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Guten Morgen! Hier sind die Meldungen des Tages von Ihrem Branchendienst für Elektromobilität:
Iveco und Nikola eröffnen E-Lkw-Fertigung in Ulm: Die Anfang 2020 angekündigte Produktion von Elektro-Trucks des US-Herstellers Nikola im Iveco-Werk in Ulm wird konkret. Die Produktionsstätte wurde nun offiziell vorgestellt. Die Fertigung des Nikola Tre in Ulm soll noch dieses Jahr beginnen – Pilotkunde in Europa soll der Hamburger Hafen mit bis zu 25 Lastern werden.
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Polestar nennt Details zu E-SUV Polestar 3: Polestar-CEO Thomas Ingenlath hat am Rande der IAA Mobility einige Infos zum Polestar 3 verraten. Demnach will die Marke das E-SUV sowohl mit einem als auch zwei Motoren anbieten. Auch das Top-Management von Polestar wird umgebaut – unter anderem wird ein Deutscher neuer CTO.
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Rivian baut erstes Kunden-Fahrzeug: Nachdem das US-Elektroauto-Startup Rivian den Auslieferungsbeginn für seinen E-Pickup R1T zweimal verschoben hatte, ist es nun offenbar soweit: Laut Gründer und CEO RJ Scaringe ist nun das erste Kundenfahrzeug vom Band gelaufen.
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Eine rasant steigende Anzahl an E-Autos, Förderungen und Druck seitens der Politik – die Elektromobilitätsbranche boomt. Um den künftigen Bedarf decken zu können, müssen Stadtwerke und Energieversorger einzelne bestehende Stationen zu einem professionellen Ladenetz skalieren. SMATRICS und EnBW sind jeweils Experten auf ihrem Gebiet und teilen im Webinar ihr Know-how.
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MAN bekennt sich in neuer Strategie zur E-Mobilität: MAN Truck & Bus setzt seinen Fokus künftig vor allem auf die Bereiche Elektromobilität, autonome Fahrzeuge sowie digitale Lösungen. Das sind die Eckpfeiler einer neuen Strategie namens „NewMAN“, die der zur Traton-Gruppe gehörende Nutzfahrzeug-Hersteller aus München jetzt vorgestellt hat.
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Plug Power siedelt Europazentrale im Ruhrgebiet an: Der US-amerikanische Brennstoffzellen-Spezialist Plug Power hat das Ruhrgebiet als Standort für seine Europazentrale ausgewählt. Bis Mitte 2022 sollen dort 60 Arbeitsplätze in Ingenieurlaboren, im technischen Kundensupport, in der Logistik und im Training geschaffen werden.
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EQG-Produktion bei Magna in Graz? Der Mercedes-Benz EQG wird offenbar künftig ebenso wie die bisherige G-Klasse von Magna in Graz gebaut. Das legt die Mitteilung eines Zulieferers nahe. Mercedes selbst hatte den Produktionsstandort des EQG noch nicht bestätigt, eine gemeinsame Produktion mit der G-Klasse galt aber als wahrscheinlich.
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Zugang zu mehr als 250.000 öffentlichen Ladepunkten in 35 Ländern Europas bietet inzwischen das Netzwerk von NewMotion. Die Shell-Tochter hat kürzlich neue Roaming-Abkommen mit vier Partnern abgeschlossen, konkret mit BeCharge in Italien (3.800 Ladepunkte), Wenea in Spanien (320 LP), Spirii in Dänemark (580 LP) und Mobi.E network in Portugal (3.700 LP).
pressnetwork.de
Redwood will Batteriematerialien produzieren: Das von Ex-Tesla-CTO JB Straubel gegründete Unternehmen Redwood Materials hat eine Erweiterung seines Geschäftsbereichs über das reine Batterierecycling hinaus angekündigt. Ab dem kommenden Jahr will Redwood selbst im großen Stil aus recycelten Stoffen Batteriematerialien produzieren.
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Standortentscheidung für Cellforce-Zellfabrik naht: Der Porsche-Vorstand will Medienberichten zufolge in den nächsten Wochen über den Standort für die geplante 100-MWh-Batteriezellenfabrik von Porsche und Customcells entscheiden. Neben Tübingen könnten auch Gärtringen (Landkreis Böblingen) oder ein Ort bei Heilbronn für eine Ansiedlung in Frage kommen.
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Das Seminar „Crashanforderungen und Sicherheitskonzepte für E-Fahrzeuge“ in München am 11.-12.10.2021 erläutert neben Normen und Vorschriften auch Anforderungen aus Sicht des realen Unfallgeschehens. Bringen Sie sich auf den Stand der Technik bei unterschiedlichen E-Antriebskonzepten, Versuchsstandards und Absicherungsmethoden.
Mehr zum Thema unter hdt.de
Baubeginn für Hyundai-LG-Batteriefabrik in Indonesien: Die Hyundai Motor Group und LG Energy Solution haben nun den Grundstein für ihre Ende Juli angekündigte Batteriezellen-Fabrik in Indonesien gelegt. Das Werk in Karawang nahe der Hauptstadt Jakarta soll im ersten Halbjahr 2024 mit einer Jahreskapazität von 10 GWh die Produktion aufnehmen.
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e.battery systems gründet US-Ableger: Das im österreichischen Vorarlberg ansässige Unternehmen e.battery systems hat eine eigene Niederlassung im Silicon Valley gegründet. Erst vor einigen Wochen hatten die Österreicher einen Auftrag über mindestens 10.000 Batterien für E-Motorräder des schwedischen Herstellers RGNT vermeldet.
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Meistgeklickter Link am Mittwoch: Innovationsprämien-Verlängerung offenbar auf der Zielgeraden.
electrive.net
„Wir wollen bis 2030 zwölf bis 14 Millionen E-Autos auf der Straße haben, aber wir haben derzeit noch nicht mal ein Fünftel der Infrastruktur, die dafür notwendig wäre.“
Dirk Messner, der Chef des Umweltbundesamts, fordert einen zügigen Ausbau der Ladeinfrastruktur, um die Klimaziele im Verkehrssektor erreichen zu können. „Wenn man die Leute fragt, warum sie nicht auf E-Autos umsteigen wollen, ist – neben der Reichweitenangst – der wichtigste Grund die Sorge, die Autos nicht ausreichend bequem aufladen zu können“, so Messner.
bundesumweltportal.de
„Die Fahrerinnen und Fahrer sollen sich trauen, die Batterie fast leer zu fahren, weil sie wissen, der nächste Schnellladepunkt ist nie weit.“
Dieses Ziel formuliert Johannes Pallasch, Leiter der Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur. Derzeit gebe es aber beispielsweise zwischen Berlin und Leipzig über 70 Kilometer keinen Schnellladepunk. „Das kann nicht sein“, so Pallasch.
zeit.de
„Wir werden sicherlich bis Ende des Jahres um die 30.000 Fahrzeuge weltweit absetzen.“
Erklärt Polestar-CEO Thomas Ingenlath zu den Absatzzielen für den Polestar 2. Der für 2022 angekündigte Polestar 3 soll dann dazu beitragen, die Gesamtproduktion der Marke auf über 100.000 Autos zu steigern.
edison.media
EnBW baut HPC an 106 Bauhaus-Filialen: Die EnBW errichtet bis 2023 an bundesweit 106 Standorten der Baumarktkette Bauhaus Schnellladeinfrastruktur. Alle Standorte erhalten High Power Charger mit einer Leistung von bis zu 300 Kilowatt. Es werden bekanntlich nicht die ersten Ladesäulen von EnBW auf den Parkplätzen von Baumärkten sein.
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Deloitte Belgien ordert 140 Mini Cooper SE: Das Prüfungs- und Beratungsunternehmen Deloitte hat 140 weitere vollelektrische Mini Cooper SE bestellt. Die neuen Stromer ergänzen 100 Mini Cooper SE, die das Unternehmen bereits im August in seine Flotte aufgenommen hatte. Für BMW handelt es sich um den bisher größten Auftrag von elektrifizierten Minis in Europa.
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Wir glauben, dass eine zukünftige Stromversorgung mit 100 Prozent Ökostrom möglich ist. Darum entwickeln wir bei Mer ganzheitliche Lösungen, um die Innovationen in der Elektromobilität mit den smarten Stromnetzen der Zukunft zu verbinden. Wir wollen die Ladeinfrastruktur für Elektroautos in ganz Europa ausbauen – electric for everyone.
www.mer.eco
Hamburger E-Taxi-Förderung geht in die zweite Runde: Im Hamburger Projekt „Zukunftstaxi“ steht die zweite Förderrunde bevor: Nach dem Auftakt im März diesen Jahres werden ab dem 1. Oktober weitere 170 herkömmliche Elektro-Taxis mit bis zu 5.000 Euro und 30 für die Rollstuhlbeförderung geeignete Exemplare mit bis zu 10.000 Euro gefördert.
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Smartlab und TMH vernetzen Lade-Tools: Die beiden herstellerunabhängigen Lade-Spezialisten Smartlab und The Mobility House haben eine Schnittstelle entwickelt, die einen Datenaustausch zwischen dem Lade- und Energiemanagementsystem ChargePilot von The Mobility House und dem zentralen Backend-System Lisy von Smartlab ermöglicht.
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Gera plant zwei E-Busse bis 2023: Gera will bis 2023 seine ersten Elektrobusse in den Linienbetrieb nehmen, konkret auf den Linien 13 und 15. Das Thüringer Umweltministerium fördert den Kauf zweier Batterie-elektrischer Fahrzeuge und Ladetechnik mit rund 1,5 Millionen Euro.
thueringen.de
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Das leichte und flexible Ladekabel von Bosch: Durch das Verschwinden der Elektronikbox ist das Ladekabel deutlich leichter und kompakter als herkömmliche Ladekabel. Weitere Bosch-Lösungen für die elektrifizierte Mobilität:
www.bosch-mobility-solutions.com
Investment-Tipp: Das Ladeinfrastruktur-Unternehmen Jolt Energy will 500 Schnellladegeräte in 500 Tagen in europäischen Städten installieren, beginnend in Deutschland. Zur Finanzierung dieses Ziels wurde nun die Kampagne ChargeMyCity gestartet. Sowohl private als auch professionelle Investoren haben die Möglichkeit, sich an der Kampagne zu beteiligen, indem sie in Merlin Bonds investieren.
themendesk.net, invest.jolt.energy
Lese-Tipp: An Deutschlands Straßen gibt es laut einer Übersicht des europäischen Herstellerverbands ACEA derzeit auf 100 Kilometern durchschnittlich 19,4 Ladepunkte. Deutschland liegt auf Rang drei hinter den Niederlanden und Luxemburg. Am Tabellenende stehen Litauen und Griechenland mit 0,2, Polen mit 0,4 sowie Lettland und Rumänien mit 0,5 Ladepunkten pro 100 Kilometern.
acea.auto
Schlaflos am Stromspender: Die Mieter einer Baugenossenschaft im Hamburger Stadtteil Rissen fühlen sich von den Geräuschen einer Ladesäule der Telekom gestört. Die Säule darf nun nachts sowie an Sonn- und Feiertagen nicht mehr genutzt werden. Bei der von Delta hergestellten Säule handelt es sich aber nicht – wie sonst in Wohngebieten üblich – um eine AC-Ladesäule, sondern einen DC-Lader mit entsprechend kräftiger Kühlung.
ndr.de
>> Diese Ausgabe wurde produziert von Sebastian Schaal, Cora Werwitzke, Daniel Bönnighausen, Stefan Köller und Peter Schwierz <<
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