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Guten Morgen! Hier sind die Meldungen des Tages von Ihrem Branchendienst für Elektromobilität:
e.GO Life kommt in mehreren Leistungsvarianten: Der e.GO Life wird in insgesamt drei statt bisher nur zwei Leistungsvarianten angeboten. Damit geht e.GO Mobile auf Kunden ein, die sich mehr Motorleistung gewünscht hatten. Und verabschiedet sich dabei auch von der 48-Volt-Technologie aus dem Bosch-Baukasten. Stattdessen kommen Hochvolt-Motoren des Zulieferers zum Einsatz.
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Nissan e-NV200 bekommt 40-kWh-Akku: Der E-Transporter Nissan e-NV200 wird ab dem Frühsommer 2018 mit dem 40-kWh-Akkupaket aus dem neuen Nissan Leaf erhältlich sein. Das hat ein Nissan-Händler im Forum GoingElectric angekündigt. Bestellungen für den e-NV200 mit 24-kWh-Batterie sind demnach nicht mehr möglich, Vorbestellungen für die neue Version sind möglich.
goingelectric.de, insideevs.com
GM plant Elektrifizierung-Offensive in China: General Motors wird bis zum Jahr 2020 laut CEO Mary Barra in China mindestens zehn neue Elektroautos bzw. Plug-in-Hybride auf den Markt bringen. Und bis 2025 für nahezu alle Modelle der GM-Marken Buick, Cadillac und Chevrolet E-Optionen anbieten.
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Baden-Württemberg zeigt geballte E-Kompetenz zur EVS30: Die Landesagentur e-mobil BW und ihre Clusternetzwerke „Elektromobilität Süd-West“ und „Brennstoffzelle BW“ beteiligen sich zur EVS30 auf dem Gemeinschaftsstand der deutschen Bundesländer und Organisationen. Ausgewählte Highlight-Exponate der Partner zeigen das baden-württembergische Technologie-Know-how entlang der Wertschöpfungskette. Überzeugen Sie sich selbst und besuchen Sie uns auf dem Stand „German Regions“ (1A33). Die EVS30 findet vom 9.-11. Oktober 2017 in Stuttgart statt.
www.e-mobilbw.de (Ausstellerbroschüre als PDF)
Frankreich plant Zusatz-Prämie für Umstieg: Zusätzlich zur bereits bestehenden Kaufprämie für Elektrofahrzeuge in Höhe von 6.000 Euro will die französische Regierung den Umstieg von einem Verbrenner auf ein E-Fahrzeug mit 2.500 Euro versüßen. Dies gehört zum Maßnahmenbündel, mit dem 2018 möglichst 100.000 der umweltschädlichsten Fahrzeuge von den Straßen verschwinden sollen.
reuters.com, connexionfrance.com
Ford kooperiert mit Mahindra: Der US-Autobauer Ford verkündet eine strategische Partnerschaft mit dem indischen Fahrzeug-Riesen Mahindra. In den kommenden drei Jahren sollen Kooperationen u.a. in den Bereichen Elektrifizierung, Mobilitätsangebote, Produktentwicklung und Vertrieb ausgelotet werden.
ndtv.com, indiatimes.com, ford.com
Bündnis für E-Fahrzeuge in Schwellenländern: BYD hat eine Vereinbarung mit UNEP, dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen, geschlossen. Ziel ist die Verbreitung von Elektrofahrzeugen in Schwellenländern. Hierfür sollen zunächst mehrere Länder ausgewählt werden, um den Roll-out von elektrischen Bussen, Lkw sowie zwei- und dreirädrigen E-Fahrzeugen zu testen und internationale Ressourcen zu mobilisieren, um Know-how bzw. technischen Support bereitzustellen.
it-times.de, byd.com
Wahl-Spezial – FDP zur Elektromobilität: Eine Jamaika-Koalition nach der Bundestagswahl am kommenden Sonntag ist durchaus möglich. Die Position der Union zur Elektromobilität kennen wir. Deshalb haben wir uns mit den beiden Junior-Partnern unterhalten. Michael Theurer (MdEP), FDP-Präsidiumsmitglied und Landesvorsitzender der FDP Baden-Württemberg, bezieht im Interview mit electrive.net eine klare Position: Seine Partei ist für Elektromobilität, aber gegen eine Quote oder die Fortführung der Kaufprämie. Elektroautos, so Theurer, müssten sich beim Kunden durch ihre Attraktivität durchsetzen, nicht durch Zwänge.
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Rund 10.700 öffentliche Ladepunkte an 4.730 Ladesäulen (darunter 530 Säulen mit mindestens 22 kW) gibt es laut BDEW derzeit in Deutschland. Die Anzahl der Lademöglichkeiten sei in den vergangenen sechs Monaten um 18 Prozent gestiegen. Erfasst wurdenin der aktuellen Umfrage die Ladepunkte von Energieunternehmen sowie weiteren Marktteilnehmern wie Parkhaus-Betreibern.
bdew.de
Conti zeigt selbstfahrende Elektro-”Biene”: Mit dem BEE präsentiert Continental auf der IAA ein elektrisches und autonomes Mobilitätskonzept für den urbanen Raum, das für bis zu zwei Personen ausgelegt ist und per App gerufen werden kann. Wenn es nach dem Zulieferer geht, könnten viele dieser BEE-Mobile einmal einen Schwarm autonomer E-Fahrzeuge unterschiedlicher Größe und Ausstattung bilden.
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Tesla-Patent für mobile Akkutausch-Station: Tesla hat das Konzept des Akkuwechselns offenbar noch nicht aufgegeben. Ein Ende Mai eingereichtes und nun bekannt gewordenes Patent beschreibt ein System zum automatisierten Austausch des Batteriepakets von Tesla-Fahrzeugen. Das System soll sich auch auf einem Anhänger unterbringen lassen.
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Schulungsbedarf in Bezug auf Servotechnik? Elektrische Maschinen und Leistungselektronik prägen die moderne Antriebstechnik. Besuchen Sie das FVA-Grundlagenseminar „Servotechnik“ vom 12. bis 13. Dezember 2017 in Nürnberg und lernen Sie mehr über die Grundlagen der Servotechnik, die entsprechenden Anwendungen sowie die Einflüsse auf das Umfeld.
www.fva-service.de
Autonomer Chevy Bolt bereit für Serienproduktion: Die GM-Abteilung Cruise Automation hat die dritte Generation des mit Technik für automatisiertes Fahren ausgerüsteten E-Autos auf Basis des Bolt vorgestellt und rühmt sich damit, dass der Stromer nun technisch bereits so weit sei, um völlig autonom zu fahren. Sobald dies rechtlich möglich ist, könnten jährlich “hunderttausende” Exemplare des selbstfahrenden E-Autos produziert werden.
industriemagazin.at, medium.com
Elektro-Yacht mit i3-Akkus: Der US-Yachthersteller Hinckley hat die nach eigenen Angaben weltweit erste rein elektrisch angetriebene Luxusyacht vorgestellt. Die Dasher wird von zwei 59 kW starken E-Motoren angetrieben. Diese werden von zwei Akku-Paketen aus dem BMW i3 mit Strom versorgt.
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Dem Märchenbuch vom sauberen Diesel werden zu einem ungüstigen Zeitpunkt ein paar weitere Seiten herausgerissen – und zwar die wichtigsten: Eine Studie der Umweltorganisation Transport & Environment (T&E) kommt zu dem Schluss, dass Diesel-Pkw über die Lebensdauer knapp 10 Prozent mehr CO2 verursachen als Benziner – wegen energieintensiverer Produktion des Kraftstoffs, aufwendigerer Produktion der Motoren und höherer Fahrleistungen aufgrund billiger Dieselpreise.
manager-magazin.de, transportenvironment.org
Meistgeklickter Link am Monatg war die bestechend einfache Rechnung, nach welcher bereits 2026 der Technologiewandel hin zur Elektromobilität vollzogen ist.
spiegel.de
“Wir brauchen ein Airbus für Batterien.”
Der für Energiefragen zuständige EU-Kommissar Maroš ŠefÄoviÄ drängt auf die Gründung eines europaweiten Konsortiums zur Fertigung von E-Auto-Batterien und nennt als Vorbild hierfür die Luftfahrtindustrie. Er stellt für ein solches Unterfangen praktischerweise auch umfangreiche Fördermittel der EU in Aussicht.
sueddeutsche.de
“Vielleicht waren die deutschen Hersteller auch zu langsam. Kann sein.”
Das räumt nun VW-Nutzfahrzeug-Chef Andreas Renschler mit Blick auf E-Antriebe im Lkw- und Bus-Geschäft ein. Volkswagen sehe sich allerdings eher in der “Rolle des Second Mover – der lieber zwei Mal mehr schaut, ob die Standards stimmen”.
tagesspiegel.de
“Wichtig ist, dass auch hier wie bei allen anderen Antriebsarten die Verbrauchs- und Emissionswerte transparent dargestellt werden.”
Bosch-Chef Volkmar Denner fordert das Ende der geschönten Verbrauchsangaben besonders bei Plug-in-Hybriden: “Dies bedeutet keine unrealistischen Prospektwerte, die der Kunde im realen Fahrbetrieb nicht erreicht.”
automobilwoche.de
NRW-Konsortium für einfaches Laden: Um Elektroauto-Fahrern künftig einheitliche Bedingungen bei Start und Abrechnung von Ladevorgängen zu bieten, haben sich zwölf NRW-Stadtwerke zum Netzwerk “TankE” zusammengeschlossen. Zuständig für die Koordination ist die Kölner RheinEnergie.
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My-e-car erweitert Sharing-Flotte: Das Gemeinschaftsunternehmen My-e-car von Stadtmobil Südbaden und der Energiedienst Holding nimmt 40 reichweitenstärkere Renault Zoe mit 41 kWh großen Akkus in seine E-Carsharing-Flotte auf. Baden-Württemberg fördert das Projekt.
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25 Ladestationen für Obersteiermark: In der neuen eMobility-Pilotregion Obersteiermark werden mit finanzieller Unterstützung der österreichischen Bundesregierung 25 Ladestationen installiert. In der gesamten Steiermark soll das Ladenetz bis Sommer 2018 soweit ausgebaut werden, dass “kein steirischer Haushalt weiter als 15 Kilometer von der nächsten E-Tankstelle entfernt liegt”.
regionews.at, steiermark.at
35 E-Busse für Trondheim: Nicht weniger als 35 rein elektrisch angetriebene Busse bestellt Tide Buss für den Einsatz in Trondheim. Die Fahrzeuge sollen ab August 2019 eingesetzt werden. 25 der E-Busse werden bei Volvo geordert. Der schwedische Hersteller verzeichnet damit seinen bisher größten Auftrag.
automotiveworld.com
Kroatien schießt eMobility-Subventionen nach: Weitere 85 Mio Kuna (rund 11,3 Mio Euro) sollen im ersten Quartal 2018 in Form von Zuschüssen für den Kauf von E-Autos und die Installation von Ladesäulen bereitgestellt werden. Bisher wurde die Anschaffung von 1.420 Elektro- und Hybridfahrzeugen subventioniert. Die derzeit rund 200 Ladestationen in Kroatien sollen um weitere 60 an Autobahnen ergänzt werden.
total-croatia-news.com
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EnBW AG – Kooperationsmanager (w/m) Elektromobilität: Wir leisten seit Jahren Pionierarbeit bei der Elektrifizierung des Straßenverkehrs. Rund um die Ladeinfrastruktur schaffen wir mit digitalen Services eine neue komfortable Erlebniswelt für unsere Kunden. Aufbauend auf der erfolgreichen Projektarbeit der letzten Jahre entwickeln wir auch unsere Organisation nun konsequent weiter. Werden Sie Teil dieses dynamischen und innovativen Teams.
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Lese-Tipp I: Elektroautos verkaufen sich in Norwegen so gut, dass man in Oslo mit der Installation der benötigten Ladesäulen kaum noch hinterherkommt. In der norwegischen Hauptstadt wird nun gar davon abgeraten, ein E-Auto zu kaufen, wenn man nicht die Möglichkeit hat, es zu Hause zu laden. Solche Probleme müsste man hierzulande haben…
wiwo.de
Lese-Tipp II: Eine Kleine Anfrage von Abgeordneten der Grünen-Fraktion hat die Ergebnisse des ersten Förderaufrufs des bundesweiten Ladeinfrastruktur-Programms zutage gefördert. Für die erste Runde sind demnach mehr als 1.300 Anträge eingegangen. Zuschläge gingen vor allem an große Player.
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Betriebsratschef düpiert Vorstände: Der auf der IAA präsentierte BMW i Vision Dynamics wird, wenn er (vermutlich Anfang der 2020er Jahre) serienreif ist, in München gebaut. Das plauderte Betriebsratschef Manfred Schoch beim Besuch der Kanzlerin am BMW-Stand aus. Mit den daneben stehenden BMW-Vorständen war das allerdings nicht abgestimmt…
faz.net
>> Diese Ausgabe wurde produziert von Daniel Bönnighausen, Stefan Köller und Peter Schwierz <<
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