Guten Morgen! Hier sind die Meldungen des Tages von Ihrem Branchendienst für Elektromobilität: Bringt VW den ID. Buzz in drei Varianten? Volkswagen könnte die Serienversion des ID. Buzz laut einem Medienbericht in drei verschiedenen Varianten auf den Markt bringen. Dabei soll es auch regionale Unterschiede geben. Im Fokus für Europa stehen demnach Ridepooling-Dienste. Lucid Motors vollzieht Börsengang: Der kalifornische Elektroautobauer Lucid Motors ist ab sofort börsennotiert. Das Unternehmen ist hierfür mit der bereits börsennotierten Investmenthülle Churchill Capital IV (CCIV) fusioniert. Der Kurs legte am ersten Börsentag deutlich zu. Lohscheller wird CEO von VinFast: Noch-Opel-Chef Michael Lohscheller übernimmt die Leitung des vietnamesischen Autoherstellers VinFast. Nach seinem angekündigten Ausscheiden aus dem Stellantis-Konzern Ende August soll Lohscheller „den Betrieb und die Präsenz von VinFast rund um den Globus“ ausbauen. — Textanzeige — Renault bestätigt Alpine-Version des R5: Es hatte sich bereits abgezeichnet, nun ist es offiziell: Renault-Entwicklungschef Gilles le Borgne hat angekündigt, dass Renault einen leistungsstärkeren Alpine-Ableger des elektrischen R5 auf den Markt bringen wird. Auch eine konkrete Leistung wurde bereits genannt. Mercedes eEconic in der Erprobung: Daimler hat ein Update zum Mercedes-Benz eEconic gegeben. Der E-Lkw für die Abfallwirtschaft durchläuft aktuell intensive Versuchsreihen, wird nach Abschluss der Tests in die Praxiserprobung bei Kunden gehen und schließlich ab der zweiten Jahreshälfte 2022 als Serienfahrzeug im Werk Wörth gebaut. Proton mit Folgeauftrag für E-Lkw: Proton Motor Fuel Cell hat einen Folgeauftrag von E-Trucks Europe erhalten. Der in den Niederlanden und Belgien niedergelassene Spezialist für den Bau von Wasserstoff-Nutzfahrzeugen hat sieben weitere Brennstoffzellensysteme zum Einsatz in Müllsammelfahrzeugen bei den Bayern bestellt. Aktien im Wert von 400 Millionen US-Dollar des finanziell angeschlagenen E-Auto-Startups Lordstown Motors will ein von der Investmentfirma Yorkville Advisors verwalteter Hedgefonds über einen Zeitraum von drei Jahren kaufen. Lordstown Motors hatte im Juni vor bestandsgefährdenden Risiken für das Unternehmen gewarnt. — Textanzeige — Tschechische Regierung und CEZ planen Batteriezellenwerk: Die tschechische Regierung hat ein Memorandum mit dem mehrheitlich staatlichen Energieunternehmen CEZ zur Errichtung einer „Gigafactory“ im Land gebilligt, in der vor allem Batterien für E-Autos produziert werden sollen. Die Investitionen sollen sich auf umgerechnet rund zwei Milliarden Euro belaufen. RGNT bezieht Batterien von e.battery systems: Das im österreichischen Vorarlberg ansässige Unternehmen e.battery systems wird in den kommenden Jahren mindestens 10.000 Batterien für die Elektro-Motorräder des schwedischen Herstellers RGNT fertigen. Das Auftragsvolumen beträgt mehr als 30 Millionen Euro. Freyr verkündet Montage-Partner: Der britische Automatisierungsspezialist Mpac Lambert hat von Freyr den Auftrag zur Lieferung des Ausrüstungspakets für die Batteriezellenmontage in seiner CQP-Produktionslinie im norwegischen Rana erhalten. Die Vorbereitungsarbeiten laufen bereits. Microvast schließt Börsengang ab: Der Batteriehersteller Microvast hat sich durch einen Börsengang frisches Kapital beschafft. Microvast startete am 26. Juli über eine Fusion mit der Tuscan Holdings Corp. an der Nasdaq und nahm durch den Zusammenschluss zum Abschlussstichtag rund 822 Millionen US-Dollar ein. Meistgeklickter Link am Dienstag war der sprunghafte Gewinnanstieg von Tesla im zweiten Quartal. „Wir müssen es hinbekommen, dass die Preise so wie bei der Zapfsäule auch für jeden transparent wahrnehmbar sind, über die Anbieter hinweg, um klarzumachen: Laden ist immer und überall möglich.“ Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer fürchtet die abschreckende Wirkung des bis dato im E-Mobilitätsbereich vorherrschenden Tarif-Dschungels. Er halte es aber auch für falsch, neue Ladesäulen verpflichtend mit EC- und Kreditkarten-Lesegeräten auszurüsten. „Mit Ausnahme von Tesla gibt es in China keinen Elektroautoanbieter, der mit einem Modell fünfstellige Zahlen auf Monatsbasis schafft.“ Stephan Wöllenstein, China-Chef von Volkswagen, stellt den langsamen Anlauf der dortigen Elektromodelle ID.4 und ID.6 als normal dar. Neue Modelle bräuchten sechs bis zwölf Monate, bis sie sich am Markt durchgesetzt hätten. „Es ist sehr wahrscheinlich, dass es in China gebaut wird.“ Volvo Cars plant laut CEO Hakan Samuelsson nach dem elektrischen Nachfolger des großen SUV-Modells XC90 auch ein kleines E-SUV, das voraussichtlich in China produziert wird. Details zur geplanten Öffnung der Tesla Supercharger: Im Rahmen der Telefonkonferenz zu den jüngsten Quartalszahlen hat Tesla einige weitere Informationen geliefert, wie die geplante Öffnung des Supercharger-Ladenetzes für Elektroautos anderer Hersteller ablaufen könnte. Eine zentrale Rolle soll dabei die Tesla-App übernehmen. N-Ergie eröffnet Parkhaus mit 128 Ladepunkten: Der Nürnberger Energieversorger N-Ergie hat sein im Februar angekündigtes „Parkhaus der Zukunft“ eingeweiht. Das Gebäude bietet 128 Ladepunkte für E-Autos und ist für Mitarbeiterschaft und Öffentlichkeit gleichermaßen zugänglich. Umgesetzt wurde das Großprojekt von Ladeinfrastrukturspezialist Reev. — Stellenanzeige — BMW will 5.000 Mitarbeiter-Ladepunkte bis Jahresende: Die BMW Group hat ihr 2019 gesetztes Ziel, bis Ende 2021 rund 4.100 Ladepunkte an ihren deutschen Standorten zu installieren, bereits übertroffen. Zusammen mit dem Partner E.On wurden bis dato rund 4.350 Ladepunkte errichtet. US-Partnerschaft zur Einführung von BZ-Lkw: Das US-amerikanische Industriegasunternehmen Air Products und Cummins – bisher vor allem für seine Lkw-Motoren bekannt – wollen gemeinsam die Einführung von Brennstoffzellen-Lkw in Amerika, Europa und Asien vorantreiben. Dabei will Air Products mit der eigenen Flotte beispielhaft vorangehen. Hyundai setzt einige H2-Lkw in den USA ein: Hyundai bringt seinen Brennstoffzellen-Lkw XCIENT auch in die USA, konkret nach Kalifornien. Im Rahmen von zwei staatlich geförderten Projekten sollen zunächst ab August dieses Jahres zwei Exemplare und ab dem zweiten Quartal 2023 weitere 30 Einheiten des XCIENT eingesetzt werden – mit technischen Anpassungen. Klick-Tipp: Da es noch kein offizielles Emoji gibt, das Elektrofahrzeuge repräsentiert, rufen ABB und Green.TV die kommende Generation von E-Fahrenden auf, das erste „Evmoji“ zu entwerfen. Der Wettbewerb ist offen für Teilnehmende im Alter von 6 bis 16 Jahren. Entwürfe müssen bis zum 20. August auf Facebook, Instagram, LinkedIn oder Twitter mit dem Hashtag #EVmoji gepostet werden. Das Gewinnerdesign, das beim Unicode-Konsortium eingereicht wird, soll am World EV Day (9. September 2021) bekannt gegeben werden. Lese-Tipp: Dass Volvo mit dem Nachfolger des XC90 auf echte Namen statt der klassischen Modellbezeichnungen setzen will, ist bereits seit der Vorstellung der Studie Recharge bekannt. Nun hat Volvo-CEO Hakan Samuelsson einige Einblicke in den Kreativprozess gegeben – und erklärt, dass es noch keine Entscheidung für einen Namen des neuen Modells gibt. Toyota lobbyiert in Washington für Wasserstoff: Trotz des globalen Schwenks hin zu Batterie-elektrischen Pkw sieht Toyota bekanntlich auch weiterhin eine große Zukunft für Hybride und Wasserstoff-Pkw. Laut einem Medienbericht betreibt der japanische Autobauer in Washington D.C. derzeit aktiv Lobbyarbeit, um einen allzu sehr auf BEV ausgerichteten Kurs der Biden-Regierung zu verhindern. >> Diese Ausgabe wurde produziert von Sebastian Schaal, Cora Werwitzke, Daniel Bönnighausen und Stefan Köller. <<– NACHRICHTEN –
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