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Guten Morgen! Hier sind die Meldungen des Tages von Ihrem Branchendienst für Elektromobilität:
Daimler-Joint-Venture Denza vor dem Aus? Das Elektroauto-Joint-Venture von Daimler und BYD in China steht offenbar vor einer ungewissen Zukunft. Angesichts anhaltend niedriger Stückzahlen ist laut einem Medienbericht in Daimler-Konzernkreisen von einem „Desaster“ die Rede. Möglich scheint auch, dass das Projekt ausläuft. Entschieden ist aber noch nichts.
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Lordstown kauft Batteriezellen bei LG Energy: Lordstown Motors will im September dieses Jahres die Produktion seines E-Pickup-Trucks Endurance starten und hat vor diesem Hintergrund einen mehrjährigen Vertrag mit LG Energy Solution zur Belieferung von Batteriezellen geschlossen.
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Freyr will per Fusion an US-Börse: Das norwegische Unternehmen Freyr will für die Finanzierung seiner geplanten Batteriezellen-Fertigung den Gang an die US-Börse wagen. Möglich macht dies – wie in letzter Zeit häufig gesehen – der Zusammenschluss mit einer bereits an der Börse notierten Investmentfirma, in diesem Fall mit der Alussa Energy Acquisition Corporation.
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Das HDT Online-Seminar „Leistungselektronik für Elektro- und Hybridfahrzeuge“ im hdt+ digital campus stellt am 23.-24.2.2021 die Zuverlässigkeit und Lebensdauer der Leistungselektronik in den Mittelpunkt. Grundlage für Robustheit, Wirkungsgrad und Baugröße sind innovative Aufbautechnologien, neue Bauelemente(SiC, GaN) und Entwärmungskonzepte.
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Helmut Stettner leitet Audi-FAW: Audi und FAW haben das Management-Team für ihr Joint Venture bekannt gegeben, welches ab 2024 Elektroautos auf Basis der Plattform PPE in Changchun im Nordosten Chinas produzieren wird. CEO des neuen Kooperationsunternehmens wird ab 1. Mai 2021 Helmut Stettner, seit fünf Jahren Werkleiter am Audi-Standort Neckarsulm.
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Microvast bezieht neue Europazentrale in Ludwigsfelde: Der Batteriehersteller Microvast hat zum 1. Februar seine neue Europazentrale in Ludwigsfelde bei Berlin eröffnet. Die Montage der Batteriemodule bei der deutschen Microvast GmbH soll im März starten. Zudem wurde bekannt, dass der Mutterkonzern Microvast Inc. per Fusion an die US-Börse gehen will.
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Energica bietet CHAdeMO-Option: Der Elektromotorrad-Hersteller Energica setzt neben dem CCS- nun auch auf den CHAdeMO-Schnellladestandard. Die Energica-Modelle des Jahres 2021 werden optional auch mit CHAdeMO angeboten. Energica reagiert damit auf die Bedürfnisse des japanischen Marktes, den das Unternehmen gerade betreten hat. Angeboten wird die Option aber weltweit.
energicamotor.com
Genau 7.225 Elektroautos hat der chinesische Hersteller Nio im Januar ausgeliefert, was einem neuen Monatsrekord und einem Zuwachs von 352,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat entspricht. Auch Konkurrent Xpeng vermeldet einen neuen Rekord: 6.015 E-Auto-Auslieferungen im Januar 2021 bedeuten eine Steigerung um 470 Prozent gegenüber Januar 2020.
nio.com (Nio), xiaopeng.com (Xpeng)
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Brennstoffzellensimulation mit Lösungen von EA. Präzise, schnell, kostengünstig – mit der bidirektionalen Stromversorgung EA-PSB 10000 & der konventionellen Stromversorgung EA-PSI 10000 simulieren Sie den Betrieb von Prüflingen durch Brennstoffzellen unter realen Bedingungen. Die Lösungen liefern 30kW Leistung, im Verbund sind bis zu 1,92MW möglich. www.elektroautomatik.com
Leclanché präsentiert Batteriesystem für Nfz: Leclanché hat ein Batteriesystem entwickelt, das für den Betrieb von neuen und nachgerüsteten E-Nutzfahrzeugen optimiert ist. Maximal möglich sind 315 kWh Energiegehalt. Konzipiert ist das System für den Einsatz in Elektro- oder Hybrid-Nutzfahrzeugen, etwa in Lkw, kommunalen Servicefahrzeugen, Bau- und Landwirtschaftsfahrzeugen und Bussen.
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Konsortium stellt besonders leichtes Batteriekonzept vor: Die fünf Firmen Evonik, Forward Engineering, Lion Smart, Lorenz Kunststofftechnik und Vestaro haben ein markenunabhängiges, leichtes Batteriekonzept für Elektrofahrzeuge entwickelt. Angeboten wird die Lösung in drei Konfigurationen mit 65, 85 oder 120 kWh Energiegehalt.
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IPT übernimmt „Primove“-Ladetechnologie von Bombardier: Die IPT Group hat von Bombardier die induktive Ladetechnologie „Primove“ übernommen. Zu der Holdinggesellschaft gehört IPT Technology, ein Hersteller von drahtlosen Lade- und Elektrifizierungslösungen für Industrie- und E-Mobilitätsanwendungen.
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Koreanische Werft ernennt ABB zum Tech-Partner für E-Fähre: ABB hat einen Auftrag von der südkoreanischen Werft Haemin Heavy Industries erhalten. Die Schweizer liefern für die erste rein elektrische Passagierfähre der Busan Port Authority eine Komplettlösung für die Stromversorgung und den Antrieb. Südkorea will künftig im großen Stil Elektro-Fähren einsetzen.
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Meistgeklickter Link am Montag: BMW verlegt den Fertigungsstart des i4 offenbar vor.
electrive.net
„Wir wollen bis 2025 mehr als eine Milliarde Euro in der Elektromobilität umsetzen.“
Webasto-Chef Holger Engelmann will mit der E-Mobilität mittelfristig „ein starkes zweites Standbein“ für den Autozulieferer aufbauen. Webasto setzt dabei vor allem auf die Systemintegration von Batterien und die Entwicklung von Ladestationen.
handelsblatt.com
„In den kommenden zehn Jahren wird die Lithium-Ionen-Technologie den Markt für wiederaufladbare Hochenergiebatterien voraussichtlich weiterhin beherrschen.“
Erklärt Richard Schmuch, stellvertretender Bereichsleiter Materialien am Batterieforschungszentrum MEET der Uni Münster. Dies gelte auch deshalb, weil „durch die derzeit weltweit entstehenden Produktionsstätten bereits Tatsachen geschaffen werden, welche die Aufholjagd möglicher Folgetechnologien erschweren dürfte.“
idw-online.de
„Die Dynamik für Batteriefahrzeuge ist so hoch, dass wir eine Todesspirale für Verbrenner sehen werden.“
Sagt Hans Lawitzke, Sekretär des Europäischen Betriebsrats bei Ford und Mitglied der IG Metall. Er glaubt, „dass die Hybridautos ein sehr kurzes Intermezzo bleiben werden“.
taz.de
EnBW baut Raststätte Sindelfinger Wald zum HPC-Ladepark aus: Die EnBW hat an der Raststätte Sindelfinger Wald Süd an der A8 bei Stuttgart einen Schnellladepark eröffnet – den ersten im Rahmen des Förderprojekts „Fast Lane-BW“. Der Energieversorger hat hierfür die bestehenden zwei Ladesäulen um vier weitere ergänzt, womit nun zwölf Ladepunkte zur Verfügung stehen.
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Konsortium ChargInGermany will „Bundes-Ladeparks“ bauen: Vor dem Hintergrund der laufenden Planung des Bundes, ein stark gefördertes Schnellladenetz aufzubauen, hat sich eine Initiative des deutschen Mittelstandes unter dem Namen ChargInGermany zusammengefunden. Das Konsortium will sich auf eines oder mehrere Gebietslose der kommenden Ausschreibungen bewerben.
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Bender, Ebee und Silver Atena bringen günstige DC-Lader: Bender, Ebee Smart Technologies und Silver Atena haben unter dem Namen iONiX eine Produktfamilie eichrechtskonformer DC-Ladestationen angekündigt. Mit einer Ladeleistung von 25 oder 50 kW sollen die günstigen Säulen als Alternative zu AC-Ladern dienen.
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Südkorea plant 3.000 neue Schnelllader in 2021: Südkorea plant, bis Ende dieses Jahres 3.000 neue Schnellladestationen für E-Autos zu installieren. Bisher gibt es laut Zahlen des Finanzministeriums 9.805 Schnellladestationen in dem Land. In diesem Jahr sollen auch High Power Charger gefördert werden.
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Kelag eröffnet Schnellladepark in Kärnten: Die Kelag hat in St. Veit an der Glan (Kärnten) hat die erste Ausbaustufe eines Hochleistungs-Ladehubs in Betrieb genommen. An den vorerst vier Ladesäulen können jeweils zwei E-Autos mit je 150 kW und zwei E-Autos mit je 75 kW geladen werden. In Zukunft sollen dort 12 Ladesäulen mit bis zu 300 kW gebaut werden – und zwei Säulen für E-Lkw und E-Busse.
kelag.at
Klick-Tipp: Hyundai setzt auch seine Luxusmarke Genesis unter Strom. Neue Erlkönig-Fotos zeigen ein (noch getarntes) E-SUV auf Basis der Konzernplattform E-GMP. Und es könnten noch einige weitere Genesis-Stromer in der Pipeline sein: Hyundai hat sich die Markennamen für die Modellbezeichnungen eG70, eGV70, eG80, eGV80, eG90 und eGV90 gesichert.
carbuzz.com (Erlkönig), motorauthority.com (Modellnamen)
Förder-Tipp: Die Wuppertaler Stadtwerke haben die Förderung aus dem WSW Klimafonds für Elektroauto-Ladestationen von bisher 150 Euro auf 500 Euro erhöht. Neu in der Förderung ist auch die Anschaffung von Lasten-Pedelecs, die von den Stadtwerken mit 250 Euro bezuschusst wird.
wsw-online.de
Rückruf für Xpeng G3: Der Elektroauto-Hersteller Xpeng ruft in China 13.399 Exemplare seines Modells G3 zurück, die zwischen dem 29. März 2019 und dem 27. September 2020 gebaut wurden. Der Grund ist ein mögliches Problem mit dem Wechselrichter, das dazu führen kann, dass die Autos während der Fahrt an Leistung verlieren. Das E-SUV G3 ist das erste Modell, das Xpeng auch außerhalb seines Heimatmarkts in China verkauft: Im Dezember begannen die Auslieferungen an Kunden in Norwegen..
caixinglobal.com, insideevs.com, samr.gov.cn (auf Chinesisch)
>> Diese Ausgabe wurde produziert von Sebastian Schaal, Cora Werwitzke, Daniel Bönnighausen und Stefan Köller. <<
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