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Guten Morgen! Hier sind die Meldungen des Tages von Ihrem Branchendienst für Elektromobilität:
Produktionsstart für neuen Nissan Leaf in Europa: Im britischen Nissan-Werk in Sunderland sind dieser Tage die ersten Fahrzeuge der neuen Modellgeneration des Nissan Leaf vom Band gelaufen. Der optisch ansprechende Stromer mit mehr Reichweite wird ab Februar 2018 in Europa erhältlich sein.
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Nio setzt auf Akku-Tausch und Lade-Service: Kurz vor dem Marktstart in China nennt das Elektroauto-Startup Nio nun Details zu seinem elektrischen SUV ES8. Der Basispreis liegt ohne Subventionen bei umgerechnet rund 57.800 Euro mit bzw. 44.900 ohne Akku – denn dieser kann optional auch gemietet werden. Dafür stellte Nio ein Tauschsystem vor, bei dem das leere Akku-Paket innerhalb von drei Minuten automatisch gegen ein volles ausgetauscht werden kann.
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BMW, Daimler und VW verlängern Umtauschprämien: Die Prämien zum Eintausch von Diesel-Altfahrzeugen gegen Neuwagen u.a. mit Plug-in-Hybrid- und Elektro-Antrieb werden von BMW und Daimler um ein halbes Jahr verlängert. Auch der Volkswagen-Konzern macht weiter.
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EWE Ladenetz wächst mit Hubject um weitere 5.500 Ladepunkte: Ab sofort können EWE und swb Kunden mit ihrer Stromtankkarte – der Flatrate für unterwegs – an vielen weiteren Ladepunkten in Deutschland und Europa laden. Die Partnerschaft mit Hubject macht das Laden an rund 5.500 Ladepunkten in Deutschland und 23.000 Ladepunkten europaweit möglich. Und das Beste: die App Punktladung zeigt alle Ladesäulen an und navigiert Sie bequem zur nächsten Lademöglichkeit.
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VW und Stadt Wolfsburg beteiligen sich an Tretbox: Volkswagen steigt über sein Joint Venture mit der Stadt Wolfsburg in unbekannter Höhe bei Tretbox ein. Das Berliner Start-up gestaltet und produziert ein Cargo-Konzept für die letzte Meile. 2018 sollen weitere Prototypen entstehen und 2019 die Serienproduktion bei einem Auftragsfertiger beginnen.
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Paris erweitert Förderung für E-Fahrzeuge: Die Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo hat weitere Fördermittel angekündigt, um die E-Mobilität in der französischen Hauptstadt voranzubringen. So wird der Kauf von E-Bussen ab dem neuen Jahr mit 9.000 Euro bezuschusst. Pariser Fahrschulen, die ein E-Auto erwerben wollen, werden mit 6.000 Euro gefördert. Weitere Zuschüsse gibt es für E-Taxis, E-Lastenräder und E-Roller.
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EU-Minister einigen sich auf Energiewende-Ziele: Die europäischen Energieminister haben sich auf einen Kompromiss für Eckpunkte einer Energiewende bis 2030 verständigt. Dabei geht es auch um alternative Antriebe im Verkehrsbereich.
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Andrea Grewe über leichte Elektromobilität von Bosch: Bosch denkt um – und versorgt neben großen Autoherstellern zunehmend auch kleine Start-ups mit elektrischen Antrieben aus dem 48-Volt-Baukasten. Am Beispiel der E-Schwalbe hat uns Andrea Grewe aus dem Produktmanagement Light Electric Mobility der Robert Bosch GmbH erläutert, wie die Zusammenarbeit funktioniert. Anrufen kann jeder, der ernsthafte Absichten hat, ein elektrisches Kleinfahrzeug für urbane Mobilität auf zwei, drei oder auch vier Räder zu stellen.
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Über 1 Million Ladevorgänge verzeichnete E.ON in den vergangenen drei Jahren alleine an seinen Stationen in Dänemark. Der Energieversorger war 2014 in den dänischen eMobility-Markt eingestiegen und hat dort inzwischen 1.300 Ladepunkte aufgebaut. In Kopenhagen gibt’s jedoch ein Problem.
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Voltabox liefert Akkus für Linzer O-Busse: Voltabox hat einen neuen Großauftrag von Kiepe Electric zur Ausrüstung von Trolleybussen mit seinen Lithium-Ionen-Batteriesystemen erhalten. Es handelt sich um die 20 Doppelgelenk-Elektrobusse mit IMC-Technologie, die kürzlich von der Linz AG bei Kiepe Electric bestellt worden waren.
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Startschuss für hessischen eHighway: Auf der A5 zwischen Langen/Mörfelden und Weiterstadt entsteht bis Ende 2018 Deutschlands erste Teststrecke für Oberleitungs-Lkw. Für diese wurde nun der Startschuss gegeben. Die Technik kommt von Siemens. Der zweite eHighway wird parallel in Schleswig-Holstein auf der A1 errichtet.
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Torqeedo sucht Entwicklungsingenieur (m/w) Hybrid Leistungselektronik: Wir sind Pioniere für Elektromobilität auf dem Wasser. Torqeedo entwickelt und fertigt die fortschrittlichsten elektrischen Bootsantriebe der Welt: Kompromisslos, überlegen in Leistung, Design und Komfort. Für unseren Standort in Gilching / München suchen wir ab sofort Verstärkung. Sorgen Sie mit uns für mehr Nachhaltigkeit auf dem Wasser.
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StreetScooter testet Feinstaubfilter: Um ihre E-Transporter noch sauberer zu machen, kooperiert die Deutsche Post mit dem Filtrationspezialisten Mann+Hummel. Dessen Feinstaubfilter soll so viele Partikel aufnehmen, wie beim Fahren des StreetScooters durch Reifen-, Bremsen- und Straßenabrieb entstehen.
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Morgan EV3 geht 2018 in Produktion: Der britische Sportwagenhersteller Morgan gibt eine technische Partnerschaft mit Frazer-Nash Energy Systems bekannt und will die Produktion seines dreirädrigen E-Fahrzeugs EV3 im dritten Quartal 2018 starten. Die Serienversion wird mit einem 21-kWh-Akku ausgerüstet und soll 193 km weit fahren.
motoringresearch.com, autoexpress.co.uk, autocar.co.uk
Meistgeklickter Link am Mittwoch: BMW erreicht Jahresziel von 100.000 Elektro-Verkäufen und verwandelt die Firmenzentrale optisch in eine Batterie.
electrive.net
“In China gibt es Millionenstädte, in denen ausschließlich Elektrobusse unterwegs sind. Und Berlin soll es nicht einmal schaffen, 30 Elektrobusse einzusetzen?”
Berlins Verkehrssenatorin Regine Günther will mit dem Einsatz einer größeren Anzahl von Elektrobussen “endlich starten, um auch in Berlin in die Lernkurve zu kommen”. Ein wichtiger Schritt dorthin wurde mit der nun beschlossenen Anschaffung von 45 E-Bussen durch die BVG gemacht.
berliner-zeitung.de
“Viele Unternehmen probieren das derzeit zwar aus, auch um Schrittmacher zu sein. Aber in den klassischen Fuhrparks, vor allem bei Außendienstlern, sind Elektroautos noch kein Thema, weil sie nicht funktionieren.”
Laut Marc-Oliver Prinzing, Vorsitzender des Bundesverbands Fuhrparkmanagement, ist der Diesel trotz breiter Kritik aus Sicht von gewerblichen Kunden auf absehbare Sicht nicht zu ersetzen. Sein Befund: “Elektrofahrzeuge rechnen sich noch nicht.”
handelsblatt.com
“Die Äußerung von VW-Chef Matthias Müller ist ein Schlag ins Gesicht der Kunden.”
Hans Peter Wollseifer, der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), lehnt den Vorstoß des VW-Chefs zur Beendigung des Steuervorteils beim Diesel-Kraftstoff entschieden ab. Das sei mittelstands- und kundenfeindlich. Wenn Wollseifer nicht aufpasst, gelten seine Mitglieder allerdings bald als gesundheitsfeindlich.
handelsblatt.com
VW übergibt erste e-Crafter an Großkunden: Volkswagen Nutzfahrzeuge hat am Unternehmensstammsitz in Hannover die ersten e-Crafter an einen internationalen Kreis von Großkunden übergeben. Bis Mitte 2018 werden sie die neuen E-Transporter im Alltagsbetrieb testen.
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Fußballstadion mit PV, Energiespeichern und Ladepunkten: Dank einer Kombination aus Ladeinfrastruktur und Energiespeicher sollen die Besucher des Cars Jeans Fußballstadions in Den Haag ihre E-Autos ab dem ersten Quartal 2018 mit Ökostrom laden können, der mit einer PV-Anlage auf dem Stadiondach erzeugt wird.
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Bregenz bekommt 20 Supercharger: Beim Vorarlberger Energiedienstleister Illwerke VKW in Bregenz wurde der angeblich bisher größte Supercharger-Standort Zentraleuropas errichtet: 20 Schnellladepunkte stehen Tesla-Fahrern dort ab sofort zur Verfügung. Zusätzlich wollen die VKW bis zum Frühjahr 2018 ihre eigene Schnellladeinfrastruktur am Standort ausbauen.
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VW installiert 2.800 US-Ladestationen: Volkswagen kündigt an, bis Juni 2019 an rund 500 Standorten in den USA insgesamt mehr als 2.800 Level-2-Ladestationen für Elektroautos zu errichten. 75 Prozent der neuen Standorte befinden sich an Arbeitsplätzen, der Rest an Mehrfamilienhäusern und Eigentumswohnungen.
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Stuttgart will stärker gegen Ladesäulen-Blockierer vorgehen: Die baden-württembergische Hauptstadt verschärft ihre Gangart gegen Falschparker an Ladeplätzen. Die Stadt wolle die Beschilderung an den Ladesäulen vereinheitlichen, um Falschparker abschleppen zu können. Dazu sollen alle blauen Parkschilder durch Absolute-Halteverbots-Schilder ersetzt werden.
stuttgarter-nachrichten.de
Erkelenz beschafft zehn E-Fahrzeuge: Die NRW-Stadt Erkelenz wird vom Bundesumweltministerium bei der teilweisen Umstellung ihres Fuhrparks auf E-Fahrzeuge unterstützt. Zehn Stromer sollen bis 2021 beschafft und die notwendige Ladeinfrastuktur installiert werden, wofür Erkelenz vom Bund 200.000 Euro erhält.
rp-online.de
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Alpiq E-Mobility AG – Technischer Verkäufer im Aussendienst (w/m): Die Alpiq E-Mobility AG entwickelt, plant und installiert ganzheitliche und innovative Infrastrukturlösungen für die moderne Elektromobilität. Zur Unterstützung des jungen, kollegialen, innovativen und dynamischen Teams suchen wir einen Elektromobilitätspezialisten als Techn. Verkäufer im Aussendienst w/m (100%).
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Lese-Tipp: Stefan Grundhoff nimmt das nun erreichte Jahresziel der BMW Group von 100.000 in diesem Jahr abgesetzten elektrifizierten Autos zum Anlass, um die Vergangenheit und Zukunft des “Project i” zu beleuchten.
wiwo.de
Mitmach-Tipp: Das Fraunhofer IAO hat im Rahmen des von der EU geförderten High-Power-Charging-Projekts Ultra-E eine Online-Umfrage gestartet, um sicherzustellen, dass die Ladeinfrastruktur der Zukunft den tatsächlichen Bedürfnissen entspricht. Die Umfrage richtet sich sowohl an heutige als auch an potentielle Elektroauto-Fahrer.
fraunhofer.de
Klick-Tipp: Das Forschungsprojekt „OVAL“ aus dem Technologieförderprogramm IKT für Elektromobilität III analysiert und bewertet unter technischen, wirtschaftlichen und rechtlichen Gesichtspunkten, wie sich die von der EU vorgeschriebene Option „Ad-hoc Laden und Bezahlen“ realisieren lässt. Wir stellen Ihnen das Projekt genauer vor.
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Frankreichs Umweltminister fährt zu 95% elektrisch: Der französische Umweltminister Nicolas Hulot geriet kürzlich in die Kritik, weil er einräumen musste, neun motorisierte Fahrzeuge zu besitzen. Hulot verteidigte sich mit dem Argument, dass er selbst zu 95 Prozent elektrisch fahre – mit seinem privaten E-Auto und E-Scooter sowie den E-Fahrzeugen des Ministeriums.
nzz.ch
>> Diese Ausgabe wurde produziert von Daniel Bönnighausen, Stefan Köller und Peter Schwierz <<
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