Guten Morgen! Hier sind die Meldungen des Tages von Ihrem Branchendienst für Elektromobilität: Bestellstart für den Mercedes EQS: Mercedes-Benz nimmt ab sofort verbindliche Bestellungen für den EQS an. Die Variante EQS 450+ mit 245 kW kostet mindestens 106.374,10 Euro, das Allrad-Modell EQS 580 4MATIC steht mit 135.529,10 Euro in der Preisliste. Audi zeigt elektrisches Oberklasse-Cabrio: Audi hat mit dem „Skysphere Concept“ die Studie eines Elektro-Roadsters vorgestellt. Das E-Cabrio, das auf der IAA Mobility zu sehen sein wird, soll eher ein Ausblick auf das künftige Audi-Design statt für ein konkretes Modell sein. Zu dem neuen Design gibt es auch eine besondere technische Lösung: einen variablen Radstand. BMW überarbeitet den iX3: Bereits kurz nach dem Marktstart des iX3 hat BMW ein Facelift für das Elektro-SUV angekündigt. Die Modellpflege betrifft aber nur die Optik und den Innenraum, am Antrieb gibt es keine Änderungen. Auf den Markt kommt das überarbeitete Modell in Europa im Herbst. Hier sind die Details. — Textanzeige — Indien erwägt offenbar doch niedrigere Zölle für E-Autos: In der indischen Regierung gibt es nun laut einem Agenturbericht offenbar doch Überlegungen, die Einfuhrzölle für Elektroautos zu senken. Unter anderem Tesla hatte niedrigere Zölle öffentlich gefordert, war aber bisher damit bei der Regierung nicht durchgedrungen. Toyota Yaris Cross Hybrid startet bei 22.690 Euro: Ab September wird der neue Toyota Yaris Cross bei den deutschen Händlern verfügbar sein. Bestellbar ist das im vergangenen Jahr vorgestellte kleine SUV-Modell mit serienmäßigem 1,5-Liter-Hybridsystem schon jetzt, die Preise beginnen mit der neuen Basisausstattung bei 22.690 Euro – zuvor waren es über 30.000 Euro. Bereits nach 5.340 Meilen (8.592 Kilometern) hat ein in Fremont gebautes Tesla Model 3 seinen Klima-Rucksack hauptsächlich aus der Akku-Produktion egalisiert und verursacht ab diesem Zeitpunkt im Lebenszyklus weniger CO2 als ein vergleichbarer Verbrenner. Diese Zahl stammt aus dem nun veröffentlichten neuen „Impact Report“ von Tesla. — Textanzeige — Wave plant induktives Ladesystem im Megawatt-Bereich: Das US-Unternehmen Wave (Wireless Advanced Vehicle Electrification), eine Tochter von Ideanomics, entwickelt induktive Ladesysteme für elektrische Nutzfahrzeuge. Für künftige Entwicklungen plant Wave mit 500 und 1.000 kW Ladeleistung – und nimmt dabei explizit Bezug auf den Tesla Semi. Meritor liefert E-Antriebe für Hyliion-Lkw: Der US-Fahrzeugzulieferer Meritor wurde von Hyliion ausgewählt, um seinen E-Antriebsstrang 14Xe für den Hypertruck ERX zu liefern. Auch die Toyota-Tochter Hino Motors hat Interesse an E-Antrieben von Meritor. Microvast und eVersum werden Batteriepartner: Der US-amerikanische Batteriehersteller Microvast und das österreichische Startup eVersum haben angekündigt, gemeinsam Batterielösungen für die Elektrifizierung der Produktlinie von eVersum zu entwickeln. Der erste Prototyp eines Batteriesystems für den eShuttle von eVersum wurde bereits geliefert und wird derzeit getestet. Xalt und US-ReCell-Center kooperieren bei Batterie-Recycling: Xalt Energy und das ReCell-Center, das Batterie-Recyclingzentrum des Vehicle Technologies Office des US-Energieministeriums wollen zusammen ein einfaches Trennverfahren entwickeln, das die Nutzung von gebrauchten Elektrodenmaterialien in neuen Batterieelektroden ermöglichen soll. Meistgeklickter Link am Dienstag: Erste Tesla Model Y in Europa angekommen. „Elektroautos haben in Deutschland den Durchbruch geschafft.“ Sagt Reinhard Zirpel, Präsident des Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK), mit Blick auf die jüngsten Zulassungszahlen. Der Markt hätte „sogar noch mehr Potenzial, da die aktuellen Lieferengpässe auch Neuwagen mit alternativen Antrieben betreffen“. „Mittlerweile können sich sogar die Menschen vorstellen, ein Elektrofahrzeug zu kaufen, die noch nie hinter dem Steuer eines E-Autos saßen.“ So kommentiert Stefan Penthin, Automobilexperte bei der Managementberatung Bearingpoint, eine aktuelle Umfrage seines Hauses, wonach inzwischen 22 Prozent der Deutschen davon ausgehen, dass ihr nächstes Auto ein Elektrofahrzeug sein wird. „Unsere Autos sind zu groß, zu schwer und zu kompliziert – egal ob mit Verbrennungs- oder Elektroantrieb.“ Kritisiert Wim Ouboter, Chef der Schweizer Firma Micro Mobility Systems, die auf der IAA im September die Serienversion ihres E-Kabinenrollers Microlino präsentieren will. Kurz danach sollen zu Preisen ab 12.500 Euro die ersten Auslieferungen beginnen. Hannovers Ausbau öffentlicher Ladesäulen verzögert sich: Hannover sollte die „mit Abstand führende Stadt beim Ladenetz“ werden, doch der kommunale Energieversorger Enercity kommt bei der Installation öffentlicher Ladesäulen nicht wie geplant voran. Die Stadtverwaltung hat die Frist für das Vorhaben nochmals verlängert und sieht von einer Vertragsstrafe ab. FedEx bestellt 120 E-Lieferwagen bei Xos: FedEx hat 120 Elektro-Transporter bei Xos bestellt. Diese sollen in Kalifornien, New York, New Jersey, Massachusetts und Texas zum Einsatz kommen und im vierten Quartal 2021 sowie 2022 ausgeliefert werden. — Stellenanzeige — Dekra wird zertifiziertes CharIN-Prüflabor: Die Organisation CharIN hat Dekra als Prüflabor für Ladeinfrastruktur anerkannt. Dekra gehört somit zu den ersten zwei Laboren, die Konformitätstests für das Combined Charging System (CCS) durchführen und CharIN CCS-Zertifikate ausstellen können. Neues Mobilitätsangebot für Rendsburg: In Regensburg und Umgebung ist ein neues Mobilitätskonzept an den Start gegangen. Für das Nahverkehrsangebot namens Remo sind insgesamt fünf Fahrzeugen im Einsatz, zwei Mercedes eVito sind vollelektrisch unterwegs, zwei LEVC TX Shuttle haben einen Hybridantrieb. — Stellenanzeige — Förder-Update: Das BMVI fördert wie angekündigt ab sofort wieder Forschungs- und Entwicklungsvorhaben, die den Markthochlauf von Elektrofahrzeugen und innovative Konzepte für klimafreundliche Mobilität unterstützen. Skizzen können über das easy-Online Portal eingereicht werden. Die Frist endet am 30.09.2021 für die elektronische Einreichung bzw. 01.10.2021 für die Einreichung auf dem Postweg. Video-Tipp: Ein Kamera-Team der Pro7-Sendung Galileo durfte in der deutschen Tesla-Fabrik in Grünheide drehen. Der Beitrag dazu ist auch im Netz abrufbar. Bastler bauen Model 3 zum Geländewagen um: Zwei bekannte US-Schrauber bauen derzeit ein Tesla Model 3 zu einem geländegängigen E-Auto um. Der YouTuber „Rich Rebuilds“ hat den Unfallwagen wieder fahrbereit gemacht, „Grind Hard Plumbing“ modifiziert Fahrwerk und Räder für den Offroad-Einsatz. Ganz fertig ist der Umbau zwar noch nicht, kann sich aber schon sehen lassen. >> Diese Ausgabe wurde produziert von Sebastian Schaal, Domenico Sciurti, Stefan Köller und Peter Schwierz <<– NACHRICHTEN –
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