe Fernando de Noronha ein smartes Energie-Ökosystem aus Elektroautos, mit Solarzellen betriebenen Ladestationen und der Rückspeisung überschüssiger Energie in das Stromnetz. Es ist bereits das dritte Projekt dieser Art der Franzosen. Australien fördert Aufbau von 403 Schnellladern: Die Australian Renewable Energy Agency (ARENA) hat im Auftrag der australischen Regierung an fünf Anbieter Fördermittel in Höhe von insgesamt 24,55 Millionen Dollar vergeben, um zusammen 403 neue Schnellladestationen aufzubauen. Schottische Bank steigt bei CPO Forev ein: Die Scottish National Investment Bank hat zwei Millionen Pfund in den Ladenetzbetreiber Forev investiert. Das Kapital soll Forev dabei helfen, ein Netz von über 1.700 Ladepunkten an öffentlichen Standorten in ganz Schottland aufzubauen. Video-Tipp: Hyundai kündigt in einem Video den Auslieferungsbeginn des Ioniq 5 in Großbritannien an. Über 3.900 Exemplare des 800-Volt-Stromers wurden auf die Insel verschifft. Klick-Tipp: Zahlen, Daten und Fakten zu Mobilität mit alternativen Antrieben in Deutschland bietet der Infoservice der NOW kurz und übersichtlich aufgearbeitet, halbjährlich aktualisiert. Die aktuelle Ausgabe informiert unter anderem über aktuelle Zahlen zu Pkw-Zulassungen, öffentlichen Ladepunkten und Wasserstoff-Tankstellen in Deutschland. New Yorker Staatsanwalt klagt Ex-Nikola-CEO Milton an: Die Staatsanwaltschaft in New York hat Anklage gegen Trevor Milton, den im September 2020 nach Betrugsvorwürfen zurückgetretenen Nikola-Gründer, erhoben. Ihm wird vorgeworfen, Anleger in die Irre geführt zu haben. Milton bekannte sich bei der Verlesung der Anklageschrift nicht schuldig und sprach von einer „fehlerhaften und unvollständigen Untersuchung“. >> Diese Ausgabe wurde produziert von Sebastian Schaal, Cora Werwitzke, Stefan Köller und Peter Schwierz <<– NACHRICHTEN –
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EnBW mobility+ sucht Manager Roaming e-Mobilität (w/m/d): Das Team der EnBW mobility+ steckt voller Pionierkraft und Leidenschaft für die Elektromobilität. Wir bauen gemeinsam das „EnBW HyperNetz” – das größte Netz für öffentliches Schnellladen in Deutschland. Das ist unser Beitrag zum Durchbruch der Elektromobilität, den wir mit Dir zusammen vorantreiben wollen.
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