Guten Morgen! Hier sind die Meldungen des Tages von Ihrem Branchendienst für Elektromobilität: Zweite Generation des Kia Niro bestellbar: Kia hatte bereits im vergangenen November die zweite Generation des Crossovers Nio auf einer Automesse in Südkorea vorgestellt. Zur Europa-Premiere nennt Kia nun die technischen Daten des Hybrid, Plug-in-Hybrid und der Elektro-Version sowie einige interessante Details – und auch den Preis für den deutschen Markt. Nissan nimmt in Deutschland Ariya-Reservierungen an: Nissan hat in Deutschland die Vorbestellungen für seinen rein elektrischen Ariya geöffnet. Das Basismodell mit 160 kW Leistung und 63-kWh-Akku kann jetzt ab einem Listenpreis von 47.490 Euro für eine Auslieferung im Sommer 2022 reserviert werden. Zudem sind zwei Varianten mit dem großen 87-kWh-Akku reservierbar. QEV will E-Transporter in Ex-Nissan-Werk bauen: Das auf die Entwicklung und Herstellung von Elektrofahrzeugen spezialisierte spanische Unternehmen QEV Technologies wird wie vermutet in das ehemalige Nissan-Werk in Barcelona einziehen und hat eine neue Marke für Elektrofahrzeuge vorgestellt, die dort ab 2023 produziert werden. Toyota bZ4X kommt auf bis zu 516 km nach WLTP: Toyota hat vor der Markteinführung des bZ4X in Europa die homologierten WLTP-Reichweitenwerte veröffentlicht: Sie liegen bei bis zu 516 Kilometern für den Front- und bis zu 470 Kilometern für den Allradantrieb. Die Auslieferungen des ersten Toyota-BEV in den europäischen Märkten sollen im Sommer 2022 starten. GM startet E-Umrüstung von Mexiko-Werk: General Motors hat mit der Umrüstung seines Werk im mexikanischen Ramos Arizpe für die Produktion von E-Autos begonnen. Für die Umbauten wird die Fertigung der dort bisher produzierten Verbrenner-Modelle Chevrolet Blazer und Equinox bis Mitte Mai eingestellt. Bei den geplanten E-Modellen dürfte es sich ebenfalls um den Balzer und Equinox handeln. Förderung für DWV-Innovationscluster zu H2-Mobilität: Der Deutsche Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Verband (DWV) erhält für das „Innovationscluster HyMobility“ eine Förderung in Höhe von rund 1,4 Millionen Euro. HyMobility will ein Netzwerk und eine Innovationsplattform schaffen, um die Wasserstoff-Mobilität voranzutreiben. — Textanzeige — Fisker hat 40.000 Reservierungen für sein Elektro-SUV Ocean erreicht. Am 1. Juli 2022 will Fisker die Vorbestellungen für den Kauf des limitierten Fisker Ocean One für die derzeitigen Reservierungsinhaber öffnen und ab November dieses Jahres 5.000 limitierte Fisker Ocean One produzieren. Biden nutzt Gesetz aus den 1950er Jahren für Batterie-Lieferkette: Um die heimische Produktion von Materialien zu priorisieren, die für die Herstellung von Batterien für Elektrofahrzeuge benötigt werden, wendet US-Präsident Joe Biden das Bundesgesetz „Defense Production Act“ aus der Zeit des Koreakrieges an – mit interessanten Folgen. Gotion baut LFP-Zellen mit 210 Wh/kg in Serie: Volkswagens chinesischer Batteriepartner Gotion High-Tech hat laut Firmenchef Li Zhen die Industrialisierung der Anfang 2021 vorgestellten Batteriezelle mit LFP-Chemie erreicht, die eine Energiedichte von 210 Wh/kg bietet. Zudem arbeitet das Unternehmen an einer Semi-Solid-State-Batterie, die auf 360 Wh/kg kommen soll. Elektro-Kreuzfahrtschiff absolviert Jungfernfahrt: Es soll das größte rein elektrische Kreuzfahrtschiff der Welt sein: Die „Yangtze River Three Gorges 1“ hat in Yichang in der Provinz Hubei ihre Jungfernfahrt angetreten. Das Schiff ist 100 Meter lang, 16,3 Meter breit und bietet Platz für 1.300 Passagiere. TÜV SÜD: Der TÜV SÜD hat in Garching bei München ein modernes Wasserstoff-Prüflabor eröffnet. Unternehmen können dort die Eignung und Sicherheit von Bauteilen und Systemen testen lassen, die für den Einsatz von Wasserstoff vorgesehen sind. „Mit weiteren Derivaten gehen wir später von deutlich mehr als 100.000 Einheiten aus unserem Stammwerk pro Jahr aus.“ Das sagt Carsten Intra, Vorstandschef von Volkswagen Nutzfahrzeuge, zur Produktion des rein elektrischen ID. Buzz. Für 2022 plant VWN zunächst wie berichtet 12.000 bis 15.000 und 2023 dann 50.000 bis 60.000 Einheiten. „Für den künftigen Mobilitätsmix wünscht sich die Politik die Elektromobilität als tragende Säule. Dann muss die Innovationsprämie aber auch so ausgestaltet sein, dass Kunden nicht verunsichert werden, sondern belastbar mit dem staatlichen Zuschuss planen können.“ Albert Vetterl, Präsident des bayerischen Kraftfahrzeuggewerbes, fordert Planungssicherheit bei der E-Auto-Prämie. Wenn „die mögliche Förderung deshalb gefährdet wird, weil die Hersteller nicht mehr bis Ende 2022 liefern können und somit eine Zulassung erst 2023 erfolgen kann – dann ist das sowohl für Kunden als auch für den Handel nicht zufriedenstellend.“ „Das wird mit Sicherheit die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen beeinträchtigen.“ Laut Branchenanalyst Pedro Pacheco vom IT-Marktforscher Gartner wird Russlands Krieg in der Ukraine auch E-Autos teurer machen. Grund sei vor allem der Anstieg der Preise für Nickel. BMDV fördert 472 weitere E-Stadtbusse in Hamburg: Das Bundesverkehrsministerium fördert mit knapp 160 Millionen Euro die Beschaffung von 472 weiteren Elektrobussen samt Ladeinfrastruktur für Hamburg. Dafür sind Förderbescheide an die Hamburger Hochbahn und an die Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein (VHH) übergeben worden. Weitere werden in den nächsten Tagen überreicht. Eulektro eröffnet ersten AC-Ladepark in Bremen: Das Bremer Startup Eulektro hat in der Hansestadt den ersten von neun für dieses Jahr geplanten AC-Ladeparks eröffnet, die im Rahmen des Programms „Ladeinfrastruktur vor Ort“ des Bundes gefördert werden. Acht weitere Anlagen – vorrangig für das Quartiersladen für Anwohner – sollen folgen. Enercity plant großen Ladepark in Hannover-List: Hannovers Energiedienstleister Enercity hat „Norddeutschlands größten E-Ladepark“ angekündigt. Rund 90 Ladepunkte werden bis zum Sommer in Hannovers Stadtteil List entstehen. Da die Anlage im Nordosten Hannovers vor allem für Anwohner gedacht ist, entfällt die überwiegende Mehrheit auf Wechselstrom-Ladepunkte. Nobina bestellt 30 E-Busse bei BYD: Der Nahverkehrsbetreiber Nobina hat bei BYD weitere 30 Elektrobusse zum Einsatz in der finnischen Hauptstadtregion Helsinki bestellt. Der neue Auftrag umfasst je 15 Exemplare mit 13 und 15 Metern Länge, die Ende 2022 nach Helsinki geliefert werden sollen. Dann hätte Nobina rund 300 Elektrobusse des chinesischen Herstellers in Betrieb. Solaris liefert E-Busse nach Serbien und Polen: Novi Sad wird die erste serbische Stadt mit elektrischen Solaris-Bussen. Das Verkehrsunternehmen JGSP Novi Sad hat beim polnischen Hersteller zehn Solaris Urbino 12 electric samt der Ladeinfrastruktur bestellt. Auch aus Polen hat Solaris einen weiteren Auftrag erhalten. — Textanzeige — Lese-Tipp: Wer heute etwa statt eines Golf 2.0 TSI ein vergleichbares Elektroauto wie den ID.3 kauft, spart laut einer aktuellen Analyse von Greenpeace bei den Gesamtkosten pro Monat etwa 180 Euro. Gegenüber einem Diesel-SUV Tiguan 2.0 TDI sind es sogar rund 290 Euro. Die Kalkulation berücksichtigt auch die jüngsten Entlastungen der Bundesregierung auf Energiepreise. Klick-Tipp: Diese Woche will Smart mit dem Smart #1 das erste Modell seiner neuen Generation von Elektroautos vorstellen. Kurz vor der offiziellen Präsentation gibt es neue Erlkönigbilder, die auch einen Blick in den Innenraum erlauben. VW-Konzern ruft 118.000 PHEV wegen Brandgefahr zurück: Wegen der Gefahr von Bränden oder möglichen Stromschlägen im Falle einer defekten Batterie-Sicherung muss der Volkswagen-Konzern weltweit rund 118.000 Plug-in-Hybridfahrzeuge verschiedener Marken zurückrufen. Bei Überprüfungen hat Volkswagen einem Sprecher zufolge festgestellt, „dass eine Sicherung im Antriebssystem von einigen Plug-in-Hybridfahrzeugen in einzelnen Fällen Mängel aufweisen kann“. >> Diese Ausgabe wurde produziert von Sebastian Schaal, Domenico Sciurti, Daniel Bönnighausen, Stefan Köller und Peter Schwierz <<– NACHRICHTEN –
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Der Großteil der Batterieleistung, die auf unseren Straßen in E-Autos unterwegs ist, stammt von vier Marken: VW, Tesla, Renault und Hyundai. Neueste Zahlen zur E-Mobilität in Deutschland und mehr: die 8. Fachkonferenz „Elektromobilität vor Ort“ des BMDV am 7.& 8. April 2022. Digital und kostenlos.
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