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Guten Morgen! Hier sind die Meldungen des Tages von Ihrem Branchendienst für Elektromobilität:
Faraday Future versinkt im Chaos: Die Ära der beiden erst in diesem Jahr verpflichteten Manager Stefan Krause und Ulrich Kranz beim kalifornischen Elektroauto-Start-up Faraday ist schon wieder zu Ende. Faraday behauptet in einer denkwürdigen Pressemitteilung, die beiden früheren BMW-Manager gefeuert zu haben. Tatsächlich kündigten Krause und Kranz offenbar selbst.
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VW Beetle mit E-Antrieb? VW erwägt laut Markenchef Herbert Diess, den Beetle als rein elektrisches Modell mit Heckantrieb auf Basis der Elektro-Plattform MEB zu entwickeln. “Emotionale Konzepte” gehören laut Diess künftig zum Elektro-Konzept. Außerdem bestätigte Diess erneut, dass 15 Modelle auf der MEB-Plattform geplant sind.
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MAN investiert in e-mobile Zukunft: Der Nutzfahrzeug-Hersteller MAN kündigt an, bis zum Jahr 2020 rund 2,4 Mrd Euro in die Modernisierung seiner Unternehmensstandorte zu investieren, 1,1 Mrd davon alleine ins Münchner Stammwerk. Ein „mittlerer dreistelliger Millionenbetrag“ soll in E-Mobilität fließen.
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Das Land Schleswig-Holstein präsentiert zwei spannende Events am 06. Dezember 2017 in Kiel: Neben dem diesjährigen Forum Elektromobilität Schleswig-Holstein, das wieder einige interessante Fachvorträge zu aktuellen Themen der Elektromobilität bietet, findet, organisiert durch den Tagesspiegel, das Science-Match Future Energies in der Sparkassen-Arena Kiel statt. 100 Forscher aus dem Bereich der Erneuerbaren Energien werden dabei in je 3 Minuten vorstellen, woran sie gerade forschen.
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ZF und Zapi kooperieren bei E-Antrieben: Der Automobilzulieferer ZF hat mit ZAPI, einem italienischen Hersteller elektrischer Komponenten, eine strategische Partnerschaft vereinbart. Gemeinsam wollen die Firmen passgenaue elektrische oder hybride Antriebssysteme für Lkw, Busse, Bau- und Landmaschinen, Schiffe sowie Spezialfahrzeuge anbieten.
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Mahindra fertigt E-Auto-Komponenten selbst: Der indische Autobauer Mahindra wird bis auf die Batteriezellen alle Komponenten seiner künftigen E-Autos selbst produzieren und hierfür entsprechende Fertigungsstätten aufbauen. Auch ein Werk zur Produktion von Batteriepaketen ist geplant.
bloombergquint.com
China will JV-Zwang testweise abschaffen: Ende September berichteten wir, dass die chinesische Regierung erwägt, ausländischen Autoherstellern in seinen Freihandelszonen die Produktion von E-Autos ohne Joint-Venture-Partner zu erlauben. Laut Bloomberg hat Chinas Außenministerium nun eine Testphase angekündigt. Zudem wolle die Regierung die Einfuhrzölle für E-Fahrzeuge senken.
bloomberg.com
Interview mit Prof. Dr. Matthias Busse über Batterietechnik: Im ersten electrive.net Studio powered by P3 auf der EVS30 haben wir mit Prof. Dr.-Ing. Matthias Busse über die Fortschritte bei der Batterietechnologie für elektrische Fahrzeuge gesprochen. Der Leiter der Fraunhofer Systemforschung Elektromobilität glaubt an die Zellproduktion in Deutschland – und an eine ganz bestimmte Zelltechnologie.
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Stolze 100.000 StreetScooter will die Deutsche Post in den nächsten Jahren an Drittkunden verkaufen. Diese Zahl ist laut Post-Vorstand Jürgen Gerdes “nicht zu hoch gegriffen”. Diese Autos bekomme die Post “bis 2020, 2025 sicherlich produziert und verkauft”, so Gerdes. In Hamburg macht StreetScooter heute übrigens mit seiner Roadshow Station – electrive.net-Chefredakteur Peter Schwierz moderiert.
automobil-produktion.de
Conti erwägt Produktion von Festkörperzellen: Der Zulieferer Continental kann es sich „gut vorstellen“, in den Aufbau einer Fertigung von Solid-State-Batterien für künftige E-Fahrzeuge einzusteigen. Am liebsten im Rahmen eines Konsortiums. Das sagte Vorstandschef Elmar Degenhart in einem Interview. Sollte Conti diesen Schritt gehen, könnte die Produktion 2024 oder 2025 starten.
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PowerCell liefert BZ-Stacks für Nikola: Nikola Motor hat die schwedische Firma PowerCell als primären Zulieferer von Brennstoffzellen-Stacks für seine H2-Trucks ausgewählt, zunächst für die Vorserienfahrzeuge. Ein zweiter Stack-Lieferant als Backup für eventuelle Produktionsengpässe soll 2018 benannt werden.
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innogy – Product Leader (m/w) eMobility Product Management: Revolutionieren Sie die Mobilität mit uns! Ihr Schlüssel zum Erfolg: Unser Geschäftszweig eMobility. Im Hard- und Softwarebereich zeigen Sie sich aufgeschlossen für spannende Aufgaben im operativen und strategischen Produktmanagement – ob in der Produktentwicklung, im Produktmarketing oder im Vertrieb. Alle Infos >>
Crash-Optimierung von Batterien: Ziel des Forschungsprojekts “Battmobil: Entwicklung prognosefähiger Modelle zur Crashoptimierung von Batterien für die Elektromobilität” der Fraunhofer-Institute EMI und IWM in Freiburg ist die Entwicklung eines Methodenbaukastens zur Erstellung validierter Ersatzmodelle für die numerische Simulation von Batteriezellen unter Crashbelastung.
baden-wuerttemberg.de
Langlebigere Lithium-Batterien: Die Technische Hochschule Mittelhessen entwickelt ein skalierbares Batteriemanagement-System, das den Einsatz von Lithium-Ionen-Batterien etwa für E-Fahrzeuge optimieren und deren Lebensdauer verlängern soll. Das zweijährige Forschungsprojekt wird vom Land Hessen mit 430.000 Euro unterstützt.
idw-online.de
Meistgeklickter Link am Montag: Opel-Werk in Eisenach soll ab 2019 E-SUV bauen.
electrive.net
“Die direkte Elektrifizierung ist aufgrund ihres sehr hohen Wirkungsgrads besonders geeignet, die Klima- und Umweltauswirkungen des Verkehrs grundlegend zu verringern.”
Heißt es laut “Spiegel” in einem Gutachten des Sachverständigenrats für Umweltfragen. Das ist immerhin eines der wichtigsten wissenschaftlichen Beratergremien der Bundesregierung. Die Experten fordern von den Jamaika-Verhandlern, auf Batterie-elektrische Autos zu setzen und die Hersteller zu zwingen, 2025 ein Viertel ihrer Flotte mit Strom zu betreiben.
spiegel.de
“Wir haben uns nicht einmal darauf geeinigt, dass man das Klimaschutzziel 2030 im Sektor Verkehr erreichen will.”
Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter kann von den Forderungen des Sachverständigenrats nur träumen und beklagt, dass Grüne und CSU bei den Jamaika-Sondierungen verkehrspolitisch noch weit auseinander liegen.
automobilwoche.de
“Ich glaube, dass ab 2025 Verkehrsbetriebe in Ballungszentren fast ausschließlich Stadtbusse mit Elektromotor bestellen werden.”
Sagt MAN-Chef Joachim Drees, dem die für Donnerstag angekündigte Vorstellung des E-Lkw von Tesla keine Sorgen bereitet. “Tesla kocht auch nur mit Wasser”, so Drees. Im Moment allerdings wohl über.
finanznachrichten.de
“Die Welt sollte wissen: Die US-Regierung mag das Klimaabkommen aufgekündigt haben, aber die amerikanische Bevölkerung ist entschlossen, an dessen Zielen festzuhalten, und es gibt nichts, was Washington tun kann, um uns daran zu hindern.”
Dies sind die entschlossenen Worte des ehemaligen New Yorker Bürgermeisters Michael Bloomberg, der bei der Weltklimakonferenz versicherte, dass große Teile der US-Gesellschaft den Klimaschutz weiter vorantreiben wollen.
wiwo.de
Caritas wird Großkunde von e.Go Mobile: Über 50 Orts- und Regionalverbände der Caritas sowie eigenständige Sozialstationen mit über 3.000 Pflegefahrzeugen haben angeblich verbindlich erklärt, auf E-Fahrzeuge umzusteigen. Fahrzeug der Wahl ist der E-Stadtflitzer e.GO Life aus Aachen, dessen Produktion im Frühjahr 2018 anläuft.
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Kieler Busse sollen elektrisch fahren: Die Kieler Verkehrsgesellschaft (KVG) will ihre Linienbusse “kurzfristig” auf Elektroantrieb umstellen und mittelfristig an 60 Standorten Ladestationen für E-Autos schaffen. Hintergrund sei eine Ankündigung der DUH, per Klage Diesel-Fahrverbote zu erzwingen.
kn-online.de
London setzt auf Ubitricity-Ladetechnik: Der Londoner Stadtbezirk Kensington and Chelsea wird nach ersten Tests nun im größeren Stil die auf mobilen Stromzählern basierende Ladetechnik des Berliner Anbieters Ubitricity einsetzen. Eine Vereinbarung mit Ubitricity und dem Energieversorger Ovo Energy sieht vor, 50 weitere SimpleSockets an Straßenlaternen zu installieren. Damit gelingt Ubitricity in London, was dem jungen Unternehmen auf seinem Heimatmarkt Berlin bisher verwehrt geblieben ist.
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Kanton Bern legt vor: Socar Energy Switzerland und Groupe E haben Ende Oktober gemeinsam mit ihrem Partner Autogrill die größte Schnellladestation für Elektrofahrzeuge im Kanton Bern eröffnet. Mit den sechs neuen Ladeplätzen an der Raststätte Pieterlen ist Bern schweizweit der erste Kanton, in dem es an allen Raststätten Schnellstrom gibt.
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Hybride Trambusse für Brüssel: Der belgische Nutzfahrzeug-Hersteller Van Hool hat von der flämischen Nahverkehrsgesellschaft De Lijn einen Auftrag zur Lieferung von 14 Trambussen des Modells Exqui.City 24 mit Hybrid-Antrieb erhalten. Sie sollen bis Anfang 2019 geliefert werden .
gopressmobility.be, brusselstimes.com
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Jobangebot: Projektmanager für E-Mobilität in München. be.ENERGISED ist DIE E-MOBILITÄTSLÖSUNG für alle, die keine Kompromisse machen. Für das rasante Wachstum im internationalen E-Mobilitätsmarkt suchen wir E-Mobilitätsmotivierte Profis. Mehr Informationen finden Sie hier: www.beenergised.com
Lese-Tipp: Der Wandel zur E-Mobilität birgt für deutsche Autobauer laut YouGov-Markenmonitor BrandIndex eine große Chance, ihr starkes Image weiter zu festigen und nachhaltig zu verbessern. Sogar aktuelle E-Auto-Fahrer ziehen demnach für einen Neukauf am ehesten VW, Mercedes, BMW oder Audi in die engere Wahl, nur drei Prozent der Deutschen würden sich für den Kauf eines Tesla entscheiden. Dabei haben zwei der genannten Marken aktuell gar kein Elektroauto im Programm…
wiwo.de, yougov.de
Klick-Tipp: Das Düsseldorfer Start-up WMOOVE stellt Mini-Müllverbrennungsanlagen für Industrie und Gewerbekunden her. Der daraus gewonnene Strom kann anschließend genutzt werden, um die angeschlossenen E-Auto-Ladestationen mit Strom zu versorgen.
best-practice-business.de
Video-Tipp: Shell hat kürzlich in England zusammen mit Allego die ersten drei Schnellladesäulen an Tankstellen eröffnet. Robert Llewellyn hat sich für “Fully Charged” einen Standort näher angesehen und sich von Shell das Geschäftsmodell erklären lassen.
insideevs.com
Autarkes Haus mit Stelzen und E-Antrieb: Ein energieautarkes Haus mit Solarpanelen und Batteriespeicher, das auch die schlimmsten Stürme überstehen soll, hat eine Firma aus Miami entwickelt. Das Gebäude verfügt nicht nur über hydraulische Stelzen an der Unterseite, sondern kann dank E-Antrieb auch fortbewegt werden. Noch handelt es sich allerdings nur um eine Designstudio.
trendsderzukunft.de, inhabitat.com
>> Diese Ausgabe wurde produziert von Daniel Bönnighausen, Stefan Köller und Peter Schwierz <<
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