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Holländisches Verbrenner-Verbot ab 2025? Die Niederlande wollen bereits ab dem Jahr 2025 nur noch rein elektrische Neuwagen erlauben. Ein entsprechender Beschluss wurde jetzt von der für die Gesetzgebung zuständigen Kammer des niederländischen Parlaments verabschiedet. Als nächstes soll ein konkreter Aktionsplan erarbeitet werden. Wie berichtet will auch Norwegen ab 2025 nur noch rein elektrisch angetriebene Autos zulassen. Es wird enger für den Verbrennungsmotor in Europa…
dutchnews.nl, nltimes.nl
Neue B-Klasse ED erst 2019: Die für 2017 geplante neue Generation der Mercedes B-Klasse wird laut „Auto Motor und Sport“ erst zwei Jahre später als Elektro-Version auf den Markt kommen. Der als Ersatz für die bisher in der B-Klasse ED verbaute Tesla-Technik selbst entwickelte E-Antrieb solle zunächst in einem Oberklassemodell eingesetzt werden und erst 2019 in der B-Klasse zur Verfügung stehen.
auto-motor-und-sport.de
BMW X1 mit Stecker: Im Netz sind Erlkönigfotos der Plug-in-Hybrid-Version des BMW X1 aufgetaucht. Der Teilzeitstromer soll noch 2016 auf den Markt kommen und den Antrieb des 225xe erben.
carscoops.com
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Batterieforum Deutschland 2016: Kommen Sie vom 6. bis 8. April 2016 in Berlin mit hochrangigen Vertretern aus Industrie, Politik und Wissenschaft ins Gespräch. Namhafte Persönlichkeiten beleben den Kongress mit ihren Beiträgen zu Themen entlang der gesamten Wertschöpfungskette von Batterien. Staatsekretär Dr. Georg SchuÌtte vom Bundesministerium für Bildung und Forschung reflektiert Gedanken uÌber den Weg von der Batterieforschung zur Batteriefertigung. Weitere Infos und Tickets hier: www.batterieforum-deutschland.de
Lahmes Karma-Revival: Die Neuauflage des Fisker Karma wird laut „Green Car Reports“ kaum nennenswerte technische Upgrades erhalten. Zwar kämen neue Batteriezellen zum Einsatz, die E-Reichweite werde aber im Vergleich zu dem zuletzt 2012 produzierten Modell weitgehend unverändert bleiben. Zudem sollen 2016 maximal 150 Exemplare des neuen Karma gebaut werden.
greencarreports.com
Sinkende China-Subventionen? Die chinesische Regierung will ihre Subventionen für E-Fahrzeuge kürzen, berichtet „Bloomberg“ unter Berufung auf eingeweihte Personen. So sollen die Zuschüsse für E-Busse im Schnitt um 32 Prozent gesenkt und nur noch E-Pkw subventioniert werden, die weniger als 350.000 Yuan (rund 48.000 Euro) kosten. Final beschlossen sei dies aber noch nicht.
bloomberg.com
Auf Ego folgt Eva: Der italienische Hersteller Energica nimmt ab sofort Vorbestellungen für sein zweites Elektro-Motorrad namens Eva an. Die Preise starten bei 25.400 Euro plus Mehrwertsteuer. Zudem sind seit diesem Jahr alle Strom-Bikes von Energica schnellladefähig.
autoevolution.com, energicasuperbike.com
Zweitwagen als Elektroauto? In einer ersten direkten Befragung der für den Erfolg der Elektromobilität so wichtigen Zielgruppe der Mehr-Auto-Haushalte im Landkreis Konstanz geben diese offen zu: Ohne ein massives Anreizprogramm werden sie sich in der nächsten Zeit kein Elektroauto anschaffen. Was hält diese kaufkräftige Zielgruppe mit ihren idealen Bedingungen vom Kauf eines E-Fahrzeugs ab? Und was kann sie zum Umdenken bewegen? eMobility-Experte Michael Valentine-Urbschat ordnet die interessanten Ergebnisse aus Konstanz vor dem Hintergrund der aktuellen Förder-Debatte für uns ein.
weiterlesen auf electrive.net >>
ElringKlinger plant eigene Stromer-Akkus: Der schwäbische Autozulieferer will künftig komplette Batteriesysteme für E-Fahrzeuge anbieten und ist bereit, dafür zunächst zehn Millionen Euro zu investieren. Die Batteriezellen sollen allerdings zugekauft werden: ElringKlinger sucht derzeit für die Umsetzung seines Plans nach einem Zellhersteller im asiatischen Raum – wo auch sonst?
badische-zeitung.de
Referenzdesign für Umrichter: Infineon Technologies hat gemeinsam mit TDK eine Komplettlösung für Umrichter entwickelt, die u.a. in E-Fahrzeugen eingesetzt werden können. Das Referenzdesign soll Entwickler in die Lage versetzen, Antriebskonzepte schnell und einfach zu testen und zu realisieren.
tdk.eu
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SKAItek sucht Software Engineer Motor Control (m/w) – die Aufgaben umfassen: Software-Entwicklung in C/C++ für Traktions-Umrichter für e-Mobility, Erarbeitung von Regelungsalgorithmen (SPSM, IPM, ASM), Testen auf 250kW Motorenprüfstand und HIL System sowie Prüfung der SW Quality (Unit Tests, ASpice). Arbeitsort: Brügg/Biel (Schweiz). Weitere Informationen finden Sie unter: www.drivetek.ch (PDF)
Akkus nach Maß: Forscher der Uni Ulm haben zusammen mit chinesischen Kollegen ein Verfahren entwickelt, mit dem sich Li-Ion-Batterien z.B. für E-Autos auf der Nanoebene „maßschneidern“ und somit optimieren lassen. Möglich machen dies winzige Kohlenstoff-Röhren sowie Metalloxide in Molekülform.
springerprofessional.de, uni-ulm.de
Solarflug um die Erde geht weiter: Die Weltumrundung mit dem Solarflugzeug Solar Impulse 2 soll ab Mitte April fortgesetzt werden. Die Schweizer Pioniere Bertrand Piccard und André Borschberg hatten ihre sonnige Mission aufgrund von Problemen mit überhitzten Akkus unterbrechen müssen.
wdr.de
Meistgeklickter Link am Mittwoch war der Lese-Tipp zur Frage, wie sauber Erdgas als Treibstoff wirklich ist und ob CNG den Umschwung zur Elektromobilität verzögert.
heise.de
„Manche Leute denken, weil der Antrieb eines Autos anders ist, muss alles anders sein. Das Gegenteil ist der Fall.“
Tesla-Designchef Franz von Holzhausen hält wenig von allzu ausgefallenen E-Auto-Konzepten á la Faraday Future. Schließlich strebe Tesla an, „dass irgendwann alle Menschen Elektroautos fahren werden“. Im nachfolgenden Beitrag ist übrigens bereits das Model 3 zu sehen – allerdings leider noch unter einem Tuch versteckt.
wired.de
„Die Automobilhersteller sahen die Keimzelle der Elektromobilität lange eher im urbanen Umfeld und gestalteten die Fahrzeuge entsprechend. Dies war eine strategische Fehleinschätzung, nicht nur in Bezug auf Design, Fahrzeuggröße und Fahrspaß, sondern auch in Bezug auf die Reichweite.“
Sagt Oliver Greiner, Autor einer neuen Studie der Managementberatung Horváth & Partners zur durchschnittlichen Reichweite von E-Autos. Diese könnte demnach von heute knapp 240 Kilometern auf mehr als 400 Kilometer im Jahr 2020 ansteigen.
horvath-partners.com
„Wir brauchen eine Verkehrswende, um die Abgase zu reduzieren und das Klima effektiv zu schützen.“
Fordert Schleswig-Holsteins Energiewende-Minister Robert Habeck, der für das Millionenziel der Bundesregierung beim aktuellen eMobility-Tempo in Deutschland schwarz sieht. Vor allem müsse die Ladeinfrastruktur zügig ausgebaut werden.
shz.de
Die Marke von 3.000 CHAdeMO-Ladepunkten wurde kürzlich in Europa geknackt. Bei den Ländern liegen Großbritannien und Frankreich mit Abstand vorne. Weltweit sind laut CHAdeMO Association aktuell 10.708 der Schnelllader zu finden, davon 5.960 in Japan, 3.028 in Europa und 1.612 in den USA.
chademo.com via insideevs.com
Elektrische Paket-Auslieferung: Der Münchner Paketzusteller Interkep hat vor rund einem halben Jahr vier Nissan e-NV 200 in seine Flotte aufgenommen und ist inzwischen überzeugt, 60 bis 70 Prozent seiner Dieselfahrzeuge ohne Probleme durch rein elektrische ersetzen zu können. Deshalb wollen die Verantwortlichen des Unternehmens noch in diesem Jahr rund 100 weitere E-Transporter anschaffen.
firmenauto.de
Toyota testet Stehroller: In Tokio werden im Rahmen eines Feldversuchs derzeit öffentliche Testfahrten mit dem Toyota Winglet, einem Segway-ähnlichen Elektroroller, angeboten. Toyota will seinen Winglet dadurch als umweltfreundliche Mobilitätsalternative im städtischen Umfeld bekannter machen.
elektroniknet.de, saving-volt.de, the-japan-news.com
Palermo bremst Stinker aus: In Siziliens Hauptstadt werden ab heute erstmalig Gebühren für die Zufahrt zum Stadtzentrum erhoben. Ohne Einschränkungen dürfen nur noch Fahrzeuge der Euro-IV-Norm und höher sowie Elektrofahrzeuge in die Innenstadt von Palermo einfahren.
rda.de, urbanaccessregulations.eu
E-Carsharing im ländlichen Raum: Interessante Ergebnisse fördert die Auswertung des E-Carsharing-Tests der Energieregion Weiz-Gleisdorf in der Steiermark (wir berichteten) zutage. 216 Fahrer haben jeweils bis zu sieben Tage lang im Alltagsverkehr E-Autos getestet. Sie wären bereit, monatlich 60 Euro dafür zu bezahlen und würden dabei Fußwege bis zu drei Kilometer zum Parkplatz akzeptieren.
meinbezirk.at
E-Dienstfahrten in Gütersloh: Die Kreisverwaltung hat einen BMW i3 angeschafft und nimmt damit nun am Bundesforschungsprojekt Premium teil. Im Mai sollen zudem drei Hybridautos gekauft werden.
radioguetersloh.de, gueterslohtv.de
Video-Tipp: Porsche gewährt in einem neuen Video Einblicke in die Entwicklung des Elektro-Konzepts Mission E. Mit der Serienversion ist wie berichtet allerdings nicht vor 2019 zu rechnen.
youtube.com
Klick-Tipp: Ein von der Europäischen Kommission finanziertes Konsortium unter Leitung von Avere hat eine neue Website zu alternativen Antrieben gestartet. Auf der (noch im Aufbau befindlichen) Seite sind diverse Statistiken u.a. zu Ladeinfrastruktur, E-Fahrzeugen und Subventionen zu finden.
eafo.eu
Das SUV unter den E-Boards: Triborg Skateboards hat ein dreirädriges Elektro-Board entwickelt, das für jedes Gelände geeignet sein soll. Angetrieben wird nur das hintere Rad, was laut Triborg eine größere Manövrierfähigkeit als bei herkömmlichen Skateboard-Designs erlaubt. Und das Beste: Käufer können alle Komponenten (Räder, Motor, Akku) nach eigenem Gusto anpassen.
gizmag.com
>> Die heutige Ausgabe wurde produziert von Stefan Köller und Peter Schwierz <<
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