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Guten Morgen! Hier sind die Meldungen des Tages von Ihrem Branchendienst für Elektromobilität:
Fisker öffnet Bestellbücher: Für 2.000 Dollar kann das Elektro-Luxusauto Fisker EMotion jetzt auf der Webseite des Herstellers vorbestellt werden. Der Basispreis soll bei 129.500 Dollar liegen. Maximal zwei Reservierungen pro Person sind möglich. Ein neues Video lässt zudem einen detaillierteren Blick zu.
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Grünes Licht für WKW-Werk bei Görlitz: Die Pläne für den Bau von E-Autos des chinesischen Automobil-Zulieferers WKW am Flugplatz Rothenburg bei Görlitz sind schon länger bekannt. Der Kreistag hat jetzt den Verkauf von Grundstücken am Flugplatz beschlossen. Das geplante Werk soll mal bis zu 350.000 Fahrzeuge im Jahr produzieren.
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Nissan bestätigt Leaf-Termin: Der japanische Hersteller hat die Enthüllung des großen Leaf-Facelifts für den 6. September bestätigt. Zudem lässt Nissan nach und nach die Hüllen fallen. Zumindest gibt es jetzt ein neues Teaser-Bild der Fahrzeug-Front.
engadget.com, twitter.com, motorauthority.com
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Wo einst Hummer vom Band liefen: In South Bend im US-Bundesstaat Indiana wird eine einstige Produktionsstätte für den in den 90er Jahren äußerst beliebten Spritschlucker in ein Werk für Elektroautos umgewandelt. AM General den Standort an SF Motors, eine Tochter der chinesischen Chongqing Sokon Industry Group, verkauft.
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BMC erstmals mit eigenem E-Bike: Lange ließ der Schweizer Hersteller BMC den anderen Marken seiner Gruppe, Stromer und Bergamont, den Vortritt. Doch nach deren Ausgliederung bzw. Verkauf sieht BMC die Zeit für ein eigenes E-Bike gekommen.
elektrobike-online.com
BMW i Ventures investiert in Xometry: BMW i Ventures hat ein strategisches Investment in Xometry verkündet, eine führende On-Demand-Plattform, die Produktdesignern und Ingenieuren Zugang zu einem Netzwerk von Fertigungsstätten für 3D-Druck ermöglicht.
electriccarsreport.com
Verfallsdatum für den Verbrenner?! Ab 2030 sollen in Deutschland nur noch abgasfreie Autos neu zugelassen werden. Das fordern die Grünen in ihrem Wahlprogramm. Damit hat die Ökopartei weite Teile der Autobranche gegen sich. Die fürchtet eine zu schnelle Transformation. Sollte man von einer Antriebswende mit Stichtag also besser die Finger lassen? Das wollen wir im Juli von Ihnen wissen – und freuen uns auf Ihre Meinung zu folgender These des Monats: “Ein politisch erzwungenes Verfallsdatum für den Verbrenner wäre falsch. Der Umstieg auf Elektromobilität kann nur im Einklang mit der Automobilindustrie gelingen.”
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Nur rund 22.600 Prämien wurden im ersten Jahr des Umweltbonus in Anspruch genommen – ein Bruchteil der mehr als 300.000 möglichen Förderungen bis Sommer 2019. Die Geburtstagsparty der Kaufprämie fällt also aus! Die Gründe für den mäßigen Start sind vielfältig: Die Auswahl an E-Fahrzeugen ist nach wie vor überschaubar, die Preise sind trotz Prämie hoch. Und die Rahmenbedingungen stimmen nicht: In einer Großstadt wie Berlin hat man mit einem E-Auto keinerlei Vorteile, sondern zahlt an der öffentlichen Ladeinfrastruktur im Vergleich zum Diesel teils sogar drauf.
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CargoPod liefert autonom Lebensmittel aus: Der Internethändler Ocado liefert die bei ihm bestellten Lebensmittel jetzt mit einem selbstfahrenden Transporter bis zur Tür des Kunden. Bisher sollen über 100 Besteller ihre Waren ohne Vorkommnisse erhalten haben.
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Elektroauto für Afrika: Ein Projektteam der TU München will auf der IAA im September ihr „aCar“ vorstellen, das gemeinsam mit Partnern in Afrika entwickelt wurde und speziell für die Bedürfnisse der dort lebenden Menschen in ländlichen Gebieten ohne Infrastruktur konzipiert ist.
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Energieversorgung durch Hochleistungsbatterien: Goslarer Wissenschaftler des Energie-Forschungszentrums Niedersachsen (EFZN), der TU Clausthal und des Fraunhofer Heinrich-Hertz-Instituts (HHI) untersuchen im Rahmen des Forschungsprojekts “ReserveBatt – Momentanreserve mit Hochleistungsbatterien”, wie durch den Einsatz intelligenter Batteriesysteme ein Gleichgewicht zwischen Energieerzeugung und -verbrauch gewährleistet werden kann.
idw-online.de
Batteriewerk in Australien: Ein von Boston Energy and Innovation (BEI) angeführtes Konsortium will die finanziellen Rahmenbedingungen für den Bau eines 15-GWh-Batteriewerks in Australien erörtern. Voll ausgelastet soll die Anlage mal 250.000 E-Auto-Batterien oder 1 Mio Haus-Speicher herstellen.
greencarcongress.com
“Wir sind in einer Transformationsphase weg vom Verbrennungsmotor. Aber wie schnell diese Transformation vorangehen soll, das muss immer wieder ausgehandelt werden, und deshalb ist der sehr sparsame Verbrennungsmotor vielleicht in Kombination als Hybrid noch für eine ganze Zeit lang aus meiner Sicht vernünftig.”
Angela Merkel sieht zwar eine Trendwende in der Autoindustrie, doch allzu viel Tempo will die Bundeskanzlerin nicht machen, um den Prozess zu beschleunigen. Im großen Interview mit der “WirtschaftsWoche” hat Merkel nur Allgemeinplätze zu bieten.
wiwo.de
“Wir müssen jetzt die Vorgaben schaffen, an denen man sich messen lassen kann. Wir brauchen eine Politik für die Zukunft und keine Politik mehr, die schon vorab die Hosen voll hat.”
Robert Habeck hält die Politik der Kanzlerin und ihrer GroKo für zu mutlos. Der Grünen-Politiker und schleswig-holsteinischer Umweltminister moniert, dass am Ende “immer die Probleme moderiert wurden, anstatt sie zu lösen. Ein Verfallsdatum für den Verbrenner dagegen biete Orientierung.
stimme.de
“Um Tesla selbst mit den am besten vorbereiteten Wettbewerbern zu vergleichen: Wir schätzen, dass Tesla 32,7 Milliarden US-Dollar innerhalb der nächsten fünf Jahre investieren wird – ungefähr 40 Prozent mehr als Daimler und Volkswagen zusammen für ihre Elektrofahrzeug-Projekte festgelegt haben.”
Analyst Alexander Haissl von der Berenberg Bank glaubt, dass Tesla im Bereich der Elektrofahrzeuge auch in Zukunft ein Fast-Monopol haben wird, da die traditionellen Autohersteller dagegen nicht genug unternehmen würden.
teslamag.de
München testet E-Bus: Bis kommenden Sonntag testen die Stadtwerke München (SWM) und die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) einen weiteren Elektrobus. Es handelt sich dabei um einen Batterie-elektrischen Gelenkbus S18 von Sileo. Er wird er auf der StadtBus-Linie 100 eingesetzt und bietet gut 100 Fahrgästen Platz.
opoint.com
Kostenloses Parken in Göttingen: In den von der Stadt Göttingen bewirtschafteten Parkzonen muss für das Parken von Autos mit dem E-Kennzeichen ab sofort keine Gebühr mehr bezahlt werden. Unter Beachtung der jeweiligen Höchstparkdauer genügt es künftig, eine Parkscheibe auszulegen.
goettinger-tageblatt.de
Schnelllader an Schweizer Autobahnen: Der Schweizer Bundesrat will die Ladeinfrastruktur entlang der Nationalstraßen ausbauen und dazu den Bau von Schnellladestationen auf Rastplätzen fördern. Das aktuelle Recht ermöglicht bisher nur den Bau von Ladestationen an Raststätten.
bzbasel.ch
UPS setzt auf Nachhaltigkeit: Der Logistiker UPS hat eine Reihe von Nachhaltigkeitszielen verkündet. Dazu zählt auch die Elektrifizierung der Flotte in den kommenden Jahren. Ab 2020 soll eines von vier pro Jahr neu angeschafften Fahrzeugen über einen alternativen Antrieb verfügen.
cleantechnica.com
Klick-Tipp: Andreas May vergleicht den neuen e-Golf mit einem Benziner-Golf. Beide würden sich preislich sehr nahe kommen – und der sparsame e-Golf mache mehr Spaß! Ein Pendler sollte ruhig nachrechnen, wenn er täglich unter 80 km zur Arbeit fahre und daheim an einer Wallbox laden könne.
autobild.de
Lese-Tipp: Michael Lennartz beschreibt das elektrische Smart-Cabrio nach einer Probefahrt als “Elektroauto mit Autoscooter-Feeling”. Die knappe Reichweite trübe jedoch spontane Ausfahrten bei Schönwetterlagen. Spätestens nach 110 bis 120 Kilometern mache der leise Luftikus leider Schluss.
zeit.de
Gratis-Parken erfreut nicht jeden: Ein Linzer erstattete Anzeigegen gegen Politiker, die Elektroautos gratis parken lassen wollen. Der 73-Jährige fühlte sich mit seinem Benziner benachteiligt. Die Staatsanwaltschaft Linz sah aber “keinen hinreichenden Anfangsverdacht” für Diskriminierung. Da bleibt dem Kläger wohl nur die Anschaffung eines E-Autos.
nachrichten.at
>> Diese Ausgabe wurde produziert von Daniel Bönnighausen, Stefan Köller und Peter Schwierz <<
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