Guten Morgen! Hier sind die Meldungen des Tages von Ihrem Branchendienst für Elektromobilität: Innovationsprämien-Verlängerung auf der Zielgeraden: Das BMWi hat die Änderung der Förderrichtlinie der Innovationsprämie für die Verlängerung bis zum 31. Dezember 2025 nun in die Ressortabstimmung gegeben. Offenbar sind strengere Vorgaben für PHEV geplant – und E-Leichtfahrzeuge sollen künftig förderfähig sein. Stärkerer Einfluss von VW am JV mit JAC? Der VW-Konzern will beim Ausbau der E-Mobilität in China offenbar seinen Einfluss auf eines der Joint Ventures verstärken und könnte damit Konflikte mit anderen Partnern riskieren. Volkswagen soll Gespräche über den Kauf einer weiteren Fabrik des chinesischen Unternehmens JAC führen. Zwei vorzeitige Zulassungen für Tesla: Während die endgültige Genehmigung für die Fabrik weiterhin aussteht, bezifferte Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach die Wahrscheinlichkeit hierfür nun mit „95 Prozent“. Darüber hinaus hat das Brandenburger Landesumweltamt Tesla zwei weitere vorzeitige Zulassungen erteilt. — Textanzeige — Hyundai plant kompaktere Ioniq-Modelle: Hyundai erwägt laut Marketingchef Thomas Schemera, seine Elektro-Submarke Ioniq um kompaktere Modelle zu erweitern, die hauptsächlich auf der E-GMP-Plattform basieren, zusammen mit einem Nachfolger des vollelektrischen Kona. Konsolidierung chinesischer E-Auto-Hersteller geplant: China strebt laut Informationsminister Xiao Yaqing eine Verringerung der Anzahl heimischer Elektroauto-Hersteller an. Die Volksrepublik habe zu viele Produzenten und werde deswegen eine Konsolidierung fördern. China wolle zudem die Ladeinfrastruktur und die Verkäufe von E-Autos in ländlichen Märkten verbessern. Genau 50.394 Anträge auf den Umweltbonus verzeichnete das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) im August. Gegenüber dem Vorjahresmonat ein Plus von 126,6 Prozent. Wir haben alle Details. Valmet eröffnet Batteriewerk in Uusikaupunki: Valmet Automotive hat sein Ende letzten Jahres angekündigtes Batteriewerk im finnischen Uusikaupunki eröffnet. Dort ist die Fertigung auf vier Produktionslinien geplant, die stufenweise bis 2024 in Betrieb genommen werden. Neue Batteriefabrik von Farasis vor dem Aus? Der geplante Bau der Batteriezellen-Fabrik des Daimler-Partners Farasis Energy in Bitterfeld-Wolfen (Sachsen-Anhalt) scheint ungewiss. Nachdem der Baustart verschoben wurde, hat offenbar Europachef Sebastian Wolf das Unternehmen überraschend verlassen. Auch soll ein Großkunde die Zusammenarbeit aufgekündigt haben. — Textanzeige — Neue CATL-Produktionsstätte in Yichun: Der chinesische Batteriezellen-Hersteller CATL hat mit der Stadtregierung von Yichun in der chinesischen Provinz Jiangxi eine Vereinbarung zum Bau einer neuen Produktionsstätte unterzeichnet. Stadtverkehr von der Straße aufs Wasser: In den vergangenen Monaten haben sich verschiedene Unternehmen aus der Region Rostock sowie aus Hamburg, Stralsund und München zum Bündnis Emissionsfreie Elektromobilität für maritime urbane Transporte (kurz: E2MUT) zusammengeschlossen. Meistgeklickter Link am Dienstag: BYD zeigt sportliche Mittelklasse-Limousine Ocean-X. „Die Wahrscheinlichkeit eines thermischen Durchgehens ist bei großen Pouch-Zellen gefährlich hoch. Tesla rät dringend davon ab.“ Tesla-Chef Elon Musk hält die von vielen Elektroauto-Herstellern verwendeten Zellen im Pouch-Format für gefährlicher als andere Zellformate. Der Grund sei, dass bei großen Zellen das Zentrum weit vom Kühlkreislauf entfernt sei. „Grüner Treibstoff wird noch eine Zeit lang teurer sein als fossiler. Deshalb müssen wir den verteuern und irgendwann neue Schiffe mit fossilen Antrieben komplett verbieten.“ Diese Worte stammen von Søren Skou, dem Chef der weltgrößten Containerreederei Mærsk. Auf die Nachfrage, ab wann, antwortete er: „Sobald CO2-neutrale Schifffahrt genauso teuer ist wie die mit herkömmlichen Treibstoffen, also etwa ab 2035.“ „Die Vision einer komplett autofreien Stadt ist in einer fast Vier-Millionen-Metropole wie Berlin aus meiner Sicht unrealistisch.“ Das sagt Franziska Giffey, die Spitzenkandidatin der SPD Berlin für die Abgeordnetenhauswahl am 26. September. Der Ausbau der Ladesäulen sei „extrem wichtig“, um Menschen zum Umstieg aufs E-Auto zu motivieren. Ganzheitliche Ladelösung für E-Dienstflotten: Die EnBW bietet mit dem Partner Smatrics ihren Kunden ab sofort eine 360-Grad-Flottenmanagementlösung für E-Fahrzeuge an. Diese inkludiert Lademöglichkeiten direkt am Unternehmen, an öffentlicher Ladeinfrastruktur sowie an der heimischen Wallbox. ZVB bestellen acht E-Gelenkbusse bei Mercedes: In der Schweiz bestellen die Zugerland Verkehrsbetriebe (ZVB) acht E-Gelenkbusse von Mercedes Benz. Sie sollen voraussichtlich Ende 2022 auf dem Liniennetz zum Einsatz kommen. — Textanzeige — Tier mit E-Bike-Angebot im ländlichen Raum: Der Mikromobilitätsanbieter Tier ergänzt sein Angebot an E-Rollern und E-Tretrollern in Deutschland um elektrische Fahrräder. Ab sofort stehen 100 Pedelecs in Münsingen und Engstingen im Landkreis Reutlingen bereit. Mercedes-Benz bietet Elvah-Ladeflatrate: Mit dem Abschluss eines Kauf- oder Leasing-Vertrages für einen neuen eVito oder eSprinter bietet Mercedes-Benz für zwei Jahre eine Ladeflatrate von Elvah an. Klick-Tipps: Die Crashtest-Organisation Euro NCAP hat in einer neuen Runde zwei Batterie-elektrische SUVs und ein Brennstoffzellen-Modell bewertet. Der Audi Q4 e-tron erhält wie zuvor bereits der VW ID.4 und der Skoda Enyaq volle fünf Sterne. Die maximale Sterne-Wertung verlieh Euro NCAP auch dem Nio ES8 und dem Toyota Mirai. Video-Tipps: Hyundai liefert mit zwei Videos Einblicke in die Technologien und in die neuartige Produktion seines 800-Volt-Stromers Ioniq 5. Tschechiens Ministerpräsident Andrej Babiš kündigt Widerstand gegen das von der EU-Kommission mit dem Klimapaket „Fit for 55“ auf den Weg gebrachte faktische Aus für Neuwagen mit Verbrennungsmotoren inkl. Hybrid-Fahrzeugen in der EU ab 2035 an. „Wir können hier nicht umsetzen, was sich grüne Fanatiker im Europäischen Parlament ausgedacht haben“ polterte Babiš. >> Diese Ausgabe wurde produziert von Daniel Bönnighausen, Stefan Köller und Peter Schwierz <<– NACHRICHTEN –
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Das Online-Seminar „Hochvolt-Bordnetze in Elektro- und Hybridfahrzeugen“ vermittelt Kenntnisse für die Auslegung eines Hochvolt-Systems und dessen Komponenten – von gängigen Spannungslagen nach ISO PAS 19295 über dynamische Spannungsänderungen bis zur Prüfung von Hochvolt-Komponenten nach ISO DIS 21498 und Methoden zur Validierung des Gesamtsystems.
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